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Beste deutsche Metropole zum Leben?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 22.05.2021:

Wien wird als Stadt einfach komplett überschätzt. Glaubt bitte nicht alles was ihr in den Medien zum Thema "lebenswerteste Stadt" gehört habt.

Quelle: Habe selbst drei Jahre in Wien studiert und danach ein Jahr dort gearbeitet.

Thema Gehalt: Die Gehälter (egal ob Einstieg oder Beförderung) sind echt deutlich (!) niedriger als in DE. In Österreich gibt es für fast alle Branchen einen Kollektivvertrag, welcher rechtlich gesehen zwar nur den Mindestlohn darstellt aber faktisch gleichzeitig auch den Höchstlohn festlegt. Aufgrund der großen Menge an Absolventen in Wien und des knappen Angebots an wirklichen Top-Jobs, sind die Unternehmen nicht zur Überzahlung bereit.

War an der WU unter den Top 5% der Absolventen (wie fast alle meiner Kollegen) und wir hätten nach dem Bachelor mit knapp 2.000€ (Netto) bei verschiedenen großen Banken einsteigen können. Big 4 oder die Zentrale irgendeiner Ösi-Bank sind aufgrund des knappen Angebots die besten Jobs, welche man in der Stadt überhaupt bekommt.

Einige meiner Kollegen sind direkt nach dem Abschluss wieder zurück nach DE (Bayern) gegangen und bei irgendwelchen IGM Jobs (glaube lt. Tarif EG 09) eingestiegen. Die verdienen jetzt einfach 900€ mehr pro Monat. Auch wenn man den 13. und 14. Monatslohn in Österreich abzieht, sind das noch immer mindestens 600€ pro Monat.

Thema Wohnungen: Die Mietpreise in Wien sind nicht wirklich günstig. In den Medien wird dies oft behauptet, weil sozialer Wohnbau und Mietpreisobergrenzen (bei Altbau) die Durchschnittspreise im Vergleich zu anderen Städten stark verfälschen. Knapp 60% der Wiener wohnen in einer öffentlich alimentierten Wohnung, damit ihr die Ausmaße ungefähr einschätzen könnt. Die Mietpreisobergrenze bei Altbauwohnung greift auch nur, wenn man eine entsprechende Wohnung mit unbefristetem Mietvertrag hat, welche über Generationen weitergegeben wird und so nicht mehr neu zu bekommen ist.

Wenn man neu in die Stadt zieht oder Student ist, dann ist man allerdings auf den freien Markt angewiesen und dort sind die Preise dementsprechend hoch. Wenn man in einem der besseren bzw. normalen Bezirke (1, 3-9, 19) wohnen möchte inkl. Öffi-Anbindung und akzeptabler Qualität der Wohnung, dann findet man fast keine Wohnung unter 1.000€.

Fazit: Viel Spaß, wenn du 1.900€ Netto bekommst und davon 1.100€ für deine Wohnung abdrücken darfst.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin aus Berlin vor zwei Jahren nach Wien gezogen und kann nicht glücklicher sein. Gehalt verdiene ich in Wien für den gleichen Job wie in Berlin (digital Marketing Manager) knapp 500€ netto mehr im Monat (auf 12 Monate gerechnet) und meine Wohnung im 4. Bezirk kostet 800€ statt 920€ in Berlin in Friedrichshain.

Hier ist der Unterschied eher die Mentalität. Wiener sind einfach gemütliche Menschen die nicht viel vom Leben erwarten. Berlin hat da deutlich mehr Dynamik, ist aber oft eine Alters Sache. Ein Kind würde ich in Berlin nicht an die Drogenschulen geben, in Wien kein Thema.

Ich würde allen mal raten, solange Remote noch super funktioniert und euch interessiert mal eine andere statt, holt euch ein AirBNB für nen Monat und probiert es einfach mal aus, mache das gerade mit Hamburg!

