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Beste deutsche Metropole zum Leben?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Eindeutig Stuttgart

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Eindeutig Stuttgart

Das ist ja wohl ein Witz? Stuttgart wäre für mich nur unter den Top10, weil ich dort studiert habe.
ÖPNV und Wohnungsmarkt ist die reinste Katastrophe, alle Arbeiten beim Daimler oder Porsche, Gastronomie naja... In Hamburg kann man definitiv schöner essen gehen. Und Kultur? Da fangen wir besser erst garnicht mit an.

Ich sehe das ähnlich wie der Threadersteller. Nur das Ranking würde ich persönlich leicht abändern, aber das sind nur Nuancen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Frankfurt what else

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Kölle (außer Architektur)

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Stuttgart ist die Nummer 1

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Dein Ranking geht also nach Einwohnerzahl?
Mit der Logik solltest du nach Tokyo oder Delhi ziehen :-)

Back to Topic: Für mich Wien, Nürnberg oder Köln. Die anderen deutschsprachigen Großstädte sind für Normalverdiener nicht mehr bezahlbar und im Osten wollte ich aus den bekannten Gründen nicht wohne, auch wenn Leipzig eine schöne Stadt zu sein scheint.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Keine von allen. Es ist Düsseldorf.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

München

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Kommt halt drauf an, was man will. Am schönsten wird wohl München gefolgt von Hamburg sein.

Berlin und FFM dafür natürlich deutlich dynamischer und mehr Großstadtfeeling

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Auch wenn nicht genannt, Düsseldorf.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Stuttgart

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Hannover

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Bin seit 10 Jahren in muc, Qualität und Preis/Leistung nimmt ständig ab, alles ist überfüllt und vollgestopft.

Mvg, Restaurants, wiesn, gym.
Daher Exit asap

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

München

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Bin seit einem Jahr in Frankfurt. Finde es super. Stadt ist nach Fläche gar nicht so groß, ÖPNV super ausgebaut und alles leicht erreichbar 24/7. Richtiges Großstadtfeeling, viele verschiedene Leute und Kulturen. Zahlreiche Restaurants und Bars für jeden. Freizeitangebot ist gut, Kulturangebot auch. Besonders gefällt mir die hohe Diversität. Von Studentenviertel über den Drogenabhängen, über bürgerlich bis hin zum snobigen Banker findest Du hier alles. Alle leben zusammen und trinken abends Bier am Main (Friedi, YokYok, Kleinmarkthalle). Die Stadt ist sehr dynamisch, hat viel Grün, ist gut gelegen und auch im Umland gibt es zahlreiche Sachen zu tun. Kann es bisher nur empfehlen.

Negatives sind natürlich die Preise und evtl das Drogenproblem. Wobei es meiner Meinung nach gut ist dieses nicht, wie z.B. in München, in den Untergrund zu verdrängen (außerhalb der 1-2 Straßen am Bahnhof merkt man davon auch nichts). Die Stadt ist sehr schnelllebig und viele sind nur für eine bestimmte Zeit hier. Für den Berufseinstieg meiner Meinung nach super (2-10 Jahre) zum langfristig leben eher nicht, dann evtl einer der Vororte.

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chr1s

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Kölle!!!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Arbeitsmarkt (Anzahl Jobs, Gehalt)

  1. München
  2. Frankfurt
  3. Hamburg
  4. Köln
  5. Berlin

Je nach Branche teilweise auch etwas anders (z.B. FS in Frankfurt)

Architektur (eher subjektiv, Geschmäcker unterscheiden sich hier wohl am meisten):

  1. Hamburg (viel Altbau, auch alternative Ecken, viel Wasser)
  2. München/ Frankfurt (viel pompöse Architektur des 19. Jahrhunderts vs. einzige Stadt mit amerikanischem Flair durch die Wolkenkratzer)
  3. Berlin (viele hässliche Gegenden, aber bietet prinzipiell alles aufgrund der Größe, dass man ein passendes Viertel findet)
  4. Köln (der Dom ist Kult, aber sonst ist vieles in der Stadt auch eher nicht so schön)

ÖPNV:
4.) München (vollkommen überlastet)
5.) Berlin (dysfunktionale Stadt und viel zu weite Strecken)

Frankfurt fand ich ganz gut (kurze Wege, hohe Taktung, nicht so voll wie München; aber nachts deutlich eingeschränktes Angebot), ich kenne Köln und Hamburg nur als Touri und kann es daher nicht fair vergleichen

Kultur:

  1. Köln (Sprache, Musik, Art der Menschen ist schon - positiv - besonders)

Hamburg, Frankfurt und München bieten alle viel an klassischer Kultur (Museen, Theater, Opern, Sport). Subkulturell ist wahrscheinlich Hamburg (tendenziell 2.) mit Schanze und Pauli noch offener als gerade München (tendenziell 4.; dafür tolle Biergarten-Kultur)

5.) Berlin (zwar viele Museen usw., aber ich mag das typisch Berlinerische nicht nicht)

Gastronomie:
Alles sind Großstädte, die prinzipiell alles bieten. Von günstig bis luxuriös, mehr oder weniger alle internationalen Cuisine-Stile. Aufgrund der Brauhäuser für mich persönlich München und Köln etwas vor Frankfurter Apfelweinkneipen. Der Fischmarkt in Hamburg ist aber z.B. auch cool. Berlin bietet dafür vegane Vietnamesen usw. (wem's gefällt...)

Wohnungsmarkt:
Alles mittlerweile sehr teure Städte. Tendenziell wahrscheinlich

  1. Köln, weil am günstigsten, und definitiv 5. München, weil nochmal deutlich teurer als der Rest.

Es gibt in meinen Augen keinen klaren Sieger, nicht ohne Grund sind das die fünf größten deutschen Städte. Ich persönlich bin kein Fan von Berlin und könnte mir nicht vorstellen, dort zu wohnen (wobei sowas wie Zehlendorf sicherlich auch schön ist, dann aber nicht mehr so richtig klassische Großstadt/ Metropole).
Frankfurt und München kenne ich beide vom mehrjährigen selbst dort wohnen. Haben beide klare Vor- und Nachteile, aber sind - wenn man genug Geld hat - schon schöne Städte.
Als Norddeutscher bin ich auch schon immer ein sehr großer Hamburg-Fan, habe da allerdings noch nie gewohnt. Und Köln ist irgendwie auch cool (insb. Kulturell).

Rein subjektiv daher meine Zusammenfassung:
1.) Hamburg/ Frankfurt/ München
4.) Köln
5.) Berlin

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

In Deutschland gibt es keine Metropolen welche vergleichbar zu London, Paris, New York, Shanghai, Tokio sind....

Von den obigen Städten würde ich Frankfurt wählen, da man von dort in alle anderen Städte relativ schnell reisen kann. Was nutzt es in Hamburg zu wohnen, wenn man immer einmal quer durchs Land reisen muss, um Freunde zu besuchen?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

München und Wien.

Werde auch nur in diesen 2 Städten den Berufseinstieg suchen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Kölle all the way

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wien und München.

Wien mehr Weltstadtfeeling inklusive Stadtbild mit Mischung aus imperialen Habsburg-Gebäuden und moderner Skyline. Arbeitsmarkt ist gut, aber leider dominiert die Freunderlwirtschaft wie überall in Österreich.

München ein gutes Stück kleiner, aber immer noch Millionenstadt. Wirkt architektonisch wie eine expanisve 100k Stadt, was definitiv seinen Reiz hat, wenn man aus einer solchen 100k Stadt kommt (Heimisches Gefühl + Metropole).
Arbeitsmarkt ist top notch, auch abseits von Ings und BWLern. Als wichtiger Medien- und Kommunikationsstandort gibt es auch viele Optionen für Sowis auf einen soliden Job, im Gegensatz zu weniger stark aufgestellten Städten.

