WG-Zimmer.de
Hey zusammen,
ich hab mir meinen WG-Platz über das Internet organisiert. Wer momentan auch auf der Suche nach einer netten Bleibe ist sollte mal auf http://www.wg-zimmer.de schauen !
Ulrich
[%sig%]
antwortenHey zusammen,
ich hab mir meinen WG-Platz über das Internet organisiert. Wer momentan auch auf der Suche nach einer netten Bleibe ist sollte mal auf http://www.wg-zimmer.de schauen !
Ulrich
[%sig%]
antworten...na, ich empfehle da eher www.wg-gesucht.de - gruss
antworten...oder www.studenten-wg.de :)
antwortenoch, ich find meine Seite eigentlich ganz nett ... www.wg-zimmer.de :)
antwortenNur doof, das es da keine Wohnungen für Venlo gibt
antwortenIch habe schon ein paar Mal über's Internet sowohl WG-Zimmer gesucht als auch vermietet (zwecks Praktika, Auslandssemester etc.) und das hat immer schnell und unkompliziert geklappt, meistens waren es so 3 - 4 Besichtigungen. Meine bevorzugten Seiten:
http://www.gabinohome.de (ursprünglich für Spanien, expandiert aber in D)
http://www.wg-gesucht.de
Grüß Euch!
In Aachen suche ich zum 15. März für 3,4 Monate oder länger ein Wg Zimmer.
Ich bin mittleren Alters aus Heidelberg.
Interessen: Natur, Kunst, Medien.
0177 7 565 419
mail: Alter_ego1@web.de
viele Grüsse
Bionda
Hallo suche 1 Zimmer App in Heidelberg von 30-45 Wohnfläche . Die gegende Neunheim ,Handschusheim , Bergheimerstrasse , In der Nähe Bahnhof , Altstadt , Weststadt alles in der Nähe Stadt.
Sehr dringend .
Mit Freundliche Grüsse
Negusse Asghedom
antwortendu traust dich diese seite zu empfehlen, ganz schön dreist....
die is ja dermassen schlecht das gibts ja gar nich
2 zimmer mit Küche und Bad zum Frühjahr semester in Freiburg
warm 380,- + 580,- +Kaution
Ich kann dir http://www.wg-cast.de empfehlen.
antwortenAuf den größeren Immobilienportalen gibts auch immer Zimmer zur Untermiete und WG's. Weil da aber nicht so häufig gesucht wird, ist die Mitbewerberschaft bei Wohnungsbesichtigungen, die in solchen Plattformen drin stehen, nicht so zahlreich. Ganz hilfreich in HH, hab ich selbst erlebt ... schau mal bei www.myimmo.de unter der Rubrik "Zimmer/WG". Mit etwas Glück ist man selbst sein einziger Konkurrent :-)
antwortenGerade bei Städten mit grosser Bewerberzahl lohnt es sich auch, mal zu suchen, ob eine Anzeige in die Falsche Rubrik gerutscht ist, die einen interessieren könnte. Die wird dann nämlich von den Mitbewerbern nicht gefunden :)
antwortenEs gibt aber auch immer wieder neue Portale wie http://www.zimmr.de
Die Seite ist deutlich übersichtlicher und es gibt auch nicht so viel Werbung dort.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Die Wohnsituation ist in Universitätsstädten angespannt. Selbst mehrere Monate nach Semesterbeginn haben etliche Studenten noch immer keine feste und bezahlbare Bleibe am Studienort gefunden. Wem die Suche nach einem WG-Zimmer zu bunt wird, hat noch die Möglichkeit, selbst eine Wohngemeinschaft zu gründen. Damit das gemeinsame Zusammenleben ein Erfolg wird, sollte man die Gründung aber sorgfältig planen und keine überstürzten Entscheidungen treffen.
WG-Cast bietet eine neue Form der WG-Zimmer/Mitbewohner-Suche. Sie funktioniert wie ein Mitbewohnercasting, mit dem Unterschied, dass die komplette Vorauswahl online stattfindet und erst danach ein persönlicher Kontakt zwischen den Bewerbern und den WG-Bewohnern zustande kommt.
Ein Berliner Startup will mit dem WG-Portal noknok24.de die WG-Suche erleichtern. Das Portal ermöglicht eine Registrierung mittles der Facebook-Login-Daten.
Schlecker und Mirja du Mont suchen Deutschlands Schmutzigste WG und gehen dem WG-Schmutz in Begleitung eines Kamerateams an den Kragen. Egal ob genervte Mitbewohner oder verzweifelte Eltern, jeder kann mitmachen. Zu gewinnen gibt es 100 Euro für die WG Kasse.
Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erstemal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma.
Schmutzige Tellerberge und Biokulturen im Kühlschrank - selbst in Zeiten weitreichender Toleranz nährt sich das Bild der Männer-WG von überstrapazierten Klischees. Meistens zu Recht. Ein Erlebnisbericht.
Für viele geht mit der eigenen Wohnung ein Traum in Erfüllung. Hier gibt es Tipps rund ums Wohnen nicht nur für Erstsemester. Suchen, umziehen, sparen? Dann los!
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
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