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Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Ich bin 19 Jahre alt studiere Luft-und Raumfahrttetchnik im 4. Semester an einer TU9.
Abitur 1,4 mit sehr starkem außerschulischen Engagement mit Erfolgen auf intereuropäischer als auch internationaler Ebene. Aufgrund verschiedener persönlicher Faktoren Notentechnisch 2. und 3. Semester sehr schwach. Grund: quasi keine Anwesenheit in irgendeinem Tutorium, sowie wenig Zeit zur Prüfungsvorbereitung gehabt, wollte aber durchbeißen also 3 Prüfungen 4.0. Durchschnitt aktuell d.h. nur 2,7 und auch von den ECTS etwas hinterher. Aber habe immerhin Praxiserfahrung als Werkstudent beim Tier-1 Zulieferer. Nachdem meine private Situation nun wieder geregelt ist, nehme ich jetzt einen etwas verlängerten Bachelor in Angriff um meine Noten auf ein 1,x Niveau zu heben(darf 2 der Prüfungen wiederholen mit Freischuss) und trotzdem noch interessante Praktika und außeruniversitäres Engagement unterzubringen. Hätte meinen Bachelor dann mit 21 statt mit 20.
Jedoch habe ich Angst, dass mein Ingenieurs-Bachelor, gerade weil ich mir die klassische Ingenieurtätigkeit nicht mehr vorstellen kann, nicht optimal für meine Karriere Ambitionen geeignet ist. Außerdem ist mein Interesse immer weiter weg von meinem Studiengang gerutscht, würde jetzt sagen, ich hätte lieber BWL studiert. Habe Angst Standart-Tarifler zu werden und dann nach Jahren mit Glück, mit Mitte 40 meinen Karrierepeak in den unteren Führungsebenen zu erleben, um nie im Leben über 200k All-In zu kommen.
Was würdet ihr mir für nach dem Bachelor raten um meine Karriere Ziele zu erreichen.
Aus meinem Umfeld kamen bereits Ratschläge: Master technisch, Einstieg mit 23 ein paar Jahre Arbeiten dann MBA. Ein anderer war zusätzlich zum technischen Bachelor und Master noch parallel einen BWL- Bachelor im Fernstudium zu erlangen (bsp. IUBH), um nach dem Master weitere Herrausstellungsmerkmale zu haben um in der Ingenieursschwemme in einem gesättigten Arbeitsmarkt Chancen auf ein Fasttrack-Programm in einem Top Konzern zu haben.
Habt ihr weitere Ideen, Kommentare oder Ratschläge, die mir weiterhelfen können?

Vielen Dank

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Nur so... die wenigsten erreichen die 200k all-in. Sich sowas als Ziel zu setzen ist nicht die beste Idee... Ich würd aber nen Master machen und nach paar Jahren den MBA. Ein Zweitstudium wird dir nicht viel bringen.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Bachelor noch noch auf <2.5 ziehen, Master im gleichen Fach mit (deutlich) <1.5, zwischendurch ein oder zwei möglichst hochrangige Praktika (selbst wenn es ein Semester kostet). Anschließend alles auf UB setzen - die nehmen dich auch mit Ing-Abschluss mit Kusshand und ab dem Zeitpunkt arbeitest du dann nicht mehr als Ingenieur.

Jetzt zu BWL wechseln würde so aussehen, als würde der schwere Ing-Bachelor mit ca. 2.5 dein Leistungsniveau darstellen. Ein 1er BWL-Master beweist erstmal gar nichts (daher werden ja auch zusätzlich Praktika + Ausland + X gefordert). Du hast den schweren Teil des Ing-Studiums doch schon fast gepackt, jetzt hol dir auch die Früchte der Arbeit!

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

Zu welchem BWL Master wird man denn mit einem Ing Bachelor zugelassen?

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Kannst zur Not dein Studium abbrechen und in den CV schreibst du Weltreise etc.

Und fängst nochmal mit BWL an.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Wie ist dann dein Werdegang verlaufen?
LuR Bachelor - BWL/Wing Master und dann Konzern?

Da quasi mein ganzes familiäres Umfeld Ingenieure im Konzern, mal mit mehr mal mit weniger Führungsverantwortung sind und selbst meine Mutter, die beim Zulieferer mit BWL Abteilungsleiterin im Personalwesen ist, der Meinung war, dass zumindest in technischen Unternehmen, es viel einfach sei als klassischer Ing, als mit BWL o.ä. Hab mich damals auf den Rat gestützt bei der Studienwahl und explizit den WIng ausgeschlossen weil man ja "nichts halbes und nichts ganzes" ist am Ende. Wobei ich dass heute als Fehler sehe, wenn ich mich mal Umschaue was gesucht wird in Praktikumsstellen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Wie ist dann dein Werdegang verlaufen?
LuR Bachelor - BWL/Wing Master und dann Konzern?