Stand jetzt kommen andere Städte für mich nicht in Frage. Im Februar fliege ich jedoch nach Berlin und schau mir an, ob diese Stadt für mich zum arbeiten und leben auch etwas wäre. Ich vermute mal, dass mir das zu riesig sein wird.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Düsseldorf ist in Deutschland die Stadt, die rundum am meisten an Lebensqualität zu bieten hat, geradezu ein Eldorado für "WiWis"

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wäre da nicht der Wohnungsmarkt, würde München in einer anderen Liga als alle anderen Großstädte spielen. Aber vermutlich ist der Wohnungsmarkt eben deshalb so, wie er ist.

Frankfurt am Main und Düsseldorf sind für mich noch zwei Städte, in die ich umziehen würde.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Viva Colonia.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wohne selbst seid 15 Jahren in München. Davor Köln.

Meine Liste:

  1. Köln
  2. Hamburg
  3. Berlin
  4. München
  5. Frankfurt

Bis auf ein paar nette Straßen ist München auch nicht schöner als andere Städte. Dafür massiv überfüllt, was an vielen Stellen im day to day asoziale Züge von Mitmenschen sichtbar werden lässt (Wohnungsfindung ist nur ein Beispiel). Im Endeffekt muss man sich für so gut wie alles anstellen (Mvv Züge voll, KVR voll, Wohnungsbesichtkgungen voll, Restraurants voll, Parks voll). Gleichzeitig ist das Nachtleben recht durchwachsen bis schlecht (kenne keinen der für einen Partytrip nach München kommt - zurecht).

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Was hält ihr von Berlin?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wohne in Köln. Ich finde die gesamte Region (Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Bonn, Aachen) ideal. Flughäfen, ÖPNV, Natur, Jobs, Menschen, Kultur, gute Erreichbarkeit etc.

Allgemein finde ich dass NRW das vielseitigste Bundesland ist.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Köln und Düsseldorf
Das Rheinland kann einiges.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Genau dieses. Die Achse Bonn - Köln - Düsseldorf ist einfach fast unschlagbar, zusätzlich eine Top Anbindung an FFM + Dreiländereck BE/NL/DE ist schnell zu erreichen.

#rheinlandalltheway

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Wohne in Köln. Ich finde die gesamte Region (Ruhrgebiet, Düsseldorf, Köln, Bonn, Aachen) ideal. Flughäfen, ÖPNV, Natur, Jobs, Menschen, Kultur, gute Erreichbarkeit etc.

Allgemein finde ich dass NRW das vielseitigste Bundesland ist.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wenn der Arbeitsmarkt irgendeine Rolle spielt dürfte Berlin gar nicht im Ranking auftauchen

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Für mich ist all-in Nürnberg die beste deutsche Stadt zum Leben.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

Alternative Bars und Cafés gibt es leider viel zu viele. München ist halt links-grün-dominiert.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Für mich ist all-in Nürnberg die beste deutsche Stadt zum Leben.

Ich weiß nicht, ob das ernst gemeint sein soll. Habe dort 20 Jahre gewohnt. Da geht absolut nichts, in keiner Hinsicht. Würde bei mir ungefähr als letztes kommen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ich kann nur Berlin empfehlen. Über 15 Jahre meines Lebens da verbracht und blebt für mich einfach die beste Stadt. Meisten Menschen sind freundlich, da viele zugezogen sind. Viele Unis und Hochschulen, daher immer was los. Ist aber sicherlich nicht so wohlhabend wie München oder Stuttgart.

Das einzige was mich stört sind die hohen Mieten. Außerdem gibts sicherlich Probleme aber das lässt sich wohl bei einer Großstadt nicht vermeiden.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

Alternative Bars und Cafés gibt es leider viel zu viele. München ist halt links-grün-dominiert.

Zum Glück. Dann ist München doch eine Option für mich.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Ich kann nur Berlin empfehlen. Über 15 Jahre meines Lebens da verbracht und blebt für mich einfach die beste Stadt. Meisten Menschen sind freundlich, da viele zugezogen sind. Viele Unis und Hochschulen, daher immer was los. Ist aber sicherlich nicht so wohlhabend wie München oder Stuttgart.

Das einzige was mich stört sind die hohen Mieten. Außerdem gibts sicherlich Probleme aber das lässt sich wohl bei einer Großstadt nicht vermeiden.

Die sind doch im Vergleich zu allen anderen Städten im Ranking und im internationalen Hauptstadt Vergleich billig.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

Was sind denn alternative Bars, Cafes? Hier in München tragen wir Polo Hemden, im Sommer natürlich, aber das tut man doch auch sonst überall auf der Welt, genauso die Charts, sonst wären es ja keine Charts?

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Wenn der Arbeitsmarkt irgendeine Rolle spielt dürfte Berlin gar nicht im Ranking auftauchen

Also für bwler, vwler, polis, Juristen und winfos hat auch Berlin sehr viele (zum Teil gute) Jobs, auch wenn dir Söder in deinem bayrischen Dorf über Radio etwas anderes eintrichtern will.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Düsseldorf hat viel zu bieten, gerade für WiWis

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Wenn der Arbeitsmarkt irgendeine Rolle spielt dürfte Berlin gar nicht im Ranking auftauchen

Also für bwler, vwler, polis, Juristen und winfos hat auch Berlin sehr viele (zum Teil gute) Jobs, auch wenn dir Söder in deinem bayrischen Dorf über Radio etwas anderes eintrichtern will.

Für Juristen im öffentlichen Dienst mag das ja stimmen (ähnlich noch bei Politologen), aber für Wiwis ist das leider Blödsinn... Wieviele große Konzerne haben den ihren Sitz in Berlin bzw. die Abteilungen dort in denen ein WiWi für gewöhnlich arbeitet - z.B. Controlling?
--> sehr wenige!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Köln/Düsseldorf gaaanz weit vorne. Rheinland 4 life.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Wenn der Arbeitsmarkt irgendeine Rolle spielt dürfte Berlin gar nicht im Ranking auftauchen

Also für bwler, vwler, polis, Juristen und winfos hat auch Berlin sehr viele (zum Teil gute) Jobs, auch wenn dir Söder in deinem bayrischen Dorf über Radio etwas anderes eintrichtern will.

Für Juristen im öffentlichen Dienst mag das ja stimmen (ähnlich noch bei Politologen), aber für Wiwis ist das leider Blödsinn... Wieviele große Konzerne haben den ihren Sitz in Berlin bzw. die Abteilungen dort in denen ein WiWi für gewöhnlich arbeitet - z.B. Controlling?
--> sehr wenige!

my bad, ich war mir nicht bewusst dass wiwis nur in (großen) Konzernen arbeiten können (von denen es in Berlin auch ein paar gibt, aber natürlich deutlich weniger als in Bayern/BW), ich Dummerchen nahm an dass Berlin einen riesigen Arbeitsmarkt im Dienstleistungsbereich hätte.
Und natürlich hast du recht, es gibt in Berlin keinerlei Kanzleien, Juristen bleibt nur der öffentliche Dienst übrig. Öffentlichkeitsarbeit/Forschung in Berlin ist natürlich auch nur ein Mythos, daher stimmt auch deine Aussage bzgl. der Powis.

Danke für dein Wissen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Dein Ranking geht also nach Einwohnerzahl?
Mit der Logik solltest du nach Tokyo oder Delhi ziehen :-)

Back to Topic: Für mich Wien, Nürnberg oder Köln. Die anderen deutschsprachigen Großstädte sind für Normalverdiener nicht mehr bezahlbar und im Osten wollte ich aus den bekannten Gründen nicht wohne, auch wenn Leipzig eine schöne Stadt zu sein scheint.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Hilf mir mal: Welche bekannten Gründe sprechen gegen „den Osten“ - was immer das auch ist...

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

Alternative Bars und Cafés gibt es leider viel zu viele. München ist halt links-grün-dominiert.

Stimmt einfach nicht. Mehr als 10 Jahre hier. Die etwas Alternativen Läden machen alle zu ohne Ersastz (Beispiel: Netzer, Exzess, 59:1). Selbst wenn man das Atomic Cafe noch dazu nicht (was einfach nicht wirklich Alternativ ist sondern Schicki-Micki Brit Pop) hat zugemacht.

