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Zweitstudium Medizin

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WiWi Gast

Zweitstudium Medizin

Hallo zusammen,

habe mich entscheiden Medizin als Zweitstudium zu studieren. Nun liegt es an ZVS, ob ich meinen Platz bekomme. Hab BWL studiert. Wenn man einen beruflichen Zusammenhang zwischen den beiden Studiengängen herstellt, steigen die Chancen drastisch. Was empfehlt ihr mir zu schreiben, um genommen zu werden?

Würde an sich eine Art Berater für Gesundheitsökonomie ausreichen? Hat einer schon Erfahrungen damit?

Bräuchte dringend eure Meinung und Hilfe!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Über die Berufsschiene hast du keine Chance, die Maßstäbe für die Punktvergabe sind extrem streng.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Also erst einmal würde ich dir raten das Studium abzusdchließen, bevor du dir über deinen Job Gedanken machen kannst.

Wenn du dann Arzt bist (ansonsten macht 6 Jahre stressiges Studium keinen Sinn), hast du natürlich gute Chancen später in eine Chefarztposition oder ins Management einer Klinik zu kommen, da dort ja auch BWL Wissen wichtig ist.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Krankenhausmanagement!

Gibt sogar FH-Studiengänge dafür.

Da lässt sich der beste Zusammenhang herstellen. Gesundheitsökonomie gibt es als Vertiefung im Hauptstudium / Masterstudium. Daher ist der Punkt schwächer als Krankenhausmanager werden zu wollen, der beide Seiten kennt - und zwar sehr gut.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ich weiß nicht wie alt du bist und ob du dein BWL Studium erfolgreich abgeschlossen hast. Grundsätzlich würde ich aber davon abraten MEdizin zu studieren, es sei denn, es ist deine totale Passion und Lebensaufgabe und Erfüllung Menschen zu helfen. "Nur" um Berater im Bereich Gesundheitsökonomie zu werden, ist der Aufwand zu gewaltig. Es gibt bereits eine Vielzahl an Studienangeboten von FHs und Universitäten mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökonomie. Das könnte vermutlich mehr Sinn machen in diese Richtung zu gehen.
Wünsche dir viel Erfolg bei der Entscheidung

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

hallo,

kannst du mir mal sagen wie alt du bist? ich überlege auch gerade noch medizin als zweitstudium zu machen, habe allerdings wiwi im ausland studiert. ich bin 25.

lg

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Medizin dauert doch mindestens 5 Jahre. Hast du zuviel Freizeit und/oder keine Geldsorgen?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Das ist auch eine Option für mich.Aber soweit ich weiß wird nicht die Abiturnote sondern die Note des ersten Studiums als Bezugsmaß genommen.Habt ihr Erfahrungen welche Noten man braucht um dabei zu sein?Wie alt bist du eigentlich?Hast du einen BSC,MSC oder Diplom.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

"Aber soweit ich weiß wird nicht die Abiturnote sondern die Note des ersten Studiums als Bezugsmaß genommen"

Das ist doch Bullshit, oder? Macht doch keinen Sinn!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hier der TE:

Das BWL Studium habe ich erfolgreich mit 2,0 abgeschlossen (Top 15 %) Ende Okober 2011. Ausrichtung auf Finance. Möchte nicht diskutieren, warum ich Medizin studieren möchte.

Also 3 Punkte bekomme ich für die 2,0. Nun zählts halt. Den einen Punkt gibts ja auch so geschenkt. Einige haben mit BWL tatsächlich 7 Punkte rausgeholt (gute Begründungen). Ich versuchts halt auch. Vor paar Jahren hätte es definitiv gereicht mit 4 Punkten, zumindest zum WS. Nur der aktuelle Arbeitsmarkt für BWLer und andere Berufte hat den Schnitt ziemlich erhöht. Mal schauen, man kann ja nix verlieren.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Nochmal der TE:

Diplom, 25 Jahre alt. WIe ich gehört habe ist es für Med nicht zu spät. Da gibts SEHR viele die weit Ü30 sind.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Das glaubst du doch selbst nicht. Die Leute haben ihr Abi mit 18 in der Tasche und studieren dann Medizin. Was sollen die denn 24 Semester da lang machen, dass die Ü30 beim Berufseinstieg sind?

