Hallo! Ich möchte demnächst nach FFM ziehen und kenne mich dort nicht gut aus. Welche Ecken sollte man meiden? Welche sind nicht zu teuer? Ich brauche keine allzugroße Wohnung, also 30-40 m2 würden fürs erste genügen.
Danke für Tipps.
antwortenGrad noch im Stern TV gesehen. Bahnhofsviertel soll sehr zum empfehlen sein
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Hallo! Ich möchte demnächst nach FFM ziehen und kenne mich dort nicht gut aus. Welche Ecken sollte man meiden? Welche sind nicht zu teuer? Ich brauche keine allzugroße Wohnung, also 30-40 m2 würden fürs erste genügen.
Danke für Tipps.
Wie viel willst du für deine Wohnung ausgeben?
antwortenOffenbach: Gute Verkehrsverbindung, sympathisches Ambiente, gutes Preis Leistung Verhältnis
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Hallo! Ich möchte demnächst nach FFM ziehen und kenne mich dort nicht gut aus. Welche Ecken sollte man meiden? Welche sind nicht zu teuer? Ich brauche keine allzugroße Wohnung, also 30-40 m2 würden fürs erste genügen.
Danke für Tipps.
Wie viel willst du für deine Wohnung ausgeben?
melde dich mal per pn. habe eine günstige wohnung zu vermieten.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
melde dich mal per pn. habe eine günstige wohnung zu vermieten.
Hier der TE:
Wie kann ich dich erreichen? Du bist leider als Gast online.
Noch zur Info: Ich werde in Eschborn arbeiten, deshalb ist eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln wichtig.
Es sollte übrigens definitiv wesentlich unter 1000 Euro kosten.
antwortenBockenheim und Bornheim bieten sich da gut an und man hat auch was von Frankfurt.
Dort findet man mit etwas Glück immer mal wieder Wohnungen mit 30m2 bei warm 600-700.
Ist die Frage ob du ein Auto hast oder nicht. Ich würde eher auf die Anbindung achten, und Innenstadt/Bahnhofsviertel/Offenbach meiden. Ansonsten kann man in FFM sowieso nicht so viele Ansprüche stellen..
antwortenFür Eschborn Gallus oder Rödelheim. S Bahn Anbindung ist da am besten.
Am schönsten finde ich Nordend/Bornheim oder Bockenheim.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Für Eschborn Gallus oder Rödelheim. S Bahn Anbindung ist da am besten.
Am schönsten finde ich Nordend/Bornheim oder Bockenheim.
+1
Fährst du Bahn oder Auto? wenn Auto, dann würde ich vllt eher nach Oberursel, Bad Soden , Bad Homburg schauen. Günstigere Mieten als FFM und in 10-15 Min. bist du im Büro ;)
WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Offenbach: Gute Verkehrsverbindung, sympathisches Ambiente, gutes Preis Leistung Verhältnis
Dann aber bitte nur das Hafenviertel. Alles andere ist Ghetto.
antwortenDa du in Eschborn arbeitest, dann würde ich auch Rödelheim empfehlen. Mit der S-Bahn in 12 Minuten an der Hauptwache und in 3 in Eschborn. Dazu - insofern du die Neubauprojekte meidest - bezahlbare und angemessene Mieten. Da kannst du dann auch 45-50qm nehmen und dich etwas wohler fühlen.
Ansonsten Gallus, gleiches Prinzip, aber näher an FFM Zentrum.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Fährst du Bahn oder Auto? wenn Auto, dann würde ich vllt eher nach Oberursel, Bad Soden , Bad Homburg schauen. Günstigere Mieten als FFM und in 10-15 Min. bist du im Büro ;)
Als Bad Homburger, der mal ein Praktikum in Eschborn gemacht hat folgendes: Aus HG nach Eschborn kommst du am besten mit dem Auto. Alles andere ist furchtbar, da du mit der S Bahn erst nach Frankfurt Rödelheim fahren musst und dann wieder nach Eschborn (30min).
Mit dem Auto aber easy in 15min über die Landstraße - Autobahn musst du nicht fahren.
Falls du eine Wohnung in Bad Homburg suchst - Ende Mai zieht unsere Mieterin aus. 90qm für 900 Kalt Nähe Bad Homburg Bahnhof. Bei Interesse poste ich hier meine Mailadresse.
antwortenOffenbach ist doch Schwachsinn wenn er/sie in Eschborn arbeitet!
