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Zulassung, GMAT, SAT, GPAGMAT

GMAT kein requirement mehr

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WiWi Gast

GMAT kein requirement mehr

Hallo Leute,

ich habe jetzt von immer mehr Leuten gehört, dass man für den 2020 Intake an einigen Unis, die normalerweise einen GMAT verlangen, keinen GMAT benötigt, da alle Termine abgesagt worden sind.
Weiß jemand, ob da was dran ist und gegebenenfalls auch, um welche Unis es sich handelt?

Danke!

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WiWi Gast

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Ja, London Met

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Hallo Leute,

ich habe jetzt von immer mehr Leuten gehört, dass man für den 2020 Intake an einigen Unis, die normalerweise einen GMAT verlangen, keinen GMAT benötigt, da alle Termine abgesagt worden sind.
Weiß jemand, ob da was dran ist und gegebenenfalls auch, um welche Unis es sich handelt?

Danke!

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WiWi Gast

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der Rubel muss rollen

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WiWi Gast

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Kann ich dann ohne GMAT in Köln, FU und Mannheim den Master machen?

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WiWi Gast

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Bullshit, du musst BEI der Bewerbung kein GMAT einreichen, aber nachholen und dementsprechend nachreichen! Gilt für HEC, LSE, LBS etc.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Kann ich dann ohne GMAT in Köln, FU und Mannheim den Master machen?

Stimmt nicht, du musst ihn nur nicht bei der Bewerbung einreichen, wird aber gefordert, da man ihn ab April-mai circa nachholen kann

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Kann ich dann ohne GMAT in Köln, FU und Mannheim den Master machen?

Stimmt nicht, du musst ihn nur nicht bei der Bewerbung einreichen, wird aber gefordert, da man ihn ab April-mai circa nachholen kann

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 24.03.2020:

Kann ich dann ohne GMAT in Köln, FU und Mannheim den Master machen?

Stimmt nicht, du musst ihn nur nicht bei der Bewerbung einreichen, wird aber gefordert, da man ihn ab April-mai circa nachholen kann

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WiWi Gast

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Von der Website der HSG (SIM)

Angesichts der besonderen Lage akzeptiert der Zulassungsausschuss ausnahmsweise Bewerbungen ohne GMAT/GRE Test Score von Kandidatinnen und Kandidaten, die zuvor noch keinen GMAT/GRE Test gemacht haben. Voraussetzung für die Bewerbung ohne GMAT/GRE Score ist ausserdem, dass sie für einen Test angemeldet waren, der aufgrund der Coronavirus Problematik abgesagt werden musste. Falls dies für Sie zutrifft, laden Sie bitte in Ihrer Online Bewerbung Nachweise hoch, die ihre Registrierung und die Annullierung des Tests aufgrund der Coronavirus Situation bestätigen.

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WiWi Gast

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Für welche Unis gilt das noch?

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WiWi Gast

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ESADE, INSEAD, LBS verlangen im Moment auch keinen Gmat

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

ESADE, INSEAD, LBS verlangen im Moment auch keinen Gmat

lbs source?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

ESADE, INSEAD, LBS verlangen im Moment auch keinen Gmat

ESADE Quelle?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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LBS FAQs
What if my GMAT/ GRE or English language test has been cancelled due to test centre closures?
In light of the ongoing coronavirus pandemic (COVID-19), we are accepting applications to our programmes without a GMAT/GRE score if you are unable to take a test in your location. We are being updated by GMAC and ETS, the providers of the GMAT/GRE test, regarding test centre availability.

Please note, if you already have a GMAT/GRE score you should submit it with your application. If you had planned to retake the test as you feel your score does not reflect your abilities, but are unable to do so, please let us know.

The admissions committee will make a holistic assessment of your overall academic ability. If you progress to the interview stage the admissions committee may ask you to provide a statement describing your quantitative skills and experience. In writing this statement you are welcome to include academic or professional qualification, employment experience or any other relevant information.

