Ich überlege mir ob ich nach meinem Diplom Kaufmann einen Master draufsatteln sollte!
Loht es sich überhaupt für einen UNI-Diplomanden oder wäre es eher ratsam für ein FH-Diplomanden?
Hat sich noch wer irgendwie Gedanken darüber gemacht.
[%sig%]
antwortenmaster höher als diplom von dem würde es sich schon lohnen!
antwortenMeiner Meinung nach ist der Master vielleicht höher angesehen, mehr lernen tut man jedoch nicht. Diplom ist qualitativ gleichzustellen. Leider zählt der master bei Unkundigen mehr.
antwortenIch finde es lohnt sich wenn du dich nochmal in einem Bereich spezialisieren willst...
antwortenhab auch nach meinem uni diplom jetzt noch den master drauf gesetzt!!!man lernt noch einiges dazu.diplom kann man sicher nicht mit master gleichstellen........das sind noch welten!!!!
antwortenSag mal wollt ihr ei.g auch mal Arbieten gehen anstatt immer nur in der Bibliothek zu hocken und Bücher zu lesen???!
antwortenDIPLOM reicht doch!! ARBEITET ENDLICH!
antwortenAlso ein MBA nach ein paar Jahren Berufserfahrung würde sich vieleicht lohnen. Der durchschnittliche deutsche Master ist aber meist nur ein Uni-Diplom und der Unterschied zwischen Uni-Diplom und FH-Diplom ist mMn zu gering, als dass es sich lohnen würde.
antwortenAlso mit einem vernünftigen Diplom von einer vernünftigen Uni kann man sich den Master glaub ich sparen. Vorteilhaft könnte es sein, wenn man den Master im Ausland an einer guten Uni macht. Aber ob das dann noch soo viel bringt, wenn man sich im Anschluss wieder in Deutschland bewirbt, glaube ich nicht.
antwortenein deutscher uni-master entspricht exakt dem dipl der uni von dauer tiefe und schwierigkeit PUNKT
-closed-
antwortentja ist aber trotzdem mehr angesehen........musste wohl oder übel verkraften!!!
antwortenstimmt so nicht:
zumindest in Frankfurt ist der Master wesentlich anspruchsvoller als das DORTIGE (mit anderen kenne ich mich nicht aus)Diplomprogramm. Der MSQE überschneidet sich weitgehend mit dem Doktorandenprogramm.
Man muss auch unterscheiden. Der MBA entspricht in Deutschland dem Diplom. Praktisch an jeder Uni gilt: Bachelor + Master = Diplom (was die Studienzeit betrifft und eigentlich auch dem Inhalt oder glaubt ihr wirklich die Professoren bauen neuen Stoff ein, nur weil der Abschluss jetzt anders ein... ach ja und bitte kein: "Aber der Bachelor ist doch Praxisnäher, und die Soft Skills..." Also wer meint, weil er ne PowerPoint Schulung und nen Rhetorik Kurs macht, dann auch ein besserer Absolvent wird, der träumt. Hab noch nie einen Diplomabsolventen gesehen, der nicht eine ordentliche PP Präsentation hinbekommen hat.)
Ein Unterschied zum MBA liegt beim MBR (und der ist vor allem in Frankfurt oder z.B. auch in München gemeint) Der Master of Business Research soll dem Doktoranten gleichgestellt sein. In München wurde es nur eingeführt, damit keine McKinseys und BCGer vorbeikommen und ihre Zahlen im Computer mitbringen, dann noch ein wenig Text vor und nach den Zahlen schreiben und dann mit nem Doktor wieder gehen. Die Leute sollen mit dem damit verbundenen Aufwand des MBR Studium abgeschreckt werden.
Ein MBA auf ein Diplom bringt nur etwas, wenn man ihn im Ausland macht. Da signalisiert man dem Arbeitgeber noch mal ne klare Aussage.
es geht hier um den msc
antwortenDer MSc ist rechtlich dem Diplom gleichgestellt, praktisch werden aber bei eher konservativen Unternehmen, und davon gibt es viele, Diplomer bevorzugt. Der MSc an sich macht also keinen Sinn.
Wenn man aber von einer unbekannten Uni kommt und dann einen Master in Oxford macht, dann wird es sich sicher positiv auf's Gehalt auswirken.
master nach diplom, so einen schrott hab ich ja noch nie gehört... die personaler lachen sich krank glaube ich
antwortenmaster nach diplom ist dann sinnvoll, wenn man einen speziellen master macht wie in St. Gallen (z.B.Master of Finance and Banking).