Im schlechtesten Fall müssen die 1-2 Jahre warten und wären dann aber immernoch Mitte zwanzig fertig.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Der Vater einer Freundin hat (vor langer Zeit) mit 38(!) angefangen Medizin zu studieren. Jetzt ist er mit Mitte 50 immerhin leitender Oberarzt, obwohl er erst mit 44 angefangen hat.
Nur in der BWL gibt es diesen bescheuerten Jugendwahn. Wenn es dein Traum ist dann mach es!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

1-2 Jahre warten? :D

AUf Medizin wartet man 4-5 Jahre. True Story.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hier der TE:

Die meisten starten eben nicht an mit 18 zu studieren, sondern warten. Grade in Medizin gibt es viele Zweitstudenten. VIele Zahnärzte, Biologen, Chemiker. Kenne selbst 2 Leute die knapp unter 40 fertig wurden und nun in KHs arbeiten und sehr gut verdienen. In Medizin zählt das Alter nicht. Ist nicht wie in Wiwi. Ich kenne selbst Ingenieure Ü30, die noch gute Jobs fanden (keien Wiwi-Ausrichtung, sondern reine Ings. Jobs).
Ich glaube, nur Wiwi Studenten nehmen es immer so ernst mit ihrer Regelstudienzeit. Der Rest nimmts lockerer.

Ja ich will Med. studieren. Konnte es damals wegen Abi nicht. Wiwi studiert. Med. gefällt mir und verdienst passt auch. Jobchance sehr hoch.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

6-7 Jahre hört man auch oft... Habe ich einen Fall in meinem Freundeskreis.

Mittlerweile braucht man eben ein 1,0 Abi für die Top Unis, aber schlechtestensfalls 1,2 für schlechtere oder Österreich!!!
Und pro Semester warten bekommt man 0,1 gutgeschrieben. Die meisten machen eine Sanitäterausbildung was nochmal 0,2 "Bonus" gibt. Mit einem durchschnittlichen Abi von 2,2 und Sanitäterausbildung muss man also schon 4 Jahre warten.

Diesen Jugendwahn gibt es tatäschlich nur in der BWL. Überall sonst ist ein Berufseinstieg mit 27/28 und älter vollkommen normal.

Lounge Gast schrieb:

1-2 Jahre warten? :D

AUf Medizin wartet man 4-5 Jahre. True Story.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

4-5 Jahre warten die, die für das Studium eh ungeeignet sind, da sie Abi mit >2,5 machen. Die packen das Studium eh nicht.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Aha? Und da bist Du dir sicher, ob sie ein Studium packen? Die meisten von denen haben in der Regel schon ein anderes Studium absolviert und sind in der Regel nach Rankings, die Studenten, welche am schnellsten fertig werden. Diese wissen halt, wie der Uni-Hase läuft. Ein Einsteiger hat da nicht zwingend Ahnung. Zudem hat ein 1,0 Abi nichts dringed zusagen.

Und ich glaube kaum, dass Medizin vom Anspruch her schwerer ist als Naturwissenschaft, VWL und auch einige Bereiche in der BWL. Wer gut auswendiglernen konnte im Studium, der packt auch Medizin. Vor allem ist kein tiefes Verständnis von der Materie notwendig, sondern halt pures Vokabeln lernen.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Heute sagen ich im Nachhinein (BWL-Diplom): Medizin als Erststudium ist das Beste, was jemand mit gutem Abi studieren kann. Radiologe z.B.: Arbeitszeiten wie ein Beamter, Lohn wie ein Bereichsleiter in der Industrie, Ansehen eines Halbgottes in Weiss.

BWL ist für Leute ohne mächtiges Vitamin B oder Top 10%-Abschluss absolute Zeitverschwendung. Sowohl monetär als auch intelektuell.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Naja moment, Medizin ist kein gewöhnliches Studium, es basiert alleine auf Auswedeniglernen, daher spielt die Begabung kaum eine Rolle. Nicht ohne Grund hat der Studiengang die niedrigste Abbrecherquote von allen.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Nur weil jemand ein schlechtes Abi gemacht hat, ist er nicht ungeeignet. Das sind zwei paar Schuhe. Es schafft auch nicht jeder Streber das Studium.