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WiWi Gast

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Quelle sind meine eigenen Bewerbungen bei INSEAD, ESADE und LBS

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 30.03.2020:

Quelle sind meine eigenen Bewerbungen bei INSEAD, ESADE und LBS

Musst du den Test für die Esade nachreichen?

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WiWi Gast

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Wann wären denn die Bewerbungsdeadlines für die bereits genannten Unis? Ich denke das wird wohl davon abhängen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

Ja, aber die Qualität der Kandidaten muss halt auch gewahrt werden. Sonst kann sich ja jeder Hinz und Kunz bewerben.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

Ja, aber die Qualität der Kandidaten muss halt auch gewahrt werden. Sonst kann sich ja jeder Hinz und Kunz bewerben.

Genau und ein Test soll dann ein ausgiebiges Profil über die tatsächlichen Qualitäten eines Bewerbers ergeben. Natürlich.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

Ja, aber die Qualität der Kandidaten muss halt auch gewahrt werden. Sonst kann sich ja jeder Hinz und Kunz bewerben.

Genau und ein Test soll dann ein ausgiebiges Profil über die tatsächlichen Qualitäten eines Bewerbers ergeben. Natürlich.

Klar tut er das. Weil eine 2,0 aus Münster ist nicht dasselbe wie eine 2,0 aus einer 0815-FH in Osteuropa. Irgendwas einheitliches braucht man schon, um die Bewerber messen zu können

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WiWi Gast

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Ich finde, der Gmat macht das auch nur teilweise. Der misst wieviel man lernt eigentlich. Ich versteh den Sinn der Vergleichbarkeit, aber dann sollen die Unis lieber so ne Art intelligenz test wie den TM wiso nehmen. Wieso hat mat 3 Jahre Bachelor hinter sich, um dann nochmal auf so einen Test lernen zu müssen? + er wird von einer privaten! Organisation gemacht, und man muss 240€ zahlen. Eigentlich können die Deutschen Unis das nicht als Eignungstest verlangen.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

Ja, aber die Qualität der Kandidaten muss halt auch gewahrt werden. Sonst kann sich ja jeder Hinz und Kunz bewerben.

Genau und ein Test soll dann ein ausgiebiges Profil über die tatsächlichen Qualitäten eines Bewerbers ergeben. Natürlich.

Klar tut er das. Weil eine 2,0 aus Münster ist nicht dasselbe wie eine 2,0 aus einer 0815-FH in Osteuropa. Irgendwas einheitliches braucht man schon, um die Bewerber messen zu können

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WiWi Gast

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Der GMAT bietet einen universalen Vergleich an unter gleichen Konditionen. Es ist auch ein Instrument der Selbstselektion. Wenn Durchschnitt 680 mit 80% Breite 640-720, dann hat man mit einem 650 geringere Chancen.

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WiWi Gast

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Dann braucht man genauso einen Test, um Bachelor-Kandidaten zu vergleichen, denn die Abinote ist definitiv kein verlässlicher Vergleichswert.

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

halte ich aber für absolut schwachsinnig sich zu bewerben wenn man ihn dennoch nachreichen muss.

Möchte ungern den Druck haben, nach einer Zusage von der LBS einen >700 hinbrettern zu müssen, das kann nur schief gehen meiner Meinung nach.

Ja, aber die Qualität der Kandidaten muss halt auch gewahrt werden. Sonst kann sich ja jeder Hinz und Kunz bewerben.

Genau und ein Test soll dann ein ausgiebiges Profil über die tatsächlichen Qualitäten eines Bewerbers ergeben. Natürlich.

Klar tut er das. Weil eine 2,0 aus Münster ist nicht dasselbe wie eine 2,0 aus einer 0815-FH in Osteuropa. Irgendwas einheitliches braucht man schon, um die Bewerber messen zu können

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Der GMAT bietet einen universalen Vergleich an unter gleichen Konditionen. Es ist auch ein Instrument der Selbstselektion. Wenn Durchschnitt 680 mit 80% Breite 640-720, dann hat man mit einem 650 geringere Chancen.