Stattdessen gibt es eine große Anzahl austauschbarer Bars mit ein bisschen Elektro-Gedudel und 10 Euro Long-Drinks.

Club mäßig gibt es bzgl. Alternativ genau 2 (Backstage, Strom). Dann noch das Cord, welches aber auch eher schicki-micki ist.

Nicht vergleichbar mit Köln, Hamburg oder gar Berlin (das dürfte logisch sein).

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Das mit den Wohnkosten kommt sicherlich drauf an wie gut verdient wird. Damals als Student und in Anbetracht der steigenden Mietpreise hat es sich schon bemerkbar gemacht.

Sofern keine powi jobs nach dem Studium ausgeübt wird, ist das Gehalt sicherlich auch nicht wie in München, Stuttgart oder Frankfurt. Der größte Arbeitsgebet in Berlin ist schließlich Die Bahn... Aber bzgl. des Jobmarktes kenne ich mich zugegebenermaßen nicht gut genug aus.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Gibt es in München wirklich nur die Polohomedtragende und Chartmusik hörende Gesellschaft, oder finden sich auch genug alternative Bars, Cafes etc?

Alternative Bars und Cafés gibt es leider viel zu viele. München ist halt links-grün-dominiert.

Stimmt einfach nicht. Mehr als 10 Jahre hier. Die etwas Alternativen Läden machen alle zu ohne Ersastz (Beispiel: Netzer, Exzess, 59:1). Selbst wenn man das Atomic Cafe noch dazu nicht (was einfach nicht wirklich Alternativ ist sondern Schicki-Micki Brit Pop) hat zugemacht.

Stattdessen gibt es eine große Anzahl austauschbarer Bars mit ein bisschen Elektro-Gedudel und 10 Euro Long-Drinks.

Club mäßig gibt es bzgl. Alternativ genau 2 (Backstage, Strom). Dann noch das Cord, welches aber auch eher schicki-micki ist.

Nicht vergleichbar mit Köln, Hamburg oder gar Berlin (das dürfte logisch sein).

Es gab früher schon noch mehr in München. Hansa Straße z.b. Feierwerk etc. aber muss ja auch nicht unbedingt sein wenn es keine Zielgruppe mehr dafür gibt Clubs etc. sind sowieso am aussterben.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Das mit den Wohnkosten kommt sicherlich drauf an wie gut verdient wird. Damals als Student und in Anbetracht der steigenden Mietpreise hat es sich schon bemerkbar gemacht.

Sofern keine powi jobs nach dem Studium ausgeübt wird, ist das Gehalt sicherlich auch nicht wie in München, Stuttgart oder Frankfurt. Der größte Arbeitsgebet in Berlin ist schließlich Die Bahn... Aber bzgl. des Jobmarktes kenne ich mich zugegebenermaßen nicht gut genug aus.

Die Bahn? Ich hätte jetzt eigentlich gesagt der Bund/öffentliche Dienst mit seinen zig Ministerien in Berlin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 12.01.2020:

Welche der 5 deutschen Metropolen bietet die beste Kombo aus Arbeitsmarkt, Architektur, ÖPNV, Kultur, Gastronomie und Wohnungsmarkt?

  1. Berlin
  2. Hamburg
  3. München
  4. Köln
  5. Frankfurt am Main

Eindeutig Stuttgart

Stuttgart ist schrecklich mMn.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Das mit den Wohnkosten kommt sicherlich drauf an wie gut verdient wird. Damals als Student und in Anbetracht der steigenden Mietpreise hat es sich schon bemerkbar gemacht.

Sofern keine powi jobs nach dem Studium ausgeübt wird, ist das Gehalt sicherlich auch nicht wie in München, Stuttgart oder Frankfurt. Der größte Arbeitsgebet in Berlin ist schließlich Die Bahn... Aber bzgl. des Jobmarktes kenne ich mich zugegebenermaßen nicht gut genug aus.

Die Bahn? Ich hätte jetzt eigentlich gesagt der Bund/öffentliche Dienst mit seinen zig Ministerien in Berlin.

Bund und öffentlicher Dienst sicherlich ausgenommen. Sollte klar sein mit Berlin als Hauptstadt.

Rede hier von Unternehmen:
https://m.manager-magazin.de/fotostrecke/das-groesste-unternehmen-aus-jedem-bundesland-fotostrecke-170322.html

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

  1. Hamburg (wenn man Regen mag)
  2. Köln (habe dort studiert und würde sofort zurück)
  3. Berlin

Stuttgart war ich zum Praktikum und nur für Porsche würde ich dahinziehen. Schwaben sind einfach nicht meine Menschen. Ich hatte nach dem Umzug Köln/Stuttgart wirklich Probleme mit den Menschen da klar zukommen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Zum Leben? Köln!

  1. die Menschen sind super freundlich & offen. Ich bin da im Studium auch oft mal alleine losgezogen. In MÜ oder HH undenkbar. Ich bin leider wieder in den Süden. Mir fehlt diese offene & herzliche art total.

  2. die Stadt ist eher ein Dorf (vom aussehen), was es nicht allzu anonym macht hier zu leben

  3. die Preise sind für Städte human. DÜ, MÜ, HH, etc. sind alle teurer.
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Düsseldorf. Arbeitsmarkt top, Leute nett, Stadt ordentlich/sauber, Wohnkosten zwar hoch aber nicht zu hoch

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ganz klar München!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Merkt man an den Preise!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Zum Leben? Köln!

  1. die Menschen sind super freundlich & offen. Ich bin da im Studium auch oft mal alleine losgezogen. In MÜ oder HH undenkbar. Ich bin leider wieder in den Süden. Mir fehlt diese offene & herzliche art total.

Was ich in Köln ganz schrecklich finde ist dieser dauernde Small Talk mit Verkäufer, Mitarbeitern, fremden Leuten an der Ampel, ... . Ich bin immer wieder froh wenn ich nach München zurückkommen und mit niemanden sprechen darf.

  1. die Stadt ist eher ein Dorf (vom aussehen), was es nicht allzu anonym macht hier zu leben

  2. die Preise sind für Städte human. DÜ, MÜ, HH, etc. sind alle teurer.
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Es werden die 5 Metropolen in Deutschland genannt und gefragt welche davon die beste sei. und einige antworten mit wien oder düsseldorf - grandios

No. 1 FFM ohne Zweifel

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Naja, so viel kleiner als Frankfurt ist Düsseldorf aber auch nicht - insbesondere wenn man den riesigen Ballungsraum drumherum betrachtet. Und ja, Wien ist nicht Deutschland. Aber wenn man das Ganze auf den deutschsprachigen Raum ausdehnt, sind Wien und Zürich meiner Ansicht nach klar vorne.

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Es werden die 5 Metropolen in Deutschland genannt und gefragt welche davon die beste sei. und einige antworten mit wien oder düsseldorf - grandios

No. 1 FFM ohne Zweifel

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Ganz klar München!

Hiermit wurde eigentlich alles gesagt und es muss nicht weiter diskutiert werden.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Es werden die 5 Metropolen in Deutschland genannt und gefragt welche davon die beste sei. und einige antworten mit wien oder düsseldorf - grandios

No. 1 FFM ohne Zweifel

Liegt wohl an der Frage. Deutschland hat nur 4 Metropolen (Frankfurt gehört nicht dazu). Wenn man Frankfurt einbezieht, dann muss man Düsseldorf und Stuttgart auch einbeziehen (im Immobilienbereich werden normalerweise diese 7 Städte zusammen behandelt).

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Zum Leben? Köln!

  1. die Menschen sind super freundlich & offen. Ich bin da im Studium auch oft mal alleine losgezogen. In MÜ oder HH undenkbar. Ich bin leider wieder in den Süden. Mir fehlt diese offene & herzliche art total.

Was ich in Köln ganz schrecklich finde ist dieser dauernde Small Talk mit Verkäufer, Mitarbeitern, fremden Leuten an der Ampel, ... . Ich bin immer wieder froh wenn ich nach München zurückkommen und mit niemanden sprechen darf.

