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wohnenfuerhilfe.info - Studierende helfen im Haushalt

Studentenwerke und Hochschulen vermitteln ungewöhnliche Wohngemeinschaften: Studierende helfen Senioren oder Familien im Haushalt, bei der Gartenpflege oder beim Einkaufen und wohnen dafür günstiger. "Wohnen für Hilfe" gibt es bereits an rund 20 Hochschulstandorten.

Eine Flasche Pril Spühlmittel in blau uns roter Fabe.

wohnenfuerhilfe.info - Studierende helfen Senioren oder Familien im Haushalt
Studienbeginn, neue Stadt und kein Dach über dem Kopf. Besonders in den Universitätsstädten ist es für Studierende oft nicht leicht ein bezahlbares Zimmer zu finden. Andererseits wohnen vor allem viele ältere Menschen in zu großen Wohnungen. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ bringt beide Parteien zusammen und vermittelt ungewöhnliche Wohngemeinschaften. Die Studierenden helfen den Vermietern im Haushalt, bei der Gartenpflege oder beim Einkaufen, dafür wohnen sie zu vergünstigten Konditionen.

Zahlreiche Studentenwerke und Hochschulen in ganz Deutschland bieten mittlerweile diesen Service an. Die Jury des Stifterverbandes ist begeistert von der kreativen und pragmatischen Herangehensweise der Studentenwerke und Hochschulen. "Wohnen für Hilfe" erleichtert den Studierenden nicht nur die Wohnungssuche, sondern trägt auch dazu bei, die Hochschulen stärker in der Region zu verankern und als gesellschaftliche Akteure sichtbar zu machen.

Zwischen den Senioren, Familien oder anderen Interessierten und den Studierenden wird ein Mietvertrag zu einer verminderten Miete abgeschlossen. Art und Umfang der Hilfeleistungen variieren und werden ganz individuell vereinbart.

"Wohnen für Hilfe" gibt es bereits an rund 24 Hochschulstandorten. Als erstes Studentenwerk war das Freiburger Studentenwerk dabei. Hier betont man den persönlichen Kontakt zum Beispiel über Hausbesuche, umfassende Information über das Programm sowie eine individuelle Beratung der Interessenten als Grundlagen der Vermittlung. Die erste Hochschule, die "Wohnen für Hilfe" angeboten hat, war die Hochschule Darmstadt. An der Universität zu Köln werden die Angebote gebündelt und Ansprache, Beratung und Vermittlung aufeinander abgestimmt.

http://www.wohnenfuerhilfe.info

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