Im HS auf Diplom werden große Teile davon nicht behandelt (selbst wenn man sie wählt). Also ein Master als Spezialisierung denke ich ist sinnvoll, kein allgemeiner MBA.
antwortenDas sehe ich genaus. Prinzipiell hat(te) die Studiendauer auf Diplom (Uni) 8. - 9. Semester Regelstudienszeit. Ein Master dauert i.d.R. 10 Semester. Früher war das Uni-Diplom der "höchste" Abschluss. Jetzt ist es der Master. Der Unterschied: 1 Semester mehr. Beide Abschlüsse berechtigen die Aufnahme in den höheren öffentlichen Dienst.
Müssen jetzt alle, die vor 15 Jahren ein Diplom absolviert haben, ihren Master nachmachen, nur weil er eine ein Jahr längere Regelstudienzeit hat? Beides sind/ waren, wie schon gesagt, die höchsten Abschlüsse.
Im Prinzip mach der Master wirklich nur Sinn, wenn man sich auf etwas ganz bestimmtes spezialisieren möchte. Aber nicht direkt nach dem Diplom. Ansonsten hätte man ja auch bestimmte Vorlesungen zusätzlich besuchen können und dies bescheinigt einem potenziellen Arbeitgeber mit dem Diplom-Zeugnis vorlegen können!!!
Der Bachelor ist im Prinzip mit dem FH Diplom gleichzusetzen. Denn im Diplom gab es eine Regelstudienzeit (ohne Pflichtpraktika) von 6 Semestern (ansonsten, je nach Vorbildung, 7-8 Sem). Der Bachelor hat auch 6 Semester. Im Prinzip kommen die Studienabsolventen im Schnitt trotzdem schneller ins Berufsleben, weil ca. nur 20% der Bachelor Absolventen einen Master machen (dürfen).
antwortenSoviel blödes Gefasel auf einem Haufen hab ich ja selten gelesen :D.
Master und Diplom sind der gleiche Abschluss, wenn du zum Diplom eine Übersetzung dazuhaben willst, dann wird das Diplom als 'Master of Science in Business Administration' übersetzt.
Auch an der Studienzeit hat sich nichts geändert. Es gibt Diplome von 8 bis 10 Semestern Regelstudienzeit genauso wie es jetzt Master von 2 bis 4 Semestern gibt. Meist sind 2 Semester übrigens die Regel.
Ein Master nach dem Diplom ist sinnvoll, wenn du nicht nochmal neu orientieren willst, oder keinen Job findest und in deinen Lebenslauf noch so einen wohlklingenden Namen wie z.B. RSM oder LSE reinschreiben willst.
Ein Master in dem Gebiet, auf das du dich bereits während des Diploms spezialisiert hast und dann noch an einer unbekannten Uni ist reine Zeitverschwendung.
also das "Diplom" mit "Master" übersetzt wird ist jawohl nur falsch, Kollege!
Erinnert mich an die BWLer auf openbc, die hinter "Dipl.Kfm." noch "equal to MBA" schreiben.. Sorry, das ist einfach unglaubwürdig...
an den vorletzten poster:
mba ist nicht gleich master of finance and accounting, es gibt Spezialisierungen die höchst sinnvoll sind. Du forscht mit case studies in anderen Gebieten und lernst Software aus Bankenwelt usw. kennen. Das gibt es im BWL Haupstudium nicht!
Oder du lernst etwas über IT, je nachdem in was du dich spezialisieren willst. Diplom ist für mich mit MBA gleichzusetzen, ja. Aber MBA ist nicht gleich MAccFin oder MAF. Das sind die wahren Masterprogramme, nicht son allgemeiner MBA.
antwortenAch, Leute. Es hört sich hier mächtig danach an, als ob alle Diplomstudenten den Master schlecht machen wollen aus Gründen, die doch auf der Hand liegen. Nämlich, dass der Diplom ja nicht im Vergleich mit dem Master den Kürzeren zieht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Master ist nicht gleich Master (ob nun MBA o. Ä.). Soll heißen, wenn man einen Master von Wiesbaden hat, dann hätte man sich auch d. Diplom antun können. Wenn man jedoch nach dem Diplom einen Master aus Oxbrigde, Kellog und Ihr wisst schon, dann her damit!!!!! Ende
also das "Diplom" mit "Master" übersetzt wird ist jawohl nur falsch, Kollege!
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, danke!
mba ist nicht gleich master of finance and accounting, es gibt Spezialisierungen die höchst sinnvoll sind.