  1. die Stadt ist eher ein Dorf (vom aussehen), was es nicht allzu anonym macht hier zu leben

  2. die Preise sind für Städte human. DÜ, MÜ, HH, etc. sind alle teurer.

Jeder Jeck ist anders. Ich mag das total. Mein Kioskbesitzer wusste jahrelang mehr über mein Studium als meine Eltern. Man lernt unfassbar schnell leute kennen und knüpft super Kontakte. Wenn ich überlege wie lange ich tlw in Städten wie Wien nach Anschluss gesucht hab...

Ich glaub auch, dass München eben genau das Gegenteil von Köln ist, obwohl München sich auch versucht weltoffen & tolerant zu geben, unterscheidet man sich da zu 100%

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Die Rangfolge zeigt sich objektiv an den Immobilienpreisen. Danach ist München klar vorne und Frankfurt klar auf Platz zwei. Die größte Dynamik nach oben hat Berlin und ganz hinten liegt Köln (in jeder Hinsicht).

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

Zum Leben? Köln!

  1. die Menschen sind super freundlich & offen. Ich bin da im Studium auch oft mal alleine losgezogen. In MÜ oder HH undenkbar. Ich bin leider wieder in den Süden. Mir fehlt diese offene & herzliche art total.

Was ich in Köln ganz schrecklich finde ist dieser dauernde Small Talk mit Verkäufer, Mitarbeitern, fremden Leuten an der Ampel, ... . Ich bin immer wieder froh wenn ich nach München zurückkommen und mit niemanden sprechen darf.

  1. die Stadt ist eher ein Dorf (vom aussehen), was es nicht allzu anonym macht hier zu leben

  2. die Preise sind für Städte human. DÜ, MÜ, HH, etc. sind alle teurer.

Jeder Jeck ist anders. Ich mag das total. Mein Kioskbesitzer wusste jahrelang mehr über mein Studium als meine Eltern. Man lernt unfassbar schnell leute kennen und knüpft super Kontakte. Wenn ich überlege wie lange ich tlw in Städten wie Wien nach Anschluss gesucht hab...

Ich glaub auch, dass München eben genau das Gegenteil von Köln ist, obwohl München sich auch versucht weltoffen & tolerant zu geben, unterscheidet man sich da zu 100%

In München musst Du die Leute kennen wenn Du mit Ihnen was zu tun haben willst wenn Du sie nicht kennst gibt es keinen Kontakt.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

In München musst Du die Leute kennen wenn Du mit Ihnen was zu tun haben willst wenn Du sie nicht kennst gibt es keinen Kontakt.

Warum will ich was mit Leuten zu tun haben die ich schon kenne, mit denen habe ich doch schon zu tun?

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

In München musst Du die Leute kennen wenn Du mit Ihnen was zu tun haben willst wenn Du sie nicht kennst gibt es keinen Kontakt.

Warum will ich was mit Leuten zu tun haben die ich schon kenne, mit denen habe ich doch schon zu tun?

Keine Ahnung als ich früher regelmäßig weggegangen bin, also so 2000-2010, gab es auch genug Clubs in die grundsätzlich nur Stammgäste gelassen wurden.

Man muss denke ich in beiden Fällen einige Monate von Freunden mitgenommen werden dann darf man vorsichtig selbst persönliche Kontakte herstellen.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Als Tiroler ist für mich München unschlagbar. Es gibt eine top Flix Bus Verbindung mit der ich um 10€ jederzeit in 2:15h in Innsbruck bin, die Stadt fühlt sich wie eine heimische Metropole an und es gibt ein paar coole Ecken, abseits der Münchner Schickeria, wo man auch als Normalsterblicher akzeptiert wird. Ich hoffe wirklich, dass ich nach dem Studium eine Stelle in München finde. Wo anders in Deutschland will ich eigentlich nicht leben.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

In München musst Du die Leute kennen wenn Du mit Ihnen was zu tun haben willst wenn Du sie nicht kennst gibt es keinen Kontakt.

Warum will ich was mit Leuten zu tun haben die ich schon kenne, mit denen habe ich doch schon zu tun?

Keine Ahnung als ich früher regelmäßig weggegangen bin, also so 2000-2010, gab es auch genug Clubs in die grundsätzlich nur Stammgäste gelassen wurden.

Man muss denke ich in beiden Fällen einige Monate von Freunden mitgenommen werden dann darf man vorsichtig selbst persönliche Kontakte herstellen.

Allein DAS wäre für mich ein Ausschlusskriterium für die Stadt. Aber es ist echt so.

In Köln bin ich von Ehrenfeld bis Ringe ohne Probleme in jeden Club gekommen. In München nicht. Sowas nerviges. Allein wenn man sich beim Feiern überlegen muss "Uh, und wenn wir nicht reinkommen". Ne, kein Plan wie man so ne Stadt gut finden kann. Das ist doch Stress pur.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 13.01.2020:

In München musst Du die Leute kennen wenn Du mit Ihnen was zu tun haben willst wenn Du sie nicht kennst gibt es keinen Kontakt.

Warum will ich was mit Leuten zu tun haben die ich schon kenne, mit denen habe ich doch schon zu tun?

Keine Ahnung als ich früher regelmäßig weggegangen bin, also so 2000-2010, gab es auch genug Clubs in die grundsätzlich nur Stammgäste gelassen wurden.

Man muss denke ich in beiden Fällen einige Monate von Freunden mitgenommen werden dann darf man vorsichtig selbst persönliche Kontakte herstellen.

Allein DAS wäre für mich ein Ausschlusskriterium für die Stadt. Aber es ist echt so.

In Köln bin ich von Ehrenfeld bis Ringe ohne Probleme in jeden Club gekommen. In München nicht. Sowas nerviges. Allein wenn man sich beim Feiern überlegen muss "Uh, und wenn wir nicht reinkommen". Ne, kein Plan wie man so ne Stadt gut finden kann. Das ist doch Stress pur.

Naja Du würdest mit Deiner Anwesenheit sonst die Leute im Club nerven die ja eben nicht mit Fremden sprechen wollen. In sich macht das System schon Sinn.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Eindeutig Hamburg

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wenn wir die Frage auf DACH ausweiten, ist die Antwort ganz klar Wien.

Mit knapp 2 mio Einwohner die perfekte Kombo aus Weltstadt und immer noch in einer Größe, dass man sich schnell orientieren kann. Mieten sind sehr human und günstiger als in HH, MUC oder FFM. Arbeitsmarkt ist auch sehr gut, da so gut wie alle ATX Konzerne in Wien stationiert und auch alle relevanten Medienhäuser des Landes hier ansässig sind. Hinzu kommt internationale Relevanz und Prestige als politische Hauptstadt mit UNO City und anderen IOs. Bringt einem zwar persönlich nichts (außer man ist Powi und will dort arbeiten) aber man spürt einfach, dass die Atmosphäre in der Stadt viel eher der in Paris oder London gleicht als zB München.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

In meinem Freundeskreis herrscht gerade ein ziemlicher Berlin Hype und jedes Jahr ziehen weitere Leute da hin, um zu arbeiten oder studieren. Keine Frage, Berlin ist eine Weltstadt und in der Liga Paris, London, NYC (wenn auch weniger Einwohner), aber unbedingt hin muss ich da nicht. Ist mir etwas zu groß und unübersichtlich. 2 Stunden durch die Stadt fahren um von Nord nach Süd zu kommen ist auch nicht so das wahre. Da ist mir eine Stadt wie München mit seinen 1,5 mio. Einwohnern, schönen Gebäuden und einer gewissen Gemütlichkeit zum Leben deutlich lieber.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wenn wir die Frage auf DACH ausweiten, ist die Antwort ganz klar Wien.

Mit knapp 2 mio Einwohner die perfekte Kombo aus Weltstadt und immer noch in einer Größe, dass man sich schnell orientieren kann. Mieten sind sehr human und günstiger als in HH, MUC oder FFM. Arbeitsmarkt ist auch sehr gut, da so gut wie alle ATX Konzerne in Wien stationiert und auch alle relevanten Medienhäuser des Landes hier ansässig sind. Hinzu kommt internationale Relevanz und Prestige als politische Hauptstadt mit UNO City und anderen IOs. Bringt einem zwar persönlich nichts (außer man ist Powi und will dort arbeiten) aber man spürt einfach, dass die Atmosphäre in der Stadt viel eher der in Paris oder London gleicht als zB München.

