Miete in Frankfurt
Ist es noch möglich eine einigermaßen günstige Studentenbude in Frankfurt (nicht zu weit außerhalb) zu finden?
(Keine WG)
Ist es noch möglich eine einigermaßen günstige Studentenbude in Frankfurt (nicht zu weit außerhalb) zu finden?
(Keine WG)
Also mit günstig meine ich bezahlbar
antwortenIch würde es dann bei Genossenschaften versuchen.
Ja, da musst Du dann Anteile kaufen, aber das lohnt sich (von der Miete her) und wird oft auch verzinst (1-3% je nach Jahr, wenn nicht gerade was schief gelaufen ist).
So 60qm gibt es ab und an mal für 500-650€, je nach Lage natürlich ganz unterschiedlich.
Aber was Du mit bezahlbar meinst, müsstest Du spezifizieren, dann könnte man Dir eher helfen..
antwortenwv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?
mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
antwortenAnteile kosten unterschiedlich, je nach Genossenschaft und den letztendlichen Kosten Deiner Miete (Gilt eben auch als Kaution).
Sind schon in der Stadt. Ein wenig Glück ist aber notwendig. Also so Bockenheim ist ab und an was und Sachsenhausen schon öfters.
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
antwortenwv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
Klar bekommt man für 600€ warm was. Zwar nicht unbedingt 60qm aber so ein Studentappartment mit 20qm sollte drin sein
antwortenSeit Einführung der Mietpreisbremse gibt es immer weniger unmöblierte Kleinwohnungen am Markt, die ja auch für Studenten geeignet wären. Die Eigentümer wehren sich gegen die Mietpreisbremse und machen eine teils hochwertige Vollmöblierung. U.a. mit großem Smart -TV, 50 Mbit/s Internet, Geschirrspüler u.s.w. Zielgruppe sind dann nicht mehr Studenten oder Auszubildende, sondern Geschäftsleute, die z.B. einige Monate an eine Niederlassung abgeordnet werden. So ist das studentische Wohnen durchaus schwieriger geworden.
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
antwortenKlar bekommt man für 600€ warm was. Zwar nicht unbedingt 60qm aber so ein Studentappartment mit 20qm sollte drin sein
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
wv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
Müssen Studenten denn in zentralen Lagen wohnen? Auch viele arbeitende Menschen können sich die begehrten Innenstadtviertel nicht leisten
antwortenDa die Uni den zentralen Campus im Westend-Nord hat: Ginnheim ist eigentlich die Beste Lage wo gibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:
wv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
Müssen Studenten denn in zentralen Lagen wohnen? Auch viele arbeitende Menschen können sich die begehrten Innenstadtviertel nicht leisten
JEDER kann sich die Innenstadtviertel leisten. FFM ist nicht London. Was sich nicht jeder leisten kann sind 150qm in der Innenstadt. 20-30qm 600 Euro warm wirst du absolut keine Probleme haben, außer vllt im Westend.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
wv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
Müssen Studenten denn in zentralen Lagen wohnen? Auch viele arbeitende Menschen können sich die begehrten Innenstadtviertel nicht leisten
JEDER kann sich die Innenstadtviertel leisten. FFM ist nicht London. Was sich nicht jeder leisten kann sind 150qm in der Innenstadt. 20-30qm 600 Euro warm wirst du absolut keine Probleme haben, außer vllt im Westend.
Das war vielleicht vor fünf Jahren so. Mit 600 Euro warm (!) eine anständige, dezent möblierte Wohnung in guter Lage zu finden, ist möglich, aber sicher nicht so einfach wie früher.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
wv kostet das denn anteile zu kaufen?
und wie zentral wäre diese beispielhafte 60 qm wohnung?mit bezahlbar meine ich nicht mehr als so ca. 600 euro warm.
Müssen Studenten denn in zentralen Lagen wohnen? Auch viele arbeitende Menschen können sich die begehrten Innenstadtviertel nicht leisten
JEDER kann sich die Innenstadtviertel leisten. FFM ist nicht London. Was sich nicht jeder leisten kann sind 150qm in der Innenstadt. 20-30qm 600 Euro warm wirst du absolut keine Probleme haben, außer vllt im Westend.
Das war vielleicht vor fünf Jahren so. Mit 600 Euro warm (!) eine anständige, dezent möblierte Wohnung in guter Lage zu finden, ist möglich, aber sicher nicht so einfach wie früher.