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Sec_tech

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

Deutsche Metropolen sind: Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, München, Köln, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig, Dresden.

Wiesbaden & Co. sind Großstädte

Gängige Quantifizierung einer Stadt als Metropole ist die 1 Mio Einwohnergrenze

Und damit bleiben dann nur noch 4 über ;-)

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ich bin der mit der Liste der Metropolen: vielmehr als die Einwohnerzahl als Hauptmerkmal zu sehen, sind Metropolen grundsätzlich auch Ballungsgebiete, Städte Drumherum sind m. E. Einzugsgebiete. Ohne jetzt die Städte einzeln durchzugehen: Bonn ist immerhin der zweite Regierungssitz Deutschlands; Dortmund ist im Ruhrgebiet als Industriemetropole zu verstehen (Energiesektor)

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Einzige Metropole, die man auch als solche bezeichnen kann, ist ganz klar Berlin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Von Mainz aus kann man mit der S-Bahn den Flughafen sehr gut erreichen. Im Gegensatz zu Wiesbaden gibt es da aber keine wirklichen Top-Wohnadressen. Meine Freundin wohnt in Mainz in Uni-Nähe.
Multikulti u.s.w. findest Du in Wiesbaden in den nicht so guten Stadtvierteln.
Wenn man vom Aukamm aus zum Flughafen fährt hat man genau 2 Verkehrsampeln, dann ist man auf der A66.

WiWi Gast schrieb am 22.05.2021:

Mainz ist in pendelbarer Entfernung zum Flughafen und Eschborn, wo viele Jobs sind und gilt auch deshalb als top Wohnadresse, gerade wenn man nicht so sehr auf Multikulti aus ist wie in Frankfurt, aber dennoch die Vorzüge einer Stadt möchte.
Die Mentalität in Wiesbaden ist das größte Problem. Teils Multikulti und sonst sehr viele schmierige Möchtegerns kombiniert mit einer Bussi Bussi Gesellschaft.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ich stimme dem Vorposter eigentlich vollkommen zu - ich bin nur deshalb in Wien geblieben, weil ich eben mit richtig viel Glück einen der sehr wenigen Topjobs bekommen habe. Wenn das nicht geklappt hätte - und das war bei den meisten meiner Studienkollegen der Fall - wäre ich längst nicht mehr hier. Und selbst wenn man so einen Job hat, sind gute Wechsel praktisch unmöglich, da wie vom Vorposter erwähnt, das Angebot sehr mager ist. Freut mich, dass es bei Dir geklappt hat - aber die Realität der allermeisten BWL-Absolventen sieht ganz anders aus.

Zum Thema Wohnen ist eigentlich alles gesagt - abermals volle Zustimmung zum Vorposter. Übrigens, um im 4. Bezirk auf 800 Euro Miete zu kommen, muss das schon eine Kombination aus unattraktiver Lage am Gürtel und sehr kleiner Wohnfläche (<< 50qm) bzw. anderen Mängeln sein. Wohne selber im 4. und liege im 20-jährigen "Neubau" deutlich über 50% darüber, und das nicht in einer der Toplagen Richtung Karlskirche oder Naschmarkt. Das ist die Realität wenn man als Zugezogener in Wien nicht in günstigen Altbauten mit unangenehmen Nachbarn wohnen möchte oder über Freunderl unter der Hand eine schöne Altbauwohnung in guter Lage bekommt.

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

Wien wird als Stadt einfach komplett überschätzt. Glaubt bitte nicht alles was ihr in den Medien zum Thema "lebenswerteste Stadt" gehört habt.

Quelle: Habe selbst drei Jahre in Wien studiert und danach ein Jahr dort gearbeitet.

Thema Gehalt: Die Gehälter (egal ob Einstieg oder Beförderung) sind echt deutlich (!) niedriger als in DE. In Österreich gibt es für fast alle Branchen einen Kollektivvertrag, welcher rechtlich gesehen zwar nur den Mindestlohn darstellt aber faktisch gleichzeitig auch den Höchstlohn festlegt. Aufgrund der großen Menge an Absolventen in Wien und des knappen Angebots an wirklichen Top-Jobs, sind die Unternehmen nicht zur Überzahlung bereit.