Das mit dem universalen Vergleich dachte ich auch bis ich erfahren habe wie tlw in Asian bei GMAT, TOEFL und IELTS beschissen wird. Auch kann ich sagen dass die Europäer mit den im Schnitt wesentlich schlechteren GMAT Scores weitaus besser in Klausuren, Essays, Reports und Präsentationen abschließen als die Asiaten. Meiner Erfahrung nach dient ein Gmat >650 nur noch als Tick in the Box wenn man von einer guten europ. Uni kommt. Dementsprechend je unbekannter die Bachelor Uni desto wichtiger der Gmat.

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WiWi Gast

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Die meisten B-Schools sind schon GMAT süchtig wegen den Rankings. Eiinige haben innerhalb von 8 Jahren den GMATschnitt um 20 Punkte gehoben. Es sit ein richtiges Wettrüsten und leider ist GMAT eine wichtiges Kriterium bei der Zulassung und Stipendiumvergabe.

Stimme zu, das Leute mit hohen GMAT nicht automatisch gut im Klassenraum mit expertimential learning abschneiden.

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WiWi Gast

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Welche Universitäten vrerzichten dieses Jahr vollständig auf den GMAT aufgrund der Coronakrise?

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WiWi Gast

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Hi, ich bin auf der Suche nach einem renommierten Master ohne GMAT. Im Sinne von Mannheim, St.Gallen, LSE, etc. Ich habe einen Bachelor Abschluss von 1,7 an einer Uni, die ebenfalls unter "ähnliches Kaliber" fällt. Für mich kommt ein Bachelor und Master an dergleichen Uni aber nicht in Frage, da ich im Bachelor kein Auslandssemester gemacht habe und im Master es an der Uni eher unüblich ist.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Der GMAT bietet einen universalen Vergleich an unter gleichen Konditionen. Es ist auch ein Instrument der Selbstselektion. Wenn Durchschnitt 680 mit 80% Breite 640-720, dann hat man mit einem 650 geringere Chancen.

Das mit dem universalen Vergleich dachte ich auch bis ich erfahren habe wie tlw in Asian bei GMAT, TOEFL und IELTS beschissen wird. Auch kann ich sagen dass die Europäer mit den im Schnitt wesentlich schlechteren GMAT Scores weitaus besser in Klausuren, Essays, Reports und Präsentationen abschließen als die Asiaten. Meiner Erfahrung nach dient ein Gmat >650 nur noch als Tick in the Box wenn man von einer guten europ. Uni kommt. Dementsprechend je unbekannter die Bachelor Uni desto wichtiger der Gmat.

Zu einem gewissen Punkt ist es auch Prestige der Unis. Die paar Programme, die sagen können einen Schnitt >700 (HSG MBF/SIM, LBS MFA) oder sogar 720 (Oxford Finance) wirken direkt elitärer und besser. Da will man sich halt mit dem 690er nicht den Schnitt versauen, obwohl derjenige an einem guten Tag sicher auch 720 geschafft hätte.

Dennoch habe ich in meinem Freundskreis bemerkt, dass der GMAT schon irgendwie aussagekräftig ist. Wer für gute Noten extrem viel lernen musste hat trotz hohem Lernaufwand für den GMAT im 600er Bereich gescored, wer im Studium effizienter war hat mit nur einigen Wochen Lernaufwand im GMAT die 700 geknackt. Ob repräsentativ oder nicht kann ich natürlich nicht sagen.

Dem Punkte mit den Asiaten muss ich dir leider zustimmen. Habe ein CEMS Semester an der LSE verbracht, die meisten Chinesen konnten weder diskutieren, noch strukturiert arbeiten. Hatte eine Gruppenarbeit mit 2 Chinesen, die zwar grundsätzlich intelligent waren, aber überhaupt keinen Blick dafür hatten Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und allgemein zu reflektieren.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.04.2020:

Der GMAT bietet einen universalen Vergleich an unter gleichen Konditionen. Es ist auch ein Instrument der Selbstselektion. Wenn Durchschnitt 680 mit 80% Breite 640-720, dann hat man mit einem 650 geringere Chancen.