Wien ist fantastisch zum Leben und zum Arbeiten.
Leider schlechte Unis, aber ansonsten extrem lebenswert und bildhübsch.
Bei Kultur, Mode, Gastro, ÖPNV definitiv ganz vorne dabei.

Wenn ich Geld hätte und die Gene würde Zürich definitiv auf dem gleichen wenn nicht höheren Level sein. Tolle Stadt.

Ansonsten käme für mich nur Frankfurt in Frage.
Tolle Infrastruktur/Anbindungen, viele Arbeitgeber, Mischung aus Tradition und Moderne.. auf jeden Fall angenehmer als München (Schickeria, Saupreißn und überhebliche Menschen) und Köln (linke Gutmenschen, viel zu bunt).

Einzig Düsseldorf wäre für mich noch sehr angenehm.
Stuttgart eigentlich auch, aber da ist ja alles bumvoll.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Das beste Gesamtpaket ist Düsseldorf. Die Stadt ist mit 600k Einwohnern ausreichend groß. Nicht wunderschön, aber sehr gepflegt und in Teilen auch edel oder sogar mondän. Die Kö ist sicherlich die schickste Einkaufsmeile Deutschlands. Wohnen lässt sich auch sehr gut. Alles ist recht kompakt und man kann auch nahe zum Wasser (Rhein) wohnen. Im Vergleich zu München oder Frankfurt ist das Wohnen noch relativ günstig. Und die Stadt ist nicht so links-grün versifft wie viele andere Grossstädte (Köln, Berlin). Arbeitsplatzmässig ist es top. Im Vergleich zur Größe dürfte kaum eine Stadt so viele gute Stellen - auch und gerade für Wiwis - zu bieten haben. Auch verkehrsmässig geht es kaum besser. London, Paris, Brüssel und Amsterdam sind schnell erreichbar.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

München und gemütlich der war gut!
Berlin ist arm aber sexy und eigentlich geil bis in die 30iger danach aber irgendwie abgefuckt. Denke ffm oder muc oder DD bieten die besten Perspektiven. Ansonsten wäre noch HH geil, wegen dem mehr und dem Rest. Am liebsten würde ich alles in einem haben aber, Amsterdam ist mir dann doch etwas zu teuer genauso wie London!

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

In meinem Freundeskreis herrscht gerade ein ziemlicher Berlin Hype und jedes Jahr ziehen weitere Leute da hin, um zu arbeiten oder studieren. Keine Frage, Berlin ist eine Weltstadt und in der Liga Paris, London, NYC (wenn auch weniger Einwohner), aber unbedingt hin muss ich da nicht. Ist mir etwas zu groß und unübersichtlich. 2 Stunden durch die Stadt fahren um von Nord nach Süd zu kommen ist auch nicht so das wahre. Da ist mir eine Stadt wie München mit seinen 1,5 mio. Einwohnern, schönen Gebäuden und einer gewissen Gemütlichkeit zum Leben deutlich lieber.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Köln ist die beste Stadt der Welt.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Köln ist die beste Stadt der Welt.

  1. Liga so wie der 1.FC
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ich habe für mich entschlossen, nur dahin zu ziehen, wo ich zumindest einen Bekannten habe. Aus eigener Erfahrung und der von Freunden weiß ich, wie schwer es ist, in einer komplett fremden Stadt Anschluss finden. Auch nur eine Bekanntschaft kann der Auslöser für einen diversen Freundeskreis innerhalb weniger Monate sein. Daher kommt für mich eigentlich nur Wien, Berlin oder München in Frage.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Und Mönchengladbach, Leipzig Gelsenkirchen sind Champions League. Lol

Btw: Köln ist gerade 13. in der ersten. Nicht berauschend aber so gut dass es mich als Düsseldorfer stört

WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

Köln ist die beste Stadt der Welt.

  1. Liga so wie der 1.FC
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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wien ist einfach die beste Stadt zum Leben, innerhalb der DACH-Region mit Abstand die Nummer 1 und weltweit sicherlich in der Top 10 (laut einigen Rankings sogar ganz oben). Wenn man länger in Wien lebt und wieder mal nach D fährt, merkt man einfach, wie potthässlich, runtergekommen und provinziell deutsche "Metropolen" sind (von einigen schönen Ecken mal abgesehen). Einzige Ausnahme ist wohl HH, aber das ist halt wettertechnisch nicht jedermanns Sache.

Aber hier das große ABER: der Arbeitsmarkt in Wien ist sehr bescheiden: ein paar regionale dahinsiechende Banken und Versicherungen, die außerhalb von CEE international keine Rolle spielen und kaum noch einstellen, und wenn dann zu 80-100% "Freunderl". Sehr wenig und immer weniger Industrie, die interessanten Stellen gehen fast ausschließlich über die Freunderlwirtschaft. Big4/UB, die in der österreichischen Pampa "beraten", oder ihre Consultants per body leasing nach D staffen. Dazu dann noch internationale Organisationen (UNO, OPEC, Weltbank) - Einstieg ohne Vitamin B praktisch ausgeschlossen. Da sieht es in ALLEN deutschen Großstädten, bis auf Berlin natürlich, wesentlich besser aus, und die Gehälter sind auch deutlich höher, selbst wenn man die vergünstigte Besteuerung des 13. und 14. Gehalts in AT berücksichtigt.

Fazit: wenn man einen der guten Jobs ergattern kann - immer Wien, ohne Wenn und Aber. Aber wenn nicht, dann sind deutsche Großstädte wahrscheinlich die bessere Wahl

  • viel bessere Karriereausschichten, höhere Gehälter und sein wir ehrlich, die Städte sind zwar hässlich, aber im Schnitt doch einigermaßen lebenswert.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wenn wir die Frage auf DACH ausweiten, ist die Antwort ganz klar Wien.

Mit knapp 2 mio Einwohner die perfekte Kombo aus Weltstadt und immer noch in einer Größe, dass man sich schnell orientieren kann. Mieten sind sehr human und günstiger als in HH, MUC oder FFM. Arbeitsmarkt ist auch sehr gut, da so gut wie alle ATX Konzerne in Wien stationiert und auch alle relevanten Medienhäuser des Landes hier ansässig sind. Hinzu kommt internationale Relevanz und Prestige als politische Hauptstadt mit UNO City und anderen IOs. Bringt einem zwar persönlich nichts (außer man ist Powi und will dort arbeiten) aber man spürt einfach, dass die Atmosphäre in der Stadt viel eher der in Paris oder London gleicht als zB München.

Wien ist fantastisch zum Leben und zum Arbeiten.
Leider schlechte Unis, aber ansonsten extrem lebenswert und bildhübsch.
Bei Kultur, Mode, Gastro, ÖPNV definitiv ganz vorne dabei.

Wenn ich Geld hätte und die Gene würde Zürich definitiv auf dem gleichen wenn nicht höheren Level sein. Tolle Stadt.

Ansonsten käme für mich nur Frankfurt in Frage.
Tolle Infrastruktur/Anbindungen, viele Arbeitgeber, Mischung aus Tradition und Moderne.. auf jeden Fall angenehmer als München (Schickeria, Saupreißn und überhebliche Menschen) und Köln (linke Gutmenschen, viel zu bunt).

Einzig Düsseldorf wäre für mich noch sehr angenehm.
Stuttgart eigentlich auch, aber da ist ja alles bumvoll.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Wien ist einfach die beste Stadt zum Leben, innerhalb der DACH-Region mit Abstand die Nummer 1 und weltweit sicherlich in der Top 10 (laut einigen Rankings sogar ganz oben). Wenn man länger in Wien lebt und wieder mal nach D fährt, merkt man einfach, wie potthässlich, runtergekommen und provinziell deutsche "Metropolen" sind (von einigen schönen Ecken mal abgesehen). Einzige Ausnahme ist wohl HH, aber das ist halt wettertechnisch nicht jedermanns Sache.