Da quasi mein ganzes familiäres Umfeld Ingenieure im Konzern, mal mit mehr mal mit weniger Führungsverantwortung sind und selbst meine Mutter, die beim Zulieferer mit BWL Abteilungsleiterin im Personalwesen ist, der Meinung war, dass zumindest in technischen Unternehmen, es viel einfach sei als klassischer Ing, als mit BWL o.ä. Hab mich damals auf den Rat gestützt bei der Studienwahl und explizit den WIng ausgeschlossen weil man ja "nichts halbes und nichts ganzes" ist am Ende. Wobei ich dass heute als Fehler sehe, wenn ich mich mal Umschaue was gesucht wird in Praktikumsstellen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

Ja genau, jetzt in einer Großbank. BWLer mit Informatikkentnissen kann man überall gebrauchen, die Schnittstelle zu sein ist anspruchsvoll und macht Spaß. Ich wollte auch nicht wie meine Kommilitonen tagelang vor dem PC sitzen und Bauteile berechnen oder Flugzeuge konstruieren. Das hört sich zwar cool an, ist aber auf Dauer stinklangweilig.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

Ich zweifle stark an, dass ein LRT Studium zwangsläufig in die Konstruktion von Flugzeugen führt. Ich find es jedenfalls ziemlich geil, wenn ich Lust und Laune habe, mir Triebwerkstest anzuschauen, und im Bunker zu spüren, wie 4 Millionen PS Die Welt unterzugehen lassen scheinen. Also, mal nicht immer alles so drastisch undifferenziert sehen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Wie ist dann dein Werdegang verlaufen?
LuR Bachelor - BWL/Wing Master und dann Konzern?

Da quasi mein ganzes familiäres Umfeld Ingenieure im Konzern, mal mit mehr mal mit weniger Führungsverantwortung sind und selbst meine Mutter, die beim Zulieferer mit BWL Abteilungsleiterin im Personalwesen ist, der Meinung war, dass zumindest in technischen Unternehmen, es viel einfach sei als klassischer Ing, als mit BWL o.ä. Hab mich damals auf den Rat gestützt bei der Studienwahl und explizit den WIng ausgeschlossen weil man ja "nichts halbes und nichts ganzes" ist am Ende. Wobei ich dass heute als Fehler sehe, wenn ich mich mal Umschaue was gesucht wird in Praktikumsstellen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

Ja genau, jetzt in einer Großbank. BWLer mit Informatikkentnissen kann man überall gebrauchen, die Schnittstelle zu sein ist anspruchsvoll und macht Spaß. Ich wollte auch nicht wie meine Kommilitonen tagelang vor dem PC sitzen und Bauteile berechnen oder Flugzeuge konstruieren. Das hört sich zwar cool an, ist aber auf Dauer stinklangweilig.

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WiWi Gast

Was tun mit Ingenieursstudium - Zweitstudium BWL?

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Wie ist dann dein Werdegang verlaufen?
LuR Bachelor - BWL/Wing Master und dann Konzern?

Da quasi mein ganzes familiäres Umfeld Ingenieure im Konzern, mal mit mehr mal mit weniger Führungsverantwortung sind und selbst meine Mutter, die beim Zulieferer mit BWL Abteilungsleiterin im Personalwesen ist, der Meinung war, dass zumindest in technischen Unternehmen, es viel einfach sei als klassischer Ing, als mit BWL o.ä. Hab mich damals auf den Rat gestützt bei der Studienwahl und explizit den WIng ausgeschlossen weil man ja "nichts halbes und nichts ganzes" ist am Ende. Wobei ich dass heute als Fehler sehe, wenn ich mich mal Umschaue was gesucht wird in Praktikumsstellen.

WiWi Gast schrieb am 29.07.2020:

Mach nen BWL Master mit Info Vertiefung. Ich habe auch Luft und Raumfahrt studiert und auch BWL. LuR ist ne super kleine Nische, da nen guten Job zu bekommen ist schwer. Und dann bist du auch nur ein angestellter Ingenieur und brauchst 10 Jahre oder so bis zur nächsten Karrierestufe. Ich ärgere mich inzwischen auch ein bisschen, ich würde rückblickend nur noch BWL studieren. Bei gleichem Aufwand kannst du da einfacher Karriere machen und mehr Geld verdienen.

Ja genau, jetzt in einer Großbank. BWLer mit Informatikkentnissen kann man überall gebrauchen, die Schnittstelle zu sein ist anspruchsvoll und macht Spaß. Ich wollte auch nicht wie meine Kommilitonen tagelang vor dem PC sitzen und Bauteile berechnen oder Flugzeuge konstruieren. Das hört sich zwar cool an, ist aber auf Dauer stinklangweilig.

Welchen Master an welcher Uni hast du dann gemacht? Was war deine Abschlussnote?

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