Was hasst ihr...
....am meisten von euren Mitbewohnern? Ich persönlich hasse es, wenn die ihre Teller seit Wochen einfach stehen lassen ohne die zu waschen, sodass die Teller beinah ihr eigenes Leben haben irgendwann.
LG
antworten....am meisten von euren Mitbewohnern? Ich persönlich hasse es, wenn die ihre Teller seit Wochen einfach stehen lassen ohne die zu waschen, sodass die Teller beinah ihr eigenes Leben haben irgendwann.
LG
antwortenhehe, ich hasse es am meisten, wenn meine mitbewohner über meine gammeligen Teller herziehen und mich mit "Iihhh eklig!" nerven. :-)
antwortenIch hasse Schlümpfe!
antwortenJa, das stimmt - vor allem wenn das spießige Studenten sind, finde ich das sehr schwierig, wenn diese sich städig beschweren über die Teller.
Ich hasse es am meisten dass bestimmte Sachen zu Hause gemacht werden müsse (z.B. Handwerker klarmachen), kann niemals, niemand machen, nur ich. Naja, wie dem auch sei - noch weitere Beschwerden??? :)
antwortendas stehpinkeln ist einfach widerlich ...
antwortenUnordnung
antwortenIch hasse es tatsächlich wenn meine Mitbewohner den Staubsauger mitten im Flur oder in der Küche liegen lassen, sodass man darüber stolpert und fast hinfällt, wenn man nicht aufpasst.
Der zweite, ewige Klassiker ist, dass oft die Post zwar aus dem Briefkasten genommen wird aber nicht in das entpsrechende Zimmer gelegt wird, sodass man nie zeitnah Bescheid weiß.
[%sig%]
antwortenIch habe es gehasst, wenn mein Mitbewohner nach dem Putzen den vollen Eimer mit Lappen drin und so stehen gelassen hat.
[%sig%]
antwortenMich, weil.ich im 5ten semester vwl bin , n werksstudentenjob in nem dax 30 unternehmen hab, bei dem ich 2000 brutto im monat in den ferien verdiene aber lieber jura studieren würde. Traue mich aber nicht zu wechseln, da ich den tollen job aufgeben müsste und angst habe, in jura schlecht abzuschliessen. Lasse wegen dem scheiss mein vwl studium total schleifen. Habt ihr tipps für mich?
antwortenGeh Jura studieren!
Lounge Gast schrieb:
antwortenMich, weil.ich im 5ten semester vwl bin , n werksstudentenjob
in nem dax 30 unternehmen hab, bei dem ich 2000 brutto im
monat in den ferien verdiene aber lieber jura studieren
würde. Traue mich aber nicht zu wechseln, da ich den tollen
job aufgeben müsste und angst habe, in jura schlecht
abzuschliessen. Lasse wegen dem scheiss mein vwl studium
total schleifen. Habt ihr tipps für mich?
Leute die selbst absolute Dreckschweine sind aber anderen vorhalten, wenn man zum Beispiel die Schuhe mal nicht vor der Wohnung auszogen, oder ein kekskrümel runterfällt.
antwortenDie Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Die Wohnsituation ist in Universitätsstädten angespannt. Selbst mehrere Monate nach Semesterbeginn haben etliche Studenten noch immer keine feste und bezahlbare Bleibe am Studienort gefunden. Wem die Suche nach einem WG-Zimmer zu bunt wird, hat noch die Möglichkeit, selbst eine Wohngemeinschaft zu gründen. Damit das gemeinsame Zusammenleben ein Erfolg wird, sollte man die Gründung aber sorgfältig planen und keine überstürzten Entscheidungen treffen.
WG-Cast bietet eine neue Form der WG-Zimmer/Mitbewohner-Suche. Sie funktioniert wie ein Mitbewohnercasting, mit dem Unterschied, dass die komplette Vorauswahl online stattfindet und erst danach ein persönlicher Kontakt zwischen den Bewerbern und den WG-Bewohnern zustande kommt.
Ein Berliner Startup will mit dem WG-Portal noknok24.de die WG-Suche erleichtern. Das Portal ermöglicht eine Registrierung mittles der Facebook-Login-Daten.
Schlecker und Mirja du Mont suchen Deutschlands Schmutzigste WG und gehen dem WG-Schmutz in Begleitung eines Kamerateams an den Kragen. Egal ob genervte Mitbewohner oder verzweifelte Eltern, jeder kann mitmachen. Zu gewinnen gibt es 100 Euro für die WG Kasse.
Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoss verlassen. Das erstemal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweitemal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma.
Schmutzige Tellerberge und Biokulturen im Kühlschrank - selbst in Zeiten weitreichender Toleranz nährt sich das Bild der Männer-WG von überstrapazierten Klischees. Meistens zu Recht. Ein Erlebnisbericht.
Für viele geht mit der eigenen Wohnung ein Traum in Erfüllung. Hier gibt es Tipps rund ums Wohnen nicht nur für Erstsemester. Suchen, umziehen, sparen? Dann los!
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
12 Beiträge