Das mit dem universalen Vergleich dachte ich auch bis ich erfahren habe wie tlw in Asian bei GMAT, TOEFL und IELTS beschissen wird. Auch kann ich sagen dass die Europäer mit den im Schnitt wesentlich schlechteren GMAT Scores weitaus besser in Klausuren, Essays, Reports und Präsentationen abschließen als die Asiaten. Meiner Erfahrung nach dient ein Gmat >650 nur noch als Tick in the Box wenn man von einer guten europ. Uni kommt. Dementsprechend je unbekannter die Bachelor Uni desto wichtiger der Gmat.

Zu einem gewissen Punkt ist es auch Prestige der Unis. Die paar Programme, die sagen können einen Schnitt >700 (HSG MBF/SIM, LBS MFA) oder sogar 720 (Oxford Finance) wirken direkt elitärer und besser. Da will man sich halt mit dem 690er nicht den Schnitt versauen, obwohl derjenige an einem guten Tag sicher auch 720 geschafft hätte.

Dennoch habe ich in meinem Freundskreis bemerkt, dass der GMAT schon irgendwie aussagekräftig ist. Wer für gute Noten extrem viel lernen musste hat trotz hohem Lernaufwand für den GMAT im 600er Bereich gescored, wer im Studium effizienter war hat mit nur einigen Wochen Lernaufwand im GMAT die 700 geknackt. Ob repräsentativ oder nicht kann ich natürlich nicht sagen.

Dem Punkte mit den Asiaten muss ich dir leider zustimmen. Habe ein CEMS Semester an der LSE verbracht, die meisten Chinesen konnten weder diskutieren, noch strukturiert arbeiten. Hatte eine Gruppenarbeit mit 2 Chinesen, die zwar grundsätzlich intelligent waren, aber überhaupt keinen Blick dafür hatten Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden und allgemein zu reflektieren.

Warum werden die dann überhaupt genommen? Spricht doch eher gegen die Uni

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WiWi Gast

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Das ist ne Grundsatzfrage..

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WiWi Gast

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"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

Nur für Leute mit Windowsbetriebssystem, weil man dafür scheinbar irgend ne Software installieren muss.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

Nur für Leute mit Windowsbetriebssystem, weil man dafür scheinbar irgend ne Software installieren muss.

Ja, ist aber keine Ausrede. Den TOEFL kann man ablegen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

Nur für Leute mit Windowsbetriebssystem, weil man dafür scheinbar irgend ne Software installieren muss.

Ja, ist aber keine Ausrede. Den TOEFL kann man ablegen.

Du kannst den TOEFL nicht online machen, wenn die Software, die du dafür scheinbar installieren musst, auf deinem Rechner nicht läuft. Geht halt dann nur, wenn du dir dann anderweitig ein passendes Gerät für den Test ausleihen kannst. Ich wüsste z.B. in meinem Umfeld niemanden, von dem ich was passendes leihen könnte, aber ich muss den Test auch nicht mehr machen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

Nur für Leute mit Windowsbetriebssystem, weil man dafür scheinbar irgend ne Software installieren muss.

Ja, ist aber keine Ausrede. Den TOEFL kann man ablegen.

Du kannst den TOEFL nicht online machen, wenn die Software, die du dafür scheinbar installieren musst, auf deinem Rechner nicht läuft. Geht halt dann nur, wenn du dir dann anderweitig ein passendes Gerät für den Test ausleihen kannst. Ich wüsste z.B. in meinem Umfeld niemanden, von dem ich was passendes leihen könnte, aber ich muss den Test auch nicht mehr machen.

Persönliche Umstände interessieren idR niemanden. Es ist möglich den Test abzulegen und im Zweifel muss man einen Windowsrechner zulegen oder Windows auf seinem Mac installieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Uni, die den TOEFL von Bewerbern verlangt, ein Auge bei Mac-Usern zudrückt.