War an der WU unter den Top 5% der Absolventen (wie fast alle meiner Kollegen) und wir hätten nach dem Bachelor mit knapp 2.000€ (Netto) bei verschiedenen großen Banken einsteigen können. Big 4 oder die Zentrale irgendeiner Ösi-Bank sind aufgrund des knappen Angebots die besten Jobs, welche man in der Stadt überhaupt bekommt.

Einige meiner Kollegen sind direkt nach dem Abschluss wieder zurück nach DE (Bayern) gegangen und bei irgendwelchen IGM Jobs (glaube lt. Tarif EG 09) eingestiegen. Die verdienen jetzt einfach 900€ mehr pro Monat. Auch wenn man den 13. und 14. Monatslohn in Österreich abzieht, sind das noch immer mindestens 600€ pro Monat.

Thema Wohnungen: Die Mietpreise in Wien sind nicht wirklich günstig. In den Medien wird dies oft behauptet, weil sozialer Wohnbau und Mietpreisobergrenzen (bei Altbau) die Durchschnittspreise im Vergleich zu anderen Städten stark verfälschen. Knapp 60% der Wiener wohnen in einer öffentlich alimentierten Wohnung, damit ihr die Ausmaße ungefähr einschätzen könnt. Die Mietpreisobergrenze bei Altbauwohnung greift auch nur, wenn man eine entsprechende Wohnung mit unbefristetem Mietvertrag hat, welche über Generationen weitergegeben wird und so nicht mehr neu zu bekommen ist.

Wenn man neu in die Stadt zieht oder Student ist, dann ist man allerdings auf den freien Markt angewiesen und dort sind die Preise dementsprechend hoch. Wenn man in einem der besseren bzw. normalen Bezirke (1, 3-9, 19) wohnen möchte inkl. Öffi-Anbindung und akzeptabler Qualität der Wohnung, dann findet man fast keine Wohnung unter 1.000€.

Fazit: Viel Spaß, wenn du 1.900€ Netto bekommst und davon 1.100€ für deine Wohnung abdrücken darfst.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin aus Berlin vor zwei Jahren nach Wien gezogen und kann nicht glücklicher sein. Gehalt verdiene ich in Wien für den gleichen Job wie in Berlin (digital Marketing Manager) knapp 500€ netto mehr im Monat (auf 12 Monate gerechnet) und meine Wohnung im 4. Bezirk kostet 800€ statt 920€ in Berlin in Friedrichshain.

Hier ist der Unterschied eher die Mentalität. Wiener sind einfach gemütliche Menschen die nicht viel vom Leben erwarten. Berlin hat da deutlich mehr Dynamik, ist aber oft eine Alters Sache. Ein Kind würde ich in Berlin nicht an die Drogenschulen geben, in Wien kein Thema.

Ich würde allen mal raten, solange Remote noch super funktioniert und euch interessiert mal eine andere statt, holt euch ein AirBNB für nen Monat und probiert es einfach mal aus, mache das gerade mit Hamburg!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

Ich stimme dem Vorposter eigentlich vollkommen zu - ich bin nur deshalb in Wien geblieben, weil ich eben mit richtig viel Glück einen der sehr wenigen Topjobs bekommen habe. Wenn das nicht geklappt hätte - und das war bei den meisten meiner Studienkollegen der Fall - wäre ich längst nicht mehr hier. Und selbst wenn man so einen Job hat, sind gute Wechsel praktisch unmöglich, da wie vom Vorposter erwähnt, das Angebot sehr mager ist. Freut mich, dass es bei Dir geklappt hat - aber die Realität der allermeisten BWL-Absolventen sieht ganz anders aus.

