SCHUFA Bonitätscheck und Score?
Ich habe so einen Bonitätscheck bestellt für 29,99 von der SCHUFA und das Zertifikat dass die mir geschickt haben sieht auch sehr schick aus aber...wo ist denn jetzt mein Score? Der steht da nirgends drauf.
antwortenIch habe so einen Bonitätscheck bestellt für 29,99 von der SCHUFA und das Zertifikat dass die mir geschickt haben sieht auch sehr schick aus aber...wo ist denn jetzt mein Score? Der steht da nirgends drauf.
antwortenBestell dir die kostenlose da steht alles drinnen ;)
WiWi Gast schrieb am 09.02.2021:
antwortenIch habe so einen Bonitätscheck bestellt für 29,99 von der SCHUFA und das Zertifikat dass die mir geschickt haben sieht auch sehr schick aus aber...wo ist denn jetzt mein Score? Der steht da nirgends drauf.
Dass es die Schufa gibt, und sie einen wesentlichen Faktor bei der Beantragung und Vergabe von Krediten durch Banken, Kreditinstitute und Sparkassen darstellt, wissen wohl die meisten Menschen. Doch was ist die Schufa eigentlich, wie arbeitet die Auskunftei und welche Rolle spielt sie genaue bei der Bewilligung eines Kredits in Deutschland?
Die SCHUFA bewertet die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern und Unternehmen. Sie gibt Daten über Zahlungsverhalten, Einkommen, Schulden und Bonität an Kreditgeber weiter. Der folgende Beitrag befasst sich mit dem erheblichen Einfluss, den die SCHUFA auf Finanzierungsmöglichkeiten für Privatpersonen und Firmen in Deutschland hat.
Obwohl die Prozesse, die hinter der Schufa stecken, alles andere als transparent sind, greifen jegliche Kreditinstitute bei fast jeder Finanzdienstleistung auf den Eintrag des jeweiligen Kunden zurück. Während allgemein bekannt ist, dass ein negativer Schufa-Score eine negative Auswirkung auf die Kreditbedingungen hat, wissen nur wenige, dass ein Schufa-Score vollkommen wiederhergestellt werden kann.
Der SCHUFA Schulden-Kompass 2008 enthält Tabellen und Grafiken zum Privatverschuldungsindex, eine interaktive Deutschlandkarte sowie externe Studien.
In der »Wirtschaftsauskunft online« des SCHUFA-Portals können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre eigene »Kreditbiografie« abrufen. Der gebührenpflichtige Service steht bislang allerdings nur Verbrauchern aus NRW zur Verfügung.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
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