Aber hier das große ABER: der Arbeitsmarkt in Wien ist sehr bescheiden: ein paar regionale dahinsiechende Banken und Versicherungen, die außerhalb von CEE international keine Rolle spielen und kaum noch einstellen, und wenn dann zu 80-100% "Freunderl". Sehr wenig und immer weniger Industrie, die interessanten Stellen gehen fast ausschließlich über die Freunderlwirtschaft. Big4/UB, die in der österreichischen Pampa "beraten", oder ihre Consultants per body leasing nach D staffen. Dazu dann noch internationale Organisationen (UNO, OPEC, Weltbank) - Einstieg ohne Vitamin B praktisch ausgeschlossen. Da sieht es in ALLEN deutschen Großstädten, bis auf Berlin natürlich, wesentlich besser aus, und die Gehälter sind auch deutlich höher, selbst wenn man die vergünstigte Besteuerung des 13. und 14. Gehalts in AT berücksichtigt.

Fazit: wenn man einen der guten Jobs ergattern kann - immer Wien, ohne Wenn und Aber. Aber wenn nicht, dann sind deutsche Großstädte wahrscheinlich die bessere Wahl

  • viel bessere Karriereausschichten, höhere Gehälter und sein wir ehrlich, die Städte sind zwar hässlich, aber im Schnitt doch einigermaßen lebenswert.

WiWi Gast schrieb am 17.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Wenn wir die Frage auf DACH ausweiten, ist die Antwort ganz klar Wien.

Mit knapp 2 mio Einwohner die perfekte Kombo aus Weltstadt und immer noch in einer Größe, dass man sich schnell orientieren kann. Mieten sind sehr human und günstiger als in HH, MUC oder FFM. Arbeitsmarkt ist auch sehr gut, da so gut wie alle ATX Konzerne in Wien stationiert und auch alle relevanten Medienhäuser des Landes hier ansässig sind. Hinzu kommt internationale Relevanz und Prestige als politische Hauptstadt mit UNO City und anderen IOs. Bringt einem zwar persönlich nichts (außer man ist Powi und will dort arbeiten) aber man spürt einfach, dass die Atmosphäre in der Stadt viel eher der in Paris oder London gleicht als zB München.

Wien ist fantastisch zum Leben und zum Arbeiten.
Leider schlechte Unis, aber ansonsten extrem lebenswert und bildhübsch.
Bei Kultur, Mode, Gastro, ÖPNV definitiv ganz vorne dabei.

Wenn ich Geld hätte und die Gene würde Zürich definitiv auf dem gleichen wenn nicht höheren Level sein. Tolle Stadt.

Ansonsten käme für mich nur Frankfurt in Frage.
Tolle Infrastruktur/Anbindungen, viele Arbeitgeber, Mischung aus Tradition und Moderne.. auf jeden Fall angenehmer als München (Schickeria, Saupreißn und überhebliche Menschen) und Köln (linke Gutmenschen, viel zu bunt).

Einzig Düsseldorf wäre für mich noch sehr angenehm.
Stuttgart eigentlich auch, aber da ist ja alles bumvoll.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Mir ist bereits mehrfach aufgefallen dass viele von Dresden vollkommen verblüfft waren.

Definitiv einer der besten Städte zum studieren und sobald man einen Job über 60k hat lebt man in dieser Stadt mit einer sehr hohen Lebensqualität. #Miete

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Mir ist bereits mehrfach aufgefallen das viele von Dresden vollkommen verblüfft waren.

Definitiv einer der besten Städte zum studieren und sobald man einen Job über 60k hat lebt man in dieser Stadt mit einer sehr hohen Lebensqualität. #Miete

Auch wenn der Großteil der Dresdner nett und weltoffen ist, muss ich sagen, dass es trotzdem immer noch nach meinem Empfinden so ist, dass es zu viele braun angehauchte Menschen dort gibt. Hab den Bachelor in Dresden gemacht und bin jetzt im Master an eine westdeutsche Uni gewechselt. Fühle mich hier einfach wohler.

antworten
WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Mir ist bereits mehrfach aufgefallen das viele von Dresden vollkommen verblüfft waren.

Definitiv einer der besten Städte zum studieren und sobald man einen Job über 60k hat lebt man in dieser Stadt mit einer sehr hohen Lebensqualität. #Miete

Auch wenn der Großteil der Dresdner nett und weltoffen ist, muss ich sagen, dass es trotzdem immer noch nach meinem Empfinden so ist, dass es zu viele braun angehauchte Menschen dort gibt. Hab den Bachelor in Dresden gemacht und bin jetzt im Master an eine westdeutsche Uni gewechselt. Fühle mich hier einfach wohler.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Interessant, das war mir selbst nach vielen Jahren in Wien nicht bekannt. Hinzufügen würde ich vielleicht noch Unis, bei denen es für Deutsche deutlich leichter sein kann, eine feste Stelle zu bekommen als in D (z.B. postdoc tenure track an der WU Wien). Es kommt auch vor, dass man lieber einen Deutschen zum Professor beruft als einen Österreicher aus dem "feindlichen Lager", alles schon gesehen.

Verstehe nicht, wie du mit dem SZ Rechner auf die 34k kommst. Ohne Kirchensteuer komme ich bei Stkl. 1 auf 35.8k, bei Stkl. 3 sogar auf auf 40.7k, in Österreich sind es tatsächlich 38.3k. Abgesehen davon ist 60k schon ein sehr gutes Gehalt in AT, und die Gehaltssprünge sind auf höheren Stufen deutlich schwächer als in D. AT ist eben ein sozialistisches Land, wo sehr viele durchschnittlich verdienen (Durchschnitt 2400, Median 2200 monatlich x 14 brutto), einige (vor allem Gastarbeiter) sehr wenig und einige recht viel. Muss man mögen, für die HiPos hier im Forum ist das eher nichts.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Lol Österreich ein sozialistisches Land. Da hat jemand aber Ahnung. Logischerweiße geht man bei Brutto/Netto von Steuerklasse 1 aus in Deutschland. Bei jeder anderen Steuerklasse müsste man dann zusätzliche öst. Leistungen wie Familienbonus hinzurechnen und das ist sinnlos. Wirklich peinlich, dass du Jahre in Wien gelebt hast und derart ahnungslos über deinen gastgebenden Staat bist. Und nochmal: Wo im Jahre 2020 Österreich, ein Land wo laufend Lohn- und Unternehmenssteuern gesenkt werden und eine wirtschaftsliberale Regierung im Amt ist, sozialistisch sein soll, musst du mir entweder erklären oder überhaupt mal lernen, was Sozialismus ist.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Interessant, das war mir selbst nach vielen Jahren in Wien nicht bekannt. Hinzufügen würde ich vielleicht noch Unis, bei denen es für Deutsche deutlich leichter sein kann, eine feste Stelle zu bekommen als in D (z.B. postdoc tenure track an der WU Wien). Es kommt auch vor, dass man lieber einen Deutschen zum Professor beruft als einen Österreicher aus dem "feindlichen Lager", alles schon gesehen.