Zum Thema Wohnen ist eigentlich alles gesagt - abermals volle Zustimmung zum Vorposter. Übrigens, um im 4. Bezirk auf 800 Euro Miete zu kommen, muss das schon eine Kombination aus unattraktiver Lage am Gürtel und sehr kleiner Wohnfläche (<< 50qm) bzw. anderen Mängeln sein. Wohne selber im 4. und liege im 20-jährigen "Neubau" deutlich über 50% darüber, und das nicht in einer der Toplagen Richtung Karlskirche oder Naschmarkt. Das ist die Realität wenn man als Zugezogener in Wien nicht in günstigen Altbauten mit unangenehmen Nachbarn wohnen möchte oder über Freunderl unter der Hand eine schöne Altbauwohnung in guter Lage bekommt.

Wien wird als Stadt einfach komplett überschätzt. Glaubt bitte nicht alles was ihr in den Medien zum Thema "lebenswerteste Stadt" gehört habt.

Quelle: Habe selbst drei Jahre in Wien studiert und danach ein Jahr dort gearbeitet.

Thema Gehalt: Die Gehälter (egal ob Einstieg oder Beförderung) sind echt deutlich (!) niedriger als in DE. In Österreich gibt es für fast alle Branchen einen Kollektivvertrag, welcher rechtlich gesehen zwar nur den Mindestlohn darstellt aber faktisch gleichzeitig auch den Höchstlohn festlegt. Aufgrund der großen Menge an Absolventen in Wien und des knappen Angebots an wirklichen Top-Jobs, sind die Unternehmen nicht zur Überzahlung bereit.

War an der WU unter den Top 5% der Absolventen (wie fast alle meiner Kollegen) und wir hätten nach dem Bachelor mit knapp 2.000€ (Netto) bei verschiedenen großen Banken einsteigen können. Big 4 oder die Zentrale irgendeiner Ösi-Bank sind aufgrund des knappen Angebots die besten Jobs, welche man in der Stadt überhaupt bekommt.

Einige meiner Kollegen sind direkt nach dem Abschluss wieder zurück nach DE (Bayern) gegangen und bei irgendwelchen IGM Jobs (glaube lt. Tarif EG 09) eingestiegen. Die verdienen jetzt einfach 900€ mehr pro Monat. Auch wenn man den 13. und 14. Monatslohn in Österreich abzieht, sind das noch immer mindestens 600€ pro Monat.

Thema Wohnungen: Die Mietpreise in Wien sind nicht wirklich günstig. In den Medien wird dies oft behauptet, weil sozialer Wohnbau und Mietpreisobergrenzen (bei Altbau) die Durchschnittspreise im Vergleich zu anderen Städten stark verfälschen. Knapp 60% der Wiener wohnen in einer öffentlich alimentierten Wohnung, damit ihr die Ausmaße ungefähr einschätzen könnt. Die Mietpreisobergrenze bei Altbauwohnung greift auch nur, wenn man eine entsprechende Wohnung mit unbefristetem Mietvertrag hat, welche über Generationen weitergegeben wird und so nicht mehr neu zu bekommen ist.

Wenn man neu in die Stadt zieht oder Student ist, dann ist man allerdings auf den freien Markt angewiesen und dort sind die Preise dementsprechend hoch. Wenn man in einem der besseren bzw. normalen Bezirke (1, 3-9, 19) wohnen möchte inkl. Öffi-Anbindung und akzeptabler Qualität der Wohnung, dann findet man fast keine Wohnung unter 1.000€.

Fazit: Viel Spaß, wenn du 1.900€ Netto bekommst und davon 1.100€ für deine Wohnung abdrücken darfst.

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin aus Berlin vor zwei Jahren nach Wien gezogen und kann nicht glücklicher sein. Gehalt verdiene ich in Wien für den gleichen Job wie in Berlin (digital Marketing Manager) knapp 500€ netto mehr im Monat (auf 12 Monate gerechnet) und meine Wohnung im 4. Bezirk kostet 800€ statt 920€ in Berlin in Friedrichshain.