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WiWi Gast

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Es geht doch letzlich um was anderes. Man zahlt für den GMAT 250 USD, für den TOEFL 250 USD. Das ist bei mir schon mal 1 Monat Miete. Dann zahle ich noch für die Versendung an meine Bewerbungsunis und für die Bewerbung an den Unis (Zu mindestens an den ausländischen oftmals 80-100 USD, St. Gallen sogar 250 Franken). Ich habe neben meinem Vollzeitstudium, Vollzeit gearbeitet, aber 1000 Euro ist man am Ende schlichtweg weg. Ich kann es für Länder wie UK und die USA verstehen, Staaten mit einem starken Sozialstaat, wie BRD, Niederlande, Schweden, etc. kann ich es aber nicht nachvollziehen.

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.04.2020:

"Push". WIe sieht es aktuell aus? Wo kann auf den GMAT vollständig verzichtet werden? Ggf. auch Toefl? Bei den Top Unis?

toefl ist online machbar....

Nur für Leute mit Windowsbetriebssystem, weil man dafür scheinbar irgend ne Software installieren muss.

Ja, ist aber keine Ausrede. Den TOEFL kann man ablegen.

Du kannst den TOEFL nicht online machen, wenn die Software, die du dafür scheinbar installieren musst, auf deinem Rechner nicht läuft. Geht halt dann nur, wenn du dir dann anderweitig ein passendes Gerät für den Test ausleihen kannst. Ich wüsste z.B. in meinem Umfeld niemanden, von dem ich was passendes leihen könnte, aber ich muss den Test auch nicht mehr machen.

Persönliche Umstände interessieren idR niemanden. Es ist möglich den Test abzulegen und im Zweifel muss man einen Windowsrechner zulegen oder Windows auf seinem Mac installieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Uni, die den TOEFL von Bewerbern verlangt, ein Auge bei Mac-Usern zudrückt.

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WiWi Gast

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Die Unis suchen sicher nach dem Kandidaten, der nicht mal 1.000€ ausgeben will um bei ihnen zu sein. Machen die Gebühren bei Bewerbungen Spaß? Nein. Wenn es dich so sehr aufregt, dass du es nicht machen willst => such dir eine andere Uni.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Die Unis suchen sicher nach dem Kandidaten, der nicht mal 1.000€ ausgeben will um bei ihnen zu sein. Machen die Gebühren bei Bewerbungen Spaß? Nein. Wenn es dich so sehr aufregt, dass du es nicht machen willst => such dir eine andere Uni.

Das kann auch nur jemand sagen, der auf Kosten von Mami und Papi lebt...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.04.2020:

Die Unis suchen sicher nach dem Kandidaten, der nicht mal 1.000€ ausgeben will um bei ihnen zu sein. Machen die Gebühren bei Bewerbungen Spaß? Nein. Wenn es dich so sehr aufregt, dass du es nicht machen willst => such dir eine andere Uni.

Man kann auch einfach Windows Laptops etc auf monatsbasis leihen (zB Grover). Habe es so auch gemacht

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WiWi Gast

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Die obige Aussage ist ja grundsätzlich richtig. Finde es ebenso beschissen, dass ich überproportional viel Geld für solche Test bezahlen muss, die nichts anderes als pure Gelddruckmaschinen für die Firmen sind. Dazu kommt dann, dass mein TOEFL-Center nicht einmal funktionierende Kopfhörer bieten konnte - beim GMAT hatte meine Maus Aussetzer...