Das Gutschreiben von x pro Semester ist ein Mythos. Stimmt nicht. meine Freundin studiert Medizin, deshalb kenne ich mich mit dem Bewerbungsprozedere etwas aus. Es können verschiedene Ausbildungen angerechnet werden, zudem punkte man bei wenigen Hochschulen mit dem mediziner Test und bestimmten LK-Fächern. Dies bezieht sich aber nur auf die zweite Runde. Über die ZVS gibt es keine Anrechnung, dort zählt die Note oder die Wartezeit, die übrigens für jeden, der es nicht über die Note schafft, gleich ist. Momentan sind es 11 oder 12 Semester. In der zweiten Runde ist eine Anrechnung, falls hier nicht auch über die Note ausgewählt wird, möglich. Einige Hochschulen machen auch Auswahlgespräche.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

naja, gut verdienen ist relativ. wer sein leben lang studiert und mit 45 ein "gutes" gehalt verdient, verdient nicht wirklich gut. das sollte klar sein. medizin zu studieren sollte man sich 3 mal überlegen, da man sich auf 5 harte jahre ohne viel freizeit einlässt. das geht nur, wenn man voll dahintersteht und bereit ist extreme opfer zu bringen

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Aha und wenn du in BWL nicht zu Glück hast, wirst Du bis 45 kaum über 70 k kommen, geschweige den, du schaffst einen guten Einstieg. Wenn du immer nur in kleinen Unternehmen bzw. bei kleinen Mittelständern arbeitest, wirds nicht mit der Karriere und Geld.

Ich Wiwi, sag auch, dass im Nachhinein Medizin das A & O ist. Besser als Maschinebau und Co. BWL sollte man vergessen. Ohne Vitamin B schaffen es viele nicht mal gute Praktika zu finden. Kenne da genug Beispiele.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Meiner Meinung nach wird man mit steigendem Alter reifer und kann sich besser auf das Studium konzentrieren. Das sah ich bei mir und meinen Kumpels. Die, die vorher eine Ausbildung hatten, waren von Anfang an im Studium wirklich gut (manche sogar bestes Vordiplom). Die kannten die Lage halt. Der Rest hat es erst im HS oder am Ende des HS verstanden. Daher glaube ich, dass im Zweitstudium Menschen in der Regel viel erfolgreicher sind. Zu einem, falls sie studiert haben, kennen sie sich mit den Abläufen und Prüfungen aus, können den Lernstoff einschätzen, haben Erfahrungswerte. Die hat man als Abiturient und Neustudent nicht. Ich spreche hier von der Masse, nicht von Einzelfällen a la Sheldon Cooper. Ich kenne sehr viele Medizinstudenten und diese sind in der Regel viel älter und ihre Studienkollegen sind es zum Teil auch. Manche nehmen sich auch fürs Studium viel Zeit. So ist es nicht ungewöhnlich bei den Ärzten, wenn jmd. mit 19/20 anfing und mit Anfang 30 fertig wurde. Das geht definitiv.

Naja ich sehe das so: Wenn man nachdem BWL-Studium promovieren würde, dauert es im Schnitt auch ca. 5 Jahre. Dabei bestehen Risiken, dass man die Arbeit nie fertig stellt, man am Thema scheitert oder in einer Sackgase landet und am Ende einfach so abgeht und bei KPMG;) als Assi anfängt. Bei vielen funktioniert nicht mal das. Viele schaffen nicht einmal den Einstieg nach der Promotion. Und da sehe ich den Vorteil von Medizin. Wenn man tatsächlich mit seinem BWL-Abschluss nichts gutes findet und sein Studium ernsthaft durchzieht (trotz finanzieller Schwierigkeiten) hat man den ABschluss, wenn man ihn will und ist gleichzeitig auch Dr. (Das wird einem praktisch in Deutschland als Bonus "geschenkt"). Angenommen man wird mit knapp 35 fertig, arbeitet dann ca. 3-5 Jahre im KH und lässt sich nieder. MIt knapp 40 pder drüber hat man ein Gehalt eines BIG4 Direktors, als Chirurg etc. geht da noch viel mehr. Und es ist zB wahrscheinlicher als eine Partnerschaft.

Und jmd. der Wirtscahft studiert hat, braucht sich vor Medizin nicht zu fürchten. VWL ist definitiv schwieriger als Medizin, da dort Hirnschmalz gefordert wird. Ähnliches, mit einigen Einschränlungen gilt auch für BWL. Finanzierung, Prüfung, Tax sind durchaus keien einfachen Fächer.
Ich finde es sehr traurog, dass laut Angaben von den Forumsteilnehmern sehr gute und gute Absolventen in Wirtschaft keinen Job finden und zu diesem Schritt gezwungen sind. Irgendwo hatte der Sozialismus auch gute Seiten. Da hatte jeder Absolvent einen Job!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Als BWLer bekommst du niemals einen der begehrten Studienplätze für Leute als Zweitstudium.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

vorheriges studium zählt nicht als wartezeit!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hi habe da eine Frage.