Hier ist der Unterschied eher die Mentalität. Wiener sind einfach gemütliche Menschen die nicht viel vom Leben erwarten. Berlin hat da deutlich mehr Dynamik, ist aber oft eine Alters Sache. Ein Kind würde ich in Berlin nicht an die Drogenschulen geben, in Wien kein Thema.

Ich würde allen mal raten, solange Remote noch super funktioniert und euch interessiert mal eine andere statt, holt euch ein AirBNB für nen Monat und probiert es einfach mal aus, mache das gerade mit Hamburg!

Kann ich so bestätigen, habe auch einen Top Job in Wien bekommen mit sehr gutem Gehalt zum Einstieg, will aber jetzt nach 2 Jahren wechseln. Dafür müsste ich aber für fast alle Jobs auf 25-30% Gehalt verzichten.

Daher mein Fokus eher auch Deutschland, so nice Wien als Stadt auch ist. Über die allgemeine Arbeitseinstellung lässt sich streiten, aber in Sachen Lebensqualität ist Wien schon ganz weit vorne dabei!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

Dortmund als Metropole zu bezeichnen ist schon etwas fraglich....

Deutsche Metropolen sind: Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, München, Köln, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig, Dresden.

Wiesbaden & Co. sind Großstädte

Irgendwas unter 5 mio Einohnern als Metropole zu bezeichnen ist schon fraglich!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.05.2021:

Dortmund als Metropole zu bezeichnen ist schon etwas fraglich....

Deutsche Metropolen sind: Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Stuttgart, München, Köln, Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig, Dresden.

Wiesbaden & Co. sind Großstädte

Irgendwas unter 5 mio Einohnern als Metropole zu bezeichnen ist schon fraglich!

Wenn man die Gesetze und Werkzeuge zu Landesentwicklung und Raumplanung kennt nicht...

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Metropole kann ja nur Berlin oder FFM ( und Wien wenn man aud DACH schaut) sein, alles andere ist eine normale Stadt

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Metropole kann ja nur Berlin oder FFM ( und Wien wenn man aud DACH schaut) sein, alles andere ist eine normale Stadt

Was für ein Unsinn. Frankfurt ist die 5.größte Stadt in Deutschland, nur weil da ein paar Hochhäuser stehen ist das jetzt nicht irgendeine krasse Metropole. Wenn Hamburg und München keine Metropolen für dich sind, dann ist es Frankfurt absolut nicht

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Köln 1 Mio Einwohner, Hamburg 2, Münschen 1.5 Frankfurt ,75 und er redet hier von Metropole

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Metropole kann ja nur Berlin oder FFM ( und Wien wenn man aud DACH schaut) sein, alles andere ist eine normale Stadt

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

In Deutschland liegt nur eine Metropole, nämlich Berlin.

Wenn man über die Landesgrenzen schaut, sind Wien und Mallorca noch Metropolen. :-)

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

In Deutschland liegt nur eine Metropole, nämlich Berlin.

Wenn man über die Landesgrenzen schaut, sind Wien und Mallorca noch Metropolen. :-)

Eine Metropole übt eine besondere Anziehungskraft aus und ist für das Land bestimmend. Das ist bei Berlin nicht der Fall. Es ist einfach eine große Stadt, die im Nirgendwo liegt und in der die Regierung sitzt.

Es gibt in Deutschland keine Metropole, die mit der Bedeutung von London oder Paris auch nur andeutungsweise vergleichbar ist. Das finde ich auch eher gut.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Berlin ist bis 30 super aber dann ist es nur mehr groß, mühsam und dreckig. Metropole ja aber sicher nicht die beste zu leben. Fahrt mal nach Wien, da kann man von der Straße essen

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Berlin, Wien, Hamburg, München = Metropolen
Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund, Essen, Bremen, Dresden, Hannover, Nürnberg, Duisburg, Zürich = echte Großstädte (ab ca. 500k + Zürich).