Davon unabhängig ist die deutsche Perspektive aber auch eine sehr verwöhnte. Nirgendwo anders ist die höhere Bildung tatsächlich kostenlos. Auch in Holland, der Schweiz, etc. zahlst du zumindest einen kleinen Beitrag - von UK/USA & Co. mal ganz zu Schweigen. Man muss den ganzen Invest einfach ins Verhältnis zum gesamten Studium setzen. Ich habe für meinen Bachelor in Summe keine 2000€ "Studiengebühren" bezahlt - der Master (Schweden) kommt gratis. Dafür musste ich eben zwischenzeitlich 1000€ für die MA Bewerbungen hinlegen. Nervt in dem Moment - am Ende habe ich aber eine fünfjährige top Ausbildung für 3000€ erhalten. Dafür kannst du in England ein halbes Semester finanzieren...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.04.2020:

Die obige Aussage ist ja grundsätzlich richtig. Finde es ebenso beschissen, dass ich überproportional viel Geld für solche Test bezahlen muss, die nichts anderes als pure Gelddruckmaschinen für die Firmen sind. Dazu kommt dann, dass mein TOEFL-Center nicht einmal funktionierende Kopfhörer bieten konnte - beim GMAT hatte meine Maus Aussetzer...

Davon unabhängig ist die deutsche Perspektive aber auch eine sehr verwöhnte. Nirgendwo anders ist die höhere Bildung tatsächlich kostenlos. Auch in Holland, der Schweiz, etc. zahlst du zumindest einen kleinen Beitrag - von UK/USA & Co. mal ganz zu Schweigen. Man muss den ganzen Invest einfach ins Verhältnis zum gesamten Studium setzen. Ich habe für meinen Bachelor in Summe keine 2000€ "Studiengebühren" bezahlt - der Master (Schweden) kommt gratis. Dafür musste ich eben zwischenzeitlich 1000€ für die MA Bewerbungen hinlegen. Nervt in dem Moment - am Ende habe ich aber eine fünfjährige top Ausbildung für 3000€ erhalten. Dafür kannst du in England ein halbes Semester finanzieren...

This! Ich frage mich immer, in was für einer realitätsfernen Welt die Leute leben, die sich noch über Semesterbeiträge, die nichts mit dem Studium an sich zutun haben, beschweren und kostenlose (!!) Bildung für absolut selbstverständlich nehmen als wäre die Bereitstellung von qualitativer Lehre überhaupt nicht kostenintensiv. Einfach nur Wohlstandsverwöhnt solche Menschen und in der Realisierbarkeit ihrer kruden Vorstellungen auf Niveau der Linken...

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WiWi Gast

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Cornell University verzichtet auf den GMAT, kam gerade per E-Mail. Was gibt es sonst noch?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Die obige Aussage ist ja grundsätzlich richtig. Finde es ebenso beschissen, dass ich überproportional viel Geld für solche Test bezahlen muss, die nichts anderes als pure Gelddruckmaschinen für die Firmen sind. Dazu kommt dann, dass mein TOEFL-Center nicht einmal funktionierende Kopfhörer bieten konnte - beim GMAT hatte meine Maus Aussetzer...

Davon unabhängig ist die deutsche Perspektive aber auch eine sehr verwöhnte. Nirgendwo anders ist die höhere Bildung tatsächlich kostenlos. Auch in Holland, der Schweiz, etc. zahlst du zumindest einen kleinen Beitrag - von UK/USA & Co. mal ganz zu Schweigen. Man muss den ganzen Invest einfach ins Verhältnis zum gesamten Studium setzen. Ich habe für meinen Bachelor in Summe keine 2000€ "Studiengebühren" bezahlt - der Master (Schweden) kommt gratis. Dafür musste ich eben zwischenzeitlich 1000€ für die MA Bewerbungen hinlegen. Nervt in dem Moment - am Ende habe ich aber eine fünfjährige top Ausbildung für 3000€ erhalten. Dafür kannst du in England ein halbes Semester finanzieren...

This! Ich frage mich immer, in was für einer realitätsfernen Welt die Leute leben, die sich noch über Semesterbeiträge, die nichts mit dem Studium an sich zutun haben, beschweren und kostenlose (!!) Bildung für absolut selbstverständlich nehmen als wäre die Bereitstellung von qualitativer Lehre überhaupt nicht kostenintensiv. Einfach nur Wohlstandsverwöhnt solche Menschen und in der Realisierbarkeit ihrer kruden Vorstellungen auf Niveau der Linken...