Wenn da ein bisschen Arbeitszeit reinsteckst findest du was. Bin im März nach FFM gezogen und hab was in der Innenstadt für 580€ warm gefunden. Und ich hatte bestimmt 5 Stück die ich mir angeschaut habe, alles im Bereich 500-700
antwortenWie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
antwortenAuf was für reichen Familien kommt ihr, dass 600€ einfach n Klacks sind??? Dazu noch die anderen Lebenserhaltungskosten etc. krass haha
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Man ist von Mannheim Bahnhof aus in 45 min in FFM bei der Bank mit der Bahn. Natürlich nicht mit Auto
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
Wird das von der Bank bezahlt bzw ist das im Semesterticket dabei? Sonst geht das aber auch ins Geld
antwortenBahncard 100
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
antwortenWie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
Wird das von der Bank bezahlt bzw ist das im Semesterticket dabei? Sonst geht das aber auch ins Geld
WiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
Wird das von der Bank bezahlt bzw ist das im Semesterticket dabei? Sonst geht das aber auch ins Geld
Auch wenn es wieder einige nicht hören wollen aber so ein Praktikum muss man sich auch leisten können und wollen wenn man der Meinung ist das bringt einen weiter.
antwortenAuch wenn es wieder einige nicht hören wollen aber so ein Praktikum muss man sich auch leisten können und wollen wenn man der Meinung ist das bringt einen weiter.
Totaler Quatsch jede anstänidige Bude zahlt im Finance genug, dass man sich für ein Praktikum selbstfinanzieren kann.
antwortenMan kommt dich als Praktikant mit 1,1k netto locker über die Runden?!
Wohnung 700€ dann 400€ Verpflegung... wenn ich lese man muss sich das Praktikum leisten können...kann jeder.
PS über AirBnB gibt es auch genügend Wohnungen für 3 Monate
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
Wird das von der Bank bezahlt bzw ist das im Semesterticket dabei? Sonst geht das aber auch ins Geld
Wenn du dir von deinem Praktikantengehalt nicht die 350€ für das ICE-Ticket leisten kannst, dann kannst du erst Recht nicht Mal kurz in Frankfurt zur Miete wohnen - Es sei denn du schaffst es sowas wie einen WG-Zimmer Tausch zu organisieren. Aber eigentlich sollte sich jede Firma so gut bezahlen, dass du zumindest bei Null rauskommst. 1000€ Praktikumsgehalt minus 350€ Zug minus 350€ WG Zimmer minus 300€ Lebenshaltungskosten.
Und wenn du wirklich so arm dran bist, wirst ja auch weiterhin Bafög und Kindergeld kriegen, sodass da auch noch etwas Spielraum bleibt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.06.2018:
Wie macht man das eig wenn man zB in Mannheim oder Vallendar studiert und dann nach FFM geht für ein Praktikum im Sommer? Holt man sich für die 3 Monate da ne Studentenbude weil pendeln ist doch zu krass oder? Studiere noch nicht deshalb die Frage
Natürlich. Jeden Morgen 90k von MA nach FFM pendeln, um dann in Frankfurt ne Stunde im Stau zu stecken?
Es gibt nen ICE?! Du musst schon doof sein die Strecke mit dem Auto zu pendeln.
Wird das von der Bank bezahlt bzw ist das im Semesterticket dabei? Sonst geht das aber auch ins Geld
Wenn du dir von deinem Praktikantengehalt nicht die 350€ für das ICE-Ticket leisten kannst, dann kannst du erst Recht nicht Mal kurz in Frankfurt zur Miete wohnen - Es sei denn du schaffst es sowas wie einen WG-Zimmer Tausch zu organisieren. Aber eigentlich sollte sich jede Firma so gut bezahlen, dass du zumindest bei Null rauskommst. 1000€ Praktikumsgehalt minus 350€ Zug minus 350€ WG Zimmer minus 300€ Lebenshaltungskosten.
Und wenn du wirklich so arm dran bist, wirst ja auch weiterhin Bafög und Kindergeld kriegen, sodass da auch noch etwas Spielraum bleibt.
Ok danke, war auch nur aus Interesse, wird schon hinhauen. Bekomme wohl kein Bafög, aber daher genug Unterstützung von Eltern.
antwortenZumal auch jede anständige Bank deutlich mehr als 1000€ im Praktikum zahlt.
antwortenDas Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
Die privaten Haushalte in Deutschland gaben im Jahr 2012 durchschnittlich knapp 25 Euro im Monat für kombinierte Telekommunikationsdienstleistungen wie zum Beispiel Internet- und Telefon-Flatrates aus. Das war ein Zuwachs von mehr als 20 Euro gegenüber 2007.
Wie erklärt man chinesischen Studierenden die deutsche Mülltrennung, was heißt „Putzplan“ oder Hausmeister auf Englisch, Französisch oder Russisch? Antworten gibt ein illustriertes Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks. Seit kurzem steht das Wohnheimwörterbuch in Deutsch-Chinesisch-Englisch auch als Smartphone-App zur Verfügung.
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