Welches Waschmittel nutzt ihr?
Hi
Welches Waschmittel nutzt ihr? Ist es möglich ein Waschmittel für alles zu nutzen?
War im Ausland, da hat die Gastmutter das so gemacht und es hat super geklappt. Gibt es so ein Mittel auch hier?
Hi
Welches Waschmittel nutzt ihr? Ist es möglich ein Waschmittel für alles zu nutzen?
War im Ausland, da hat die Gastmutter das so gemacht und es hat super geklappt. Gibt es so ein Mittel auch hier?
nutze ariel für alles
antwortenKönntest du bitte solche Fragen nächstes mal im Britta-Forum stellen?
antwortenHigh Performer benutzen nur Vollwaschmittel.
antwortenhighperformer lassen waschen
antwortenhigh performer schmeißen weg und kaufen neu!
antwortenAus welchen sozialen Gruppen kommen die rund 2,5 Millionen Studierenden? Wie finanzieren sie ihr Studium? Wie viel Zeit wenden sie für das Studium auf? Die Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks erfasst alle drei Jahre die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden in Deutschland.
Zwei Studierende, zwei Laptops, zwei Handys, ein Schreibtisch, ein Ziel: die Bachelor-Arbeit. In 16 wöchentlichen Episoden berichten Lene-Lotte und Stephan im Bachelor-Tagebuch von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Studilux.de ist eine Informationsplattform zum Thema Studienfinanzierung und ein Online-Magazin mit Informationen rund ums Studium.
Wer studiert, ist fast immer knapp bei Kasse. Wohnen, Essen und Trinken, Semestergebühren, Bücher, Partys - das alles kostet. Selten reichen BAföG und Nebeneinkommen. Es sei denn, man geht clever mit seinem Geld um. Mit Einfallsreichtum und etwas Selbstdisziplin tritt aber durchaus Einsparpotenzial zutage.
Studieren macht Vergnügen, bildet den Geist und erhöht die Fähigkeiten, sagte einst der englische Philosoph Sir Francis Bacon. Was er dabei vergaß: Studieren kann auch ganz schön teuer sein, zumindest in der heutigen Zeit. Hohe Mietpreise, teure Versicherungen und laufende Ausgaben für Verpflegung und Freizeit - da kann es zum Monatsende hin finanziell eng werden. Sparpotenzial erkennen Studenten am besten, wenn sie ihre Ein- und Ausgaben genau im Blick behalten, beispielsweise mit dem guten alten Haushaltsbuch.
Nichts bleibt, wie es ist!
Umfassende Übersicht über alle deutschen Hochschulstädte mit vielen Features
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
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