Hä? Was für ein sinnloser Vergleich. Damit kannst du immer auf andere Probleme verweisen, um Probleme zu verharmlosen. Beispiel: „Regst du dich über schlechte Noten oder Absagen für Praktika auf? Ja? Warum denn, woanders haben Menschen nicht einmal sauberes Trinkwasser.“ Reicht das?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:

Die obige Aussage ist ja grundsätzlich richtig. Finde es ebenso beschissen, dass ich überproportional viel Geld für solche Test bezahlen muss, die nichts anderes als pure Gelddruckmaschinen für die Firmen sind. Dazu kommt dann, dass mein TOEFL-Center nicht einmal funktionierende Kopfhörer bieten konnte - beim GMAT hatte meine Maus Aussetzer...

Davon unabhängig ist die deutsche Perspektive aber auch eine sehr verwöhnte. Nirgendwo anders ist die höhere Bildung tatsächlich kostenlos. Auch in Holland, der Schweiz, etc. zahlst du zumindest einen kleinen Beitrag - von UK/USA & Co. mal ganz zu Schweigen. Man muss den ganzen Invest einfach ins Verhältnis zum gesamten Studium setzen. Ich habe für meinen Bachelor in Summe keine 2000€ "Studiengebühren" bezahlt - der Master (Schweden) kommt gratis. Dafür musste ich eben zwischenzeitlich 1000€ für die MA Bewerbungen hinlegen. Nervt in dem Moment - am Ende habe ich aber eine fünfjährige top Ausbildung für 3000€ erhalten. Dafür kannst du in England ein halbes Semester finanzieren...

This! Ich frage mich immer, in was für einer realitätsfernen Welt die Leute leben, die sich noch über Semesterbeiträge, die nichts mit dem Studium an sich zutun haben, beschweren und kostenlose (!!) Bildung für absolut selbstverständlich nehmen als wäre die Bereitstellung von qualitativer Lehre überhaupt nicht kostenintensiv. Einfach nur Wohlstandsverwöhnt solche Menschen und in der Realisierbarkeit ihrer kruden Vorstellungen auf Niveau der Linken...

Hä? Was für ein sinnloser Vergleich. Damit kannst du immer auf andere Probleme verweisen, um Probleme zu verharmlosen. Beispiel: „Regst du dich über schlechte Noten oder Absagen für Praktika auf? Ja? Warum denn, woanders haben Menschen nicht einmal sauberes Trinkwasser.“ Reicht das?

Der vorletzte Kommentar ist natürlich unterirdisch. Prinzipiell ist die Diskussion aber interessant, sollte Bildung "kostenlos" sein? Ich bin der Meinung, ja sollte sie!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.05.2020:

Die obige Aussage ist ja grundsätzlich richtig. Finde es ebenso beschissen, dass ich überproportional viel Geld für solche Test bezahlen muss, die nichts anderes als pure Gelddruckmaschinen für die Firmen sind. Dazu kommt dann, dass mein TOEFL-Center nicht einmal funktionierende Kopfhörer bieten konnte - beim GMAT hatte meine Maus Aussetzer...

Davon unabhängig ist die deutsche Perspektive aber auch eine sehr verwöhnte. Nirgendwo anders ist die höhere Bildung tatsächlich kostenlos. Auch in Holland, der Schweiz, etc. zahlst du zumindest einen kleinen Beitrag - von UK/USA & Co. mal ganz zu Schweigen. Man muss den ganzen Invest einfach ins Verhältnis zum gesamten Studium setzen. Ich habe für meinen Bachelor in Summe keine 2000€ "Studiengebühren" bezahlt - der Master (Schweden) kommt gratis. Dafür musste ich eben zwischenzeitlich 1000€ für die MA Bewerbungen hinlegen. Nervt in dem Moment - am Ende habe ich aber eine fünfjährige top Ausbildung für 3000€ erhalten. Dafür kannst du in England ein halbes Semester finanzieren...