Zwischen Hamburg/München und Köln ist ein ganz klares Gap in der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung. Hamburg und München sind jeweils Regierungssitz, Köln nicht. Frankfurt ist ebenfalls keine Landeshauptstadt.

Trotzdem könnte man jetzt noch zwischen Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und den anderen "echten" Großstädten wieder ein Gap sehen.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Landeshauptstadt zu sein macht auch sooooo viel aus :D Herrje.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Berlin ist bis 30 super aber dann ist es nur mehr groß, mühsam und dreckig. Metropole ja aber sicher nicht die beste zu leben. Fahrt mal nach Wien, da kann man von der Straße essen

Wien hat genau so wie Berlin auch Ecken in denen du nicht wohnen möchtest. Da Berlin doppelt so groß ist hats dementsprechend auch mehr davon. Das "Schickimicki" Leben in Wien kannst du dir aber bei entsprechendem Geldbeutel auch in Berlin ermöglichen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wenn du in Berlin nicht IG Metall oder Consulting machst dann sind die Gehälter für die Mietpreise einfach zu niedrig... Dann lieber München, Frankfurt oder Hamburg

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Landeshauptstadt zu sein macht auch sooooo viel aus :D Herrje.

Ja, nimm mal die Wiwi-Brille ab. Irgend eine Art von überregionaler politischer Funktion ist sogar bei den "offiziellen" Metropolen-Rankings ein Faktor. In einer Landeshauptstadt leben gut 10.000 politische Beamte, welche Entscheidungen auf allen Ebenen treffen. Auch Standortentscheidung. Daher werden Landeshauptstädte da fast immer bevorteilt (in Summe, nicht bei jeder Einzelentscheidung). Es ist eine gewisse Kaufkraft da, welche sich dort konzentriert, durch A13-A15 Referenten, A16/B1/B2 Referaratsleiter und viele weitere B1 - B11 Beamte usw.
Botschaften, Landesbibliothek, Landesämter aller Art, Leitung der Finanzbehörden, ...

Zu einer Metropole oder Großstadt gehört mehr als bisschen Wirtschaft. Die Themenfelder Politik, Kunst & Kultur stehen da gleichbedeutend daneben.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wer will schon in einer Beamtenstadt wohnen. Deshalb sind Mainz, Wiesbaden, Kiel, etc. halt auch totlangweilig. Die einzig interessanten Landeshauptstädte sind die, wo auch die Wirtschaft stark ist, i.e. Stuttgart, München, mit Abstrichen Hannover und Dresden.

WiWi Gast schrieb am 02.06.2021:

Landeshauptstadt zu sein macht auch sooooo viel aus :D Herrje.

Ja, nimm mal die Wiwi-Brille ab. Irgend eine Art von überregionaler politischer Funktion ist sogar bei den "offiziellen" Metropolen-Rankings ein Faktor. In einer Landeshauptstadt leben gut 10.000 politische Beamte, welche Entscheidungen auf allen Ebenen treffen. Auch Standortentscheidung. Daher werden Landeshauptstädte da fast immer bevorteilt (in Summe, nicht bei jeder Einzelentscheidung). Es ist eine gewisse Kaufkraft da, welche sich dort konzentriert, durch A13-A15 Referenten, A16/B1/B2 Referaratsleiter und viele weitere B1 - B11 Beamte usw.
Botschaften, Landesbibliothek, Landesämter aller Art, Leitung der Finanzbehörden, ...

