Lieber nahe Uni oder in der Stadt wohnen?
Was ist eurer Erfahrung nach besser?
Uninähe: max. 5 min zu Fuß biz zur Uni
in der Stadt: max. 10 min. mit Fahrrad/Bus
Was ist eurer Erfahrung nach besser?
Uninähe: max. 5 min zu Fuß biz zur Uni
in der Stadt: max. 10 min. mit Fahrrad/Bus
Stadt
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
Was ist eurer Erfahrung nach besser?
Uninähe: max. 5 min zu Fuß biz zur Uni
in der Stadt: max. 10 min. mit Fahrrad/Bus
Eindeutig die Uninähe.
Die Anzahl der besuchten Vorlesungen sinkt exponentiell mit jeder Minute Entfernung vom Wohnort zur Uni.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
Was ist eurer Erfahrung nach besser?
Uninähe: max. 5 min zu Fuß biz zur Uni
in der Stadt: max. 10 min. mit Fahrrad/BusEindeutig die Uninähe.
Die Anzahl der besuchten Vorlesungen sinkt exponentiell mit jeder Minute Entfernung vom Wohnort zur Uni.
true.
Vor allem Uni bist du in der Regel jeden Tag, in die Stadt ja nicht unbedingt zwingend, solange du n Supermarkt und ne kneipe in der nähe hast :)
antwortenIn Singapur werde ich auch Nähe Uni wohnen, auch wenn ich nur 2-3x die Woche dahin muss.
antwortenWenn Stadt und Uni so nah aneinander sind wäre ich indifferent was den Standort angeht. Würde nach Preis/Leistung entscheiden.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.06.2018:
Was ist eurer Erfahrung nach besser?
Uninähe: max. 5 min zu Fuß biz zur Uni
in der Stadt: max. 10 min. mit Fahrrad/Bus
Das macht doch fast keinen Unterschied?
antwortenStudenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
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Insgesamt gibt es im Jahr 2013 rund 230.000 öffentlich geförderte Wohnheimplätze für Studierende. Das Studentenwohnheim ist die preisgünstigste Wohnform außerhalb des Elternhauses. Die durchschnittliche Bruttowarmmiete beträgt bei den Studentenwerken 220 Euro im Monat.
Ordnung ist das halbe Leben, sagt der Volksmund. Doch im Alltag fällt es oft schwer, immer aufzuräumen, zu sortieren, abzulegen. Allerdings gibt es Strategien gegen das Chaos.
Spätestens im Studium zeigt sich, wie teuer das Leben wirklich ist. Ist endlich eine Unterkunft am Studienort gefunden, kommen auch schon größere Kosten auf einen zu, denn die neue Bleibe muss natürlich eingerichtet werden. Aber es gibt einige hilfreiche Tipps, um sich dort auch mit wenig Geld bald heimelig zu fühlen.
In vielen Hochschulstädten herrscht für Studienanfängerinnen und Studienanfänger zum Semesterbeginng eine angespannte Wohnsituation. Derzeit haben 16 Studentenwerke Notquartiere eingerichtet und unterstützen mit Privatzimmerbörsen und Last-Minute-Zimmer.
Die Zahl der öffentlich geförderten Wohnheimplätze hat sich zwar etwas erhöht, hinkt dem Bedarf aufgrund der stark steigenden Zahl von Studierenden aber weiter hinterher. Das geht aus einer neuen Übersicht des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor.
Die Studentenwerke in Deutschland erwarten, dass durch die Bachelor- und Masterstudiengänge erheblich mehr Wohnheimplätze nachgefragt werden. Bei einem höheren Zeit- und Leistungsdruck werde campusnahes Wohnen attraktiver.
Das Studentenleben mag lustig sein, günstig ist es nicht allerorten. Im Westen belaufen sich die monatlichen Lebenshaltungskosten für Studenten im Schnitt auf 720 Euro, im Osten auf 613 Euro.
Zur Zeit stehen rund zwei Millionen Studierenden insgesamt 220 000 Wohnheimplätze gegenüber. Dies ergab die aktuelle Übersicht des Deutschen Studentenwerks »Wohnraum für Studierende - Statistische Übersicht 2004«.
Laut einer Studie des Statistischen Bundesamts ist das Wohnen im "Hotel Mama" bei jungen Erwachsenen in Deutschland sehr beliebt. So lebten im Jahr 2010 noch fast zwei Drittel der 18- bis 24-Jährigen bei ihren Eltern. Doch spätestens zum Studienbeginn sollte sich der Nachwuchs abnabelt und aus dem Kinderzimmer auszieht. Denn eine eigene Wohnung ist für die Persönlichkeitsbildung wichtig.
Der vielerorts knappe bezahlbare Wohnraum macht Städten wie Studenten gleichermaßen zu schaffen. Als Antwort auf die Misere haben die Verantwortlichen verschiedene Wege gefunden. Einer von ihnen soll gleichzeitig die Verständigung zwischen den Generationen fördern.
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Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
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