This! Ich frage mich immer, in was für einer realitätsfernen Welt die Leute leben, die sich noch über Semesterbeiträge, die nichts mit dem Studium an sich zutun haben, beschweren und kostenlose (!!) Bildung für absolut selbstverständlich nehmen als wäre die Bereitstellung von qualitativer Lehre überhaupt nicht kostenintensiv. Einfach nur Wohlstandsverwöhnt solche Menschen und in der Realisierbarkeit ihrer kruden Vorstellungen auf Niveau der Linken...

Hä? Was für ein sinnloser Vergleich. Damit kannst du immer auf andere Probleme verweisen, um Probleme zu verharmlosen. Beispiel: „Regst du dich über schlechte Noten oder Absagen für Praktika auf? Ja? Warum denn, woanders haben Menschen nicht einmal sauberes Trinkwasser.“ Reicht das?

Der vorletzte Kommentar ist natürlich unterirdisch. Prinzipiell ist die Diskussion aber interessant, sollte Bildung "kostenlos" sein? Ich bin der Meinung, ja sollte sie!

Nein denn wirklich kostenlos kann sie nicht sein. Entweder es zahlen die Leute, die das Bildungsprogramm in Anspruch nehmen oder es zahlt die gesamte Gesellschaft über Steuern. Finde es gerecht, wenn die Kosten durch Studiengebühren auf die umgelegt werden, die davon profitieren. Das macht natürlich nur Sinn, solange der Staat dann die geringeren Kosten für seine Universitäten über geringere Steuern weitergibt.

Gerade durch die extrem günstigen Kredite für Studenten und die zahlreichen Stipendien ist die Zahl derer, die sich durch diese Neuregelung kein Studium mehr leisten können, obwohl sie qualifiziert wären, auch gering

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Artikel zu GMAT

MBA-Special Teil 10: Der GMAT

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

In Zusammenarbeit mit MBA-Gate präsentiert WiWi-TReFF eine mehrteilige Serie zum Thema Master of Business Administration.

MBA-Special Teil 11: Der Ablauf des GMAT CAT

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

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MBA-Special Teil 12: GMAT - Die Bewertung des Tests

Die Graduation Cap mit Weltkarte im Hintergrund über den Buchstaben MBA.

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KI-Forschung: Blackstone-CEO spendet Eliteuni Oxford 170 Millionen Euro

Campus der Universität von Oxford in England.

Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.

ISIC - Internationaler Studentenausweis

Der internationale Studentenausweis "International Student Identity Card - ISIC".

Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.

IEC Study Guide 2019: Kostenloser Studienführer Auslandsstudium

Die rote Golden Gate Brücke in San Fransisco.

Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.

TOEFL, Cambridge, IELTS & Co. – Wann welches Englisch-Sprachzertifikat ratsam ist

Sprachzertifikate-Englisch: Lerngruppe lernt für einen Englisch-Sprachtest

Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.

Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr sind vielfältig

Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.

Studienfinanzierung im Ausland

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.

Auslandsaufenthalte: Studierende ohne Akademiker-Eltern profitieren stärker

Auslandsaufenthalte: Ein Sudenten im Auslandssemster in England an einer U-Bahn-Station in London.

Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Statistik: 137 300 Deutsche Studenten haben 2014 im Ausland studiert

632 Meter hohe Shanghai Tower

Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.

Wichtige Sprachzertifikate für ein Auslandsstudium: Cambridge Certificate, TOEFL, IELTS, DELE, DALF und DELF

Die Lexikon-Beschreibung für das englische Wort "focus".

Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.

Brexit erschwert Studium in England und deutsch-britische Hochschulforschung

Von einem Gebäude herunter hängende britische Nationalflagge.

Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.

Englischsprachige Business-Masterstudiengänge am Griffith College Dublin in Irland

Griffith College Dublin in Irland

Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.

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