Würde an Deiner Stelle Bockenheim/Europaviertel wählen (aber auch nur, weil du nach Eschborn musst, ansonsten Bornheim, v.a. Merianplatz, und Westend).
antwortenWelches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Klar reicht das... kommt natürlich drauf an was man für Ansprüche hat und was man als sonstiges braucht. Aber du musst dir halt im klaren sein, dass 40% deines Nettogehaltes locker für Miete draufgeht und du nichts großes / berauschendes hast.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Klar reicht das... kommt natürlich drauf an was man für Ansprüche hat und was man als sonstiges braucht. Aber du musst dir halt im klaren sein, dass 40% deines Nettogehaltes locker für Miete draufgeht und du nichts großes / berauschendes hast.
Ist es in Stuttgart oder München teurer? Oder günstiger? Oder schenkt sich das nichts? In Frankfurt habe ich noch nicht gelebt, München fand ich zur Studienzeit ganz schön. Wohnte aber auch in einer WG...
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Habe keine Ahnung was für einen Lebensstandard du hast, daher kann ich das nicht allgemeingültig sagen. Was ist "gut leben" für dich?
Also meine Azubikollegen aus der Bank mit denen ich letztes Jahr die Ausbildung fertig gemacht habe verdienen jetzt alle so knapp 40k im Jahr.
2 Zi. 50-60qm Wohnung in Innenstadt für 700-800 kalt. Kein Auto, Bank zahlt Jobticket. Mittagessen gibt es für 50€ im Monat in der Kantine der Bank, da fällt schonmal ein dicker Kostenbrocken weg wenn man sich zu Abend nur noch eine Kleinigkeit macht. Die können alle für ihren Urlaub (Flug in Europa oder auch mal Thailand und Konsorten) sparen und Donnerstags ins Gibson feiern gehen. Geld für Hobby bleibt auch.
Aber keiner davon würde zum Dinner in den Ivory Club gehen oder sich im Gibson die Moet Bottle kaufen.
antwortenWie findet ihr Oberursel?
antwortenWürde sagen München ist teurer als Frankfurt, und Stuttgart billiger.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Klar reicht das... kommt natürlich drauf an was man für Ansprüche hat und was man als sonstiges braucht. Aber du musst dir halt im klaren sein, dass 40% deines Nettogehaltes locker für Miete draufgeht und du nichts großes / berauschendes hast.
Ist es in Stuttgart oder München teurer? Oder günstiger? Oder schenkt sich das nichts? In Frankfurt habe ich noch nicht gelebt, München fand ich zur Studienzeit ganz schön. Wohnte aber auch in einer WG...
Stuttgart dürfte ähnlich sein wie Frankfurt (Hamburg auch), kenne ich allerdings jeweils nur vom Hörensagen. München ist noch einmal massiv teurer als Frankfurt, selbst wenn man das als Frankfurter kaum glauben mag. Ich bin vor 2 Jahren von FFM nach München gezogen und im Schnitt zahlst du sicherlich nochmal 3-5 EUR / qm an zusätzlicher Kaltmiete (in beliebten Gegenden ist 18-20 EUR / qm normal, bei sehr gut ausgestatteten Wohnungen teilweise nochmal deutlich mehr).
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Klar reicht das... kommt natürlich drauf an was man für Ansprüche hat und was man als sonstiges braucht. Aber du musst dir halt im klaren sein, dass 40% deines Nettogehaltes locker für Miete draufgeht und du nichts großes / berauschendes hast.
Ist es in Stuttgart oder München teurer? Oder günstiger? Oder schenkt sich das nichts? In Frankfurt habe ich noch nicht gelebt, München fand ich zur Studienzeit ganz schön. Wohnte aber auch in einer WG...
Ich würde sagen München ist im Durchschnitt nochmal etwas teurer als Stuttgart. Wenn du dich allerdings nach 1-2 Zimmerwohnungen umschauen möchtest sind beide ungefähr gleich teuer. In Stuttgart musst du, wenn du eine gute Anbindung und eine moderne 1-1,5 Zimmerwohnung haben möchtest mit mind. 650-700 Euro warm rechnen. Tendenziell eher mehr. Dann kannst du auch in Möhringen, Degerloch, Stuttgart Nord (Killesberg) bzw. in Mitte suchen. Falls dir das zu teuer ist, solltest du dich eher in Richtung Stuttgart-Ost umschauen. Ist aber entsprechend, bis auf die Gänseheide, eher etwas heruntergekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Also für 42k kann man auch irgendwo arbeiten, wo man 'ne Zweizimmerwohnung für 400-500 Euro bekommt, da muss man sich nicht Frankfurt antun.