Und ich hab auch nicht von einem MBA gesprochen, sondern von einem MScBA.
Du forscht mit case studies in anderen Gebieten und lernst Software aus Bankenwelt usw. kennen. Das gibt es im BWL Haupstudium nicht!
Da hast du aber eine scheisse Uni erwischt ;).
Diplom ist für mich mit MBA gleichzusetzen, ja. Aber MBA ist nicht gleich MAccFin oder MAF. Das sind die wahren Masterprogramme, nicht son allgemeiner MBA.
An normalen Unis spezialisiert man sich in 2-3 Gebieten. So wie ein Master in Management eben Spezialisierungen in Managementlehre, Personal und evtl. Marketing setzt, so macht man dies analog im Diplom.
Soll heißen, wenn man einen Master von Wiesbaden hat, dann hätte man sich auch d. Diplom antun können. Wenn man jedoch nach dem Diplom einen Master aus Oxbrigde, Kellog und Ihr wisst schon, dann her damit!!!!!
Da hast du Recht. Aber eine Master von der Uni X entspricht eben zu mindestens 90% einem Diplom an der Uni X. Wenn man den Master im Ausland an solchen Institutionen wie z.B. der LSE macht, dann ist das natürlich was anderes.
antwortenMöchte mich zu dem vorletzten Vortrag noch äußern.
Ich möchte hiermit klarstellen, dass ich nichts gegen die Uni Wiesbaden habe. Ich weiß gar nicht, ob man da BWL o. Ä. studieren kann und ob die MBA anbieten. Möchte nur verdeutlichen, dass Uni XY (besonders hier in Deutschland) und dann Master = verschwendete Zeit. Auch wenn man Rankings nie 100% über den Weg trauen kann, man wird kaum deutsche Unis in Business School Rankings (unter den ersten 100 - traurig aber wahr) finden. Dann sollte doch der hiesige Student mit Abitur und Universitätsabschluss die richtigen Schlüsse ziehen und wissen, wann sich ein Masterstudium lohnt - genauer gesagt wo.
also das "Diplom" mit "Master" übersetzt wird ist jawohl nur falsch, Kollege!
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten, danke!
Ich denke wenn hier jemand Unwahrheiten verbreitet sollte man darauf hinweisen. Und im Übrigen rate ich Dir, mal Deinen Proletten-Jargon abzustreifen und sachlich zu bleiben.
antwortendanke!
antwortenKnigge hätte sich echt schon im Grab umgedreht. Da aber schon etwas sehr lange auf dieses Thema herumgetreten wird, kann ich schon nachvollziehen, dass man den Geduldsfaden verliert. Ehrlich gesagt, wurde auch schon viel Mist angesammelt. Ich bin auch der Meinung, dass man doch niemanden persönlich angreifen sollte.
Jedoch wollte ich auch schon mal jemanden im Deutschunterricht langsam ausbluten lassen, weil er meinte, dass man doch diskutieren solle, warum in Effi Briest über einen Stock und nicht über einen Stein gestolpert worden ist. Höchst interpretationswürdig und wahrscheinlich ein Leitmotiv.
So, das war jetzt nichts zur Sache, aber das Gelaber zuvor war auch nicht viel interessanter.
Ich denke wenn hier jemand Unwahrheiten verbreitet sollte man darauf hinweisen. Und im Übrigen rate ich Dir, mal Deinen Proletten-Jargon abzustreifen und sachlich zu bleiben.
Ja da hast du völlig Recht. Das Problem ist nämlich, dass du einfach nur gequirlte Scheisse schreibst, ich mich dagegegen vorher informiert hab.
Nachzulesen z.B. hier:
www.crus.ch/docs/enic/Muster_d.doc
"Diese Diploma Supplement-Vorlage wurde von der Europäischen Kommission, dem Europarat und der UNESCO/CEPES entwickelt.
[...]
Das Lizentiat bzw. Diplom entspricht einem Master"
Also was soll der Mist? Du hast keine Ahnung davon und behauptest trotzdem einfach mal was und dann soll ich auch noch sachlich bleiben?
antwortenja Du sollst "auch noch sachlich bleiben"- richtig verstanden. Scheint wirklich zuviel verlangt für so manchen Egomanen in diesem Forum.
antwortenIch glaub das thema verfällt langsam in (un)sachliche diskussionen... ist besser wir belassen es bei diesen nachgewiesenen faktenargument. Wer immernoch anderer meinung ist sollte dies ähnlich belegen können:
Diplom = Master w.A.
Gut recherchiert. Daumen hoch.
w.z.b.w
antworten
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