Zu einer Metropole oder Großstadt gehört mehr als bisschen Wirtschaft. Die Themenfelder Politik, Kunst & Kultur stehen da gleichbedeutend daneben.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Wenn du in Berlin nicht IG Metall oder Consulting machst dann sind die Gehälter für die Mietpreise einfach zu niedrig... Dann lieber München, Frankfurt oder Hamburg

Das gilt in München, Frankfurt und Hamburg genauso. Wer zahlt da einem Normal Einsteiger über 50k?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Berlin, Wien, Hamburg, München = Metropolen
Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Dortmund, Essen, Bremen, Dresden, Hannover, Nürnberg, Duisburg, Zürich = echte Großstädte (ab ca. 500k + Zürich).

Zwischen Hamburg/München und Köln ist ein ganz klares Gap in der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung. Hamburg und München sind jeweils Regierungssitz, Köln nicht. Frankfurt ist ebenfalls keine Landeshauptstadt.

Trotzdem könnte man jetzt noch zwischen Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und den anderen "echten" Großstädten wieder ein Gap sehen.

Grundsätzlich finde ich die Einteilung nicht ganz falsch, für mich als nicht Norddeutschen aber nicht nachvollziehbar wieso HH in der Riege der Metropolen spielt, wenn Köln und FFM keine sind.

Klar, Hamburg hat die zweitmeisten Einwohner in Deutschland aber ansonsten ist das trotz der Größe eher so ein regionales Ding. Es gibt St. Pauli und die Philharmonie aber dafür hat Köln einen Dom und FFM die Banken - allerdings halt jeweils auch nicht viel mehr (jaja Philharmonie, Bier, Flughafen, Elbe/Rhein/Main, Blabla alles toll aber hat halt jede Stadt so ähnlich und verkauft es als das Nonplusultra). Insofern sind alle drei für mich eher nicht auf einer Stufe mit überregional bedeutenden, kulturell, historisch, politisch und (teilweise) wirtschaftlich prägenden Städten wie eben Berlin, München und Wien auf die quasi der komplette deutschsprachige Raum blickt.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Berlin ist bis 30 super aber dann ist es nur mehr groß, mühsam und dreckig. Metropole ja aber sicher nicht die beste zu leben. Fahrt mal nach Wien, da kann man von der Straße essen

bis 30 Metropole und dann keine mehr? interessante Definition

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2021:

Wenn du in Berlin nicht IG Metall oder Consulting machst dann sind die Gehälter für die Mietpreise einfach zu niedrig... Dann lieber München, Frankfurt oder Hamburg

ah ok, also: gutes Gehalt = Metropole?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 02.06.2021:

Landeshauptstadt zu sein macht auch sooooo viel aus :D Herrje.

Ja, nimm mal die Wiwi-Brille ab. Irgend eine Art von überregionaler politischer Funktion ist sogar bei den "offiziellen" Metropolen-Rankings ein Faktor. In einer Landeshauptstadt leben gut 10.000 politische Beamte, welche Entscheidungen auf allen Ebenen treffen. Auch Standortentscheidung. Daher werden Landeshauptstädte da fast immer bevorteilt (in Summe, nicht bei jeder Einzelentscheidung). Es ist eine gewisse Kaufkraft da, welche sich dort konzentriert, durch A13-A15 Referenten, A16/B1/B2 Referaratsleiter und viele weitere B1 - B11 Beamte usw.
Botschaften, Landesbibliothek, Landesämter aller Art, Leitung der Finanzbehörden, ...

Zu einer Metropole oder Großstadt gehört mehr als bisschen Wirtschaft. Die Themenfelder Politik, Kunst & Kultur stehen da gleichbedeutend daneben.

Siehst du Bonn als Metropole?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Metropole ist da, wo man in Ruhe auf hohem Niveau leben kann.

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ExBerater

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Interessante Definition von "Metropole"
Um es mal offiziell zu machen:
"Metropolen (von altgriechisch μητρόπολις mētropolis, deutsch ‚Mutterstadt‘) sind Großstädte, die einen politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt einer Region oder gar eines Landes bilden."

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 03.06.2021:

Metropole ist da, wo man in Ruhe auf hohem Niveau leben kann.

Ich glaube nicht, dass das die Definition einer Metropole ist

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