Die paar teuren Großstädte in Deutschland meiner Meinung nach ab 60 TEuro zum Einstieg, alles andere ist zumindest aus finanzieller Sicht dumm.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Also für 42k kann man auch irgendwo arbeiten, wo man 'ne Zweizimmerwohnung für 400-500 Euro bekommt, da muss man sich nicht Frankfurt antun.
Die paar teuren Großstädte in Deutschland meiner Meinung nach ab 60 TEuro zum Einstieg, alles andere ist zumindest aus finanzieller Sicht dumm.
Sehe ich auch so. Kann auch kaum fassen, dass BIG 4 an allen Standorten das selbe Gehalt zahlt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Welches Gehalt ist denn notwendig (Brutto/Jahr) um in Frankfurt gut zu leben? Also nicht wieder wie ein Student, sondern schon eine gemütliche, normal große Wohnung. Reichen da 42.000 Euro?
Also für 42k kann man auch irgendwo arbeiten, wo man 'ne Zweizimmerwohnung für 400-500 Euro bekommt, da muss man sich nicht Frankfurt antun.
Die paar teuren Großstädte in Deutschland meiner Meinung nach ab 60 TEuro zum Einstieg, alles andere ist zumindest aus finanzieller Sicht dumm.
Sehe ich auch so. Kann auch kaum fassen, dass BIG 4 an allen Standorten das selbe Gehalt zahlt.
Ich bin nicht in der Consulting Branche und kenne mich daher nicht damit aus - aber interessenhalber wie viel zahlen die den ungefähr jährlich brutto?
antwortenHab eine Woche im Hotel im Bahnhofsviertel gewohnt und fand es gar nicht so schlimm. Musst nur ständig sagen: Nein danke ich will nix kaufen, hab schon.
antwortenWiWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Hab eine Woche im Hotel im Bahnhofsviertel gewohnt und fand es gar nicht so schlimm. Musst nur ständig sagen: Nein danke ich will nix kaufen, hab schon.
Nach einer Woche duzt man den freundlichen Verticker von der Nachbarschaft.
antwortenW5iWi Gast schrieb am 12.04.2018:
Hallo! Ich möchte demnächst nach FFM ziehen und kenne mich dort nicht gut aus. Welche Ecken sollte man meiden? Welche sind nicht zu teuer? Ich brauche keine allzugroße Wohnung, also 30-40 m2 würden fürs erste genügen.
Danke für Tipps.
Frankfurt ist im Durchschnitt auf einem Level mit Stuttgart und Hamburg, deutlich teurer ist München. Düsseldorf und Köln vlt etwas günstiger, nur mal als Einordnung.
Empfehlung Stadtteile kann ich mich den Vorrednern anschließen: Entlang S Bahn: Europaviertel, Gallus, Rödelheim.
Offenbach hat auch nette Ecken und Flair, spätestens wenn Kinder kommen muss man sich angesichts 80-90% Migrantenquoten in den Schulen dann anderweitig umschauen.
Nur um das mal klarzustellen: Keiner geht hier in FFM JEDEN Abend in Ivory & co.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2018:
Nur um das mal klarzustellen: Keiner geht hier in FFM JEDEN Abend in Ivory & co.
Aber in Laufweite zu wohnen ist wünschenswert
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.04.2018:
WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:
Nur um das mal klarzustellen: Keiner geht hier in FFM JEDEN Abend in Ivory & co.
Aber in Laufweite zu wohnen ist wünschenswert
Warum ist das wünschenswert?
antwortenKaiserstrasse sehr zu empfehlen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.05.2018:
Kaiserstrasse sehr zu empfehlen.
Mal wieder so ein nicht-Frankfurter der auf cool macht.
Die Kaiserstraße ist in der Tat sehr nett, mit vielen Restaurants und Cafés. Du meintest eher die Taunusstraße, mit den ganzen Laufhäusern. Nice try.
antworten
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
Wie erklärt man chinesischen Studierenden die deutsche Mülltrennung, was heißt „Putzplan“ oder Hausmeister auf Englisch, Französisch oder Russisch? Antworten gibt ein illustriertes Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks. Seit kurzem steht das Wohnheimwörterbuch in Deutsch-Chinesisch-Englisch auch als Smartphone-App zur Verfügung.
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