Verstehe nicht, wie du mit dem SZ Rechner auf die 34k kommst. Ohne Kirchensteuer komme ich bei Stkl. 1 auf 35.8k, bei Stkl. 3 sogar auf auf 40.7k, in Österreich sind es tatsächlich 38.3k. Abgesehen davon ist 60k schon ein sehr gutes Gehalt in AT, und die Gehaltssprünge sind auf höheren Stufen deutlich schwächer als in D. AT ist eben ein sozialistisches Land, wo sehr viele durchschnittlich verdienen (Durchschnitt 2400, Median 2200 monatlich x 14 brutto), einige (vor allem Gastarbeiter) sehr wenig und einige recht viel. Muss man mögen, für die HiPos hier im Forum ist das eher nichts.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Da schreit der Ahnungslose "du hast keine Ahnung", irgendwie putzig. AT ist zu 98% durch Kollektivverträge abgedeckt und die Sozialpartnerschaft ist eine heilige Kuh, die selbst die "wirtschaftsliberale" (lol) Regierung niemals anrühren würde. Wie man die ÖVP für wirtschaftsliberal halten kann, ist mir auch nicht ganz klar; wirtschaftsfreundlich, ja, aber liberal nicht mal ansatzweise. Und was die Steuerreformen mit meinem vorherigen Kommentar über die sehr sozialistische Gehaltsverteilung zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht - die Aussage hier ist, dass generell sehr viele ungefähr gleich viel bekommen (auch trotz Miderleistung) und Mehrleistung relativ weniger bringt, eben ziemlich sozialistisch.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Lol Österreich ein sozialistisches Land. Da hat jemand aber Ahnung. Logischerweiße geht man bei Brutto/Netto von Steuerklasse 1 aus in Deutschland. Bei jeder anderen Steuerklasse müsste man dann zusätzliche öst. Leistungen wie Familienbonus hinzurechnen und das ist sinnlos. Wirklich peinlich, dass du Jahre in Wien gelebt hast und derart ahnungslos über deinen gastgebenden Staat bist. Und nochmal: Wo im Jahre 2020 Österreich, ein Land wo laufend Lohn- und Unternehmenssteuern gesenkt werden und eine wirtschaftsliberale Regierung im Amt ist, sozialistisch sein soll, musst du mir entweder erklären oder überhaupt mal lernen, was Sozialismus ist.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Interessant, das war mir selbst nach vielen Jahren in Wien nicht bekannt. Hinzufügen würde ich vielleicht noch Unis, bei denen es für Deutsche deutlich leichter sein kann, eine feste Stelle zu bekommen als in D (z.B. postdoc tenure track an der WU Wien). Es kommt auch vor, dass man lieber einen Deutschen zum Professor beruft als einen Österreicher aus dem "feindlichen Lager", alles schon gesehen.

Verstehe nicht, wie du mit dem SZ Rechner auf die 34k kommst. Ohne Kirchensteuer komme ich bei Stkl. 1 auf 35.8k, bei Stkl. 3 sogar auf auf 40.7k, in Österreich sind es tatsächlich 38.3k. Abgesehen davon ist 60k schon ein sehr gutes Gehalt in AT, und die Gehaltssprünge sind auf höheren Stufen deutlich schwächer als in D. AT ist eben ein sozialistisches Land, wo sehr viele durchschnittlich verdienen (Durchschnitt 2400, Median 2200 monatlich x 14 brutto), einige (vor allem Gastarbeiter) sehr wenig und einige recht viel. Muss man mögen, für die HiPos hier im Forum ist das eher nichts.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Wo machst du jetzt den Unterschied im Grad des Sozialistischen zwischen Kollektivverträgen (Österreich) und dem Mindestlohn (in Deutschland. In Österreich gibt es keinen Mindestlohn)?

Gerade hier geht dein Argument, Österreich sei sozialistischer als Deutschland, ins Leere. Den jeweiligen Führern und Stakeholdern einer Branche bei der Gehaltsgestaltung freie Hand zu lassen (Ö) ist wesentlich liberaler, als für alle Arbeitnehmer denselben Mindestlohn festzulegen (D), unabhängig davon, ob dieser im Call Center irgendeinen Ramsch verkauft, oder harte Arbeit als Installateur leistet.

Wie in Deutschland, herrscht in Österreich das System der sozialen Marktwirtschaft mit einem seit Jahrzehnten andauernden Trend hin zu weiteren Liberalisierungen (was ich persönlich kritisch sehe, aber das tut hier nichts zur Sache).

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Da schreit der Ahnungslose "du hast keine Ahnung", irgendwie putzig. AT ist zu 98% durch Kollektivverträge abgedeckt und die Sozialpartnerschaft ist eine heilige Kuh, die selbst die "wirtschaftsliberale" (lol) Regierung niemals anrühren würde. Wie man die ÖVP für wirtschaftsliberal halten kann, ist mir auch nicht ganz klar; wirtschaftsfreundlich, ja, aber liberal nicht mal ansatzweise. Und was die Steuerreformen mit meinem vorherigen Kommentar über die sehr sozialistische Gehaltsverteilung zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht - die Aussage hier ist, dass generell sehr viele ungefähr gleich viel bekommen (auch trotz Miderleistung) und Mehrleistung relativ weniger bringt, eben ziemlich sozialistisch.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Lol Österreich ein sozialistisches Land. Da hat jemand aber Ahnung. Logischerweiße geht man bei Brutto/Netto von Steuerklasse 1 aus in Deutschland. Bei jeder anderen Steuerklasse müsste man dann zusätzliche öst. Leistungen wie Familienbonus hinzurechnen und das ist sinnlos. Wirklich peinlich, dass du Jahre in Wien gelebt hast und derart ahnungslos über deinen gastgebenden Staat bist. Und nochmal: Wo im Jahre 2020 Österreich, ein Land wo laufend Lohn- und Unternehmenssteuern gesenkt werden und eine wirtschaftsliberale Regierung im Amt ist, sozialistisch sein soll, musst du mir entweder erklären oder überhaupt mal lernen, was Sozialismus ist.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Interessant, das war mir selbst nach vielen Jahren in Wien nicht bekannt. Hinzufügen würde ich vielleicht noch Unis, bei denen es für Deutsche deutlich leichter sein kann, eine feste Stelle zu bekommen als in D (z.B. postdoc tenure track an der WU Wien). Es kommt auch vor, dass man lieber einen Deutschen zum Professor beruft als einen Österreicher aus dem "feindlichen Lager", alles schon gesehen.

Verstehe nicht, wie du mit dem SZ Rechner auf die 34k kommst. Ohne Kirchensteuer komme ich bei Stkl. 1 auf 35.8k, bei Stkl. 3 sogar auf auf 40.7k, in Österreich sind es tatsächlich 38.3k. Abgesehen davon ist 60k schon ein sehr gutes Gehalt in AT, und die Gehaltssprünge sind auf höheren Stufen deutlich schwächer als in D. AT ist eben ein sozialistisches Land, wo sehr viele durchschnittlich verdienen (Durchschnitt 2400, Median 2200 monatlich x 14 brutto), einige (vor allem Gastarbeiter) sehr wenig und einige recht viel. Muss man mögen, für die HiPos hier im Forum ist das eher nichts.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Warum muss eine Gleichverteilung der Gehälter zwangsläufig sozialistisch sein? Im Kapitalismus richten sich die Löhne nach den Grenzproduktivitäten. Wenn die ähnlich verteilt sind (z.b. durch sehr viele gut ausgebildete Arbeitnehmer), dann sind auch die Löhne recht gleichverteilt.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Da schreit der Ahnungslose "du hast keine Ahnung", irgendwie putzig. AT ist zu 98% durch Kollektivverträge abgedeckt und die Sozialpartnerschaft ist eine heilige Kuh, die selbst die "wirtschaftsliberale" (lol) Regierung niemals anrühren würde. Wie man die ÖVP für wirtschaftsliberal halten kann, ist mir auch nicht ganz klar; wirtschaftsfreundlich, ja, aber liberal nicht mal ansatzweise. Und was die Steuerreformen mit meinem vorherigen Kommentar über die sehr sozialistische Gehaltsverteilung zu tun haben soll, erschließt sich mir auch nicht - die Aussage hier ist, dass generell sehr viele ungefähr gleich viel bekommen (auch trotz Miderleistung) und Mehrleistung relativ weniger bringt, eben ziemlich sozialistisch.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Lol Österreich ein sozialistisches Land. Da hat jemand aber Ahnung. Logischerweiße geht man bei Brutto/Netto von Steuerklasse 1 aus in Deutschland. Bei jeder anderen Steuerklasse müsste man dann zusätzliche öst. Leistungen wie Familienbonus hinzurechnen und das ist sinnlos. Wirklich peinlich, dass du Jahre in Wien gelebt hast und derart ahnungslos über deinen gastgebenden Staat bist. Und nochmal: Wo im Jahre 2020 Österreich, ein Land wo laufend Lohn- und Unternehmenssteuern gesenkt werden und eine wirtschaftsliberale Regierung im Amt ist, sozialistisch sein soll, musst du mir entweder erklären oder überhaupt mal lernen, was Sozialismus ist.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Interessant, das war mir selbst nach vielen Jahren in Wien nicht bekannt. Hinzufügen würde ich vielleicht noch Unis, bei denen es für Deutsche deutlich leichter sein kann, eine feste Stelle zu bekommen als in D (z.B. postdoc tenure track an der WU Wien). Es kommt auch vor, dass man lieber einen Deutschen zum Professor beruft als einen Österreicher aus dem "feindlichen Lager", alles schon gesehen.

Verstehe nicht, wie du mit dem SZ Rechner auf die 34k kommst. Ohne Kirchensteuer komme ich bei Stkl. 1 auf 35.8k, bei Stkl. 3 sogar auf auf 40.7k, in Österreich sind es tatsächlich 38.3k. Abgesehen davon ist 60k schon ein sehr gutes Gehalt in AT, und die Gehaltssprünge sind auf höheren Stufen deutlich schwächer als in D. AT ist eben ein sozialistisches Land, wo sehr viele durchschnittlich verdienen (Durchschnitt 2400, Median 2200 monatlich x 14 brutto), einige (vor allem Gastarbeiter) sehr wenig und einige recht viel. Muss man mögen, für die HiPos hier im Forum ist das eher nichts.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2020:

Kommt auf die Branche an. Für mich als irgendwas-mit-Medien-Fuzzi, ist Wien auch vom Arbeitsmarkt deutlich attraktiver als deutsche Metropolen, da man nicht durch ein Volontariat 2 Jahre lang mit 18k/Jahr ausgebeutet wird. Man steigt direkt auf einer Junior Position ein und bekommt zu Beginn das (immer noch bescheidene) Gehalt, welches man in Deutschland erst nach 2 Jahren Berufserfahrung erhält.

Auch wäre ich mir bei deiner Aussage zu Brutto/Netto nicht so sicher. Laut seriösen Rechnern (für Ö AK Rechner, für D SZ Rechner) bleiben bei 60k Brutto in Ö 38k Netto und in D nur 34k Netto übrig. Kann sein, dass das bei Vorstandsgehältern anders aussieht, aber dort kommen auch die selbsternannten Performer aus dem Wiwi Treff in der Regel nicht hin.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Nur, bevor das hier ausartet: Sozialistisch bezieht sich auf kollektives Eigentum der Produktionsmittel. Weder Kapitalismus noch Sozialismus hat irgendwas mit irgendeiner Lohnverteilung zu tun, nicht zuletzt hatte kein sozialistisches Land eine uniforme Lohnverteilung (auch wenn Kapitalismus zu einer ungleicheren Verteilung tendiert, ist das doch nicht der entscheidende Punkt, siehe China und insbesondere Vietnam).

Wir können ja Wörter auch einfach mal so benutzen, wie sie definiert sind. Bevor wir uns hier wie in den USA wahllos mit Sozialisten oder Rassisten beschimpfen.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2020:

Nur, bevor das hier ausartet: Sozialistisch bezieht sich auf kollektives Eigentum der Produktionsmittel. Weder Kapitalismus noch Sozialismus hat irgendwas mit irgendeiner Lohnverteilung zu tun, nicht zuletzt hatte kein sozialistisches Land eine uniforme Lohnverteilung (auch wenn Kapitalismus zu einer ungleicheren Verteilung tendiert, ist das doch nicht der entscheidende Punkt, siehe China und insbesondere Vietnam).

Wir können ja Wörter auch einfach mal so benutzen, wie sie definiert sind. Bevor wir uns hier wie in den USA wahllos mit Sozialisten oder Rassisten beschimpfen.

China ist ja kein richtiges sozialistisches Land mehr. Die Wirtschaft ist im Kern turbokapitalistisch. Dass viele der Unternehmen in Staatshand sind, ändert daran nun auch wieder nichts. Nur weil man sich "demokratisch" oder "kommunistisch" nennt, muss man es ja nicht sein.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Magdeburg rockt. Kulturell allererste Sahne, Jobs ausreichend vorhanden, Wasser und Natur im Umland, super Anbindung nach Berlin, niedrige Mieten.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Es gibt keine Metropolen in Deutschland.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Vom Lebensgefühl, dem Flair, der Schönheit und der Umgebung gibts bekanntermassen nur eine Wahl: München.

Selbst in Zürich hier vermisse ich die grossen, schönen Altbaugebiete von Schwabing oder Haidhausen. Dazu die Biergartenkultur, die Berge, die Seen - ein Traum.

Wien ist auch schön, aber gibt im vergleich zu München viel zu wenig ordentliche Jobs. Berlin ist ein failed State. Köln hässlich wie die Nacht und profitiert nur von den Menschen. Düsseldorf soweit ganz gut.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Mein persönliches Ranking:

1.) Berlin und München

Berlin ist, wie es oben schon erwähnt wurde, für junge Menschen ideal. Gute Clubcultur (war vor 9 Jahren allerdings noch geiler und weniger touristisch überlaufen), verschiedenste Kulturen, abwechslungsreiche Cuisine, eine (wie ich im Vergleich zu München und Nürnberg finde) top öffentliche Infrastruktur, durchaus günstig. Allerdings wird man dem Ganzen je älter man wird überdrüssig und es gibt Dinge die einem langsam auf die Nerven gehen. Job- und gehaltstechnisch fand ich es auch nicht sonderlich berauschend als Wiwi. Ostlöhne halt...

München hingegen ist teuer in Bezug auf Wohnungen, ÖPNV und dessen mangelnde Leistungsbereitschaft, sicherlich keine Clubkultur wie in B. Ansonsten finde ich es hier absolut lebenswert. Job für ordentliche Entlohnung vorhanden, sodass die erhöhten Mietpreise durchaus aufgefangen werden können. Natur, Biergartenkultur wie nirgends sonst (In einem berliner Biergarten an der Schönhauser Allee zu sitzen ist nicht wirklich gemütlich), gutes bayerisches Essen, etwas entschleunigteres Leben.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Es gibt wohl keine Städte, die unterschiedlicher sind als Berlin und München.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Mein persönliches Ranking:

1.) Berlin und München

Berlin ist, wie es oben schon erwähnt wurde, für junge Menschen ideal. Gute Clubcultur (war vor 9 Jahren allerdings noch geiler und weniger touristisch überlaufen), verschiedenste Kulturen, abwechslungsreiche Cuisine, eine (wie ich im Vergleich zu München und Nürnberg finde) top öffentliche Infrastruktur, durchaus günstig. Allerdings wird man dem Ganzen je älter man wird überdrüssig und es gibt Dinge die einem langsam auf die Nerven gehen. Job- und gehaltstechnisch fand ich es auch nicht sonderlich berauschend als Wiwi. Ostlöhne halt...

München hingegen ist teuer in Bezug auf Wohnungen, ÖPNV und dessen mangelnde Leistungsbereitschaft, sicherlich keine Clubkultur wie in B. Ansonsten finde ich es hier absolut lebenswert. Job für ordentliche Entlohnung vorhanden, sodass die erhöhten Mietpreise durchaus aufgefangen werden können. Natur, Biergartenkultur wie nirgends sonst (In einem berliner Biergarten an der Schönhauser Allee zu sitzen ist nicht wirklich gemütlich), gutes bayerisches Essen, etwas entschleunigteres Leben.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Köln.
Danach lange nichts.
Warum? Komm her, dann weißt Du es.

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Köln.
Danach lange nichts.
Warum? Komm her, dann weißt Du es.

Wer da war, weiß genau das Gegenteil -:)

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Ingolstadt

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Bremen!

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WiWi Gast

Beste deutsche Metropole zum Leben?

Da muss man gar nicht lange diskutieren. Hier gilt teuer = besser.
Andere Städte werden in den nächsten Jahren Lebenshaltungskostentechnisch ähnlich teuer wie München werden, aber sie werden dadurch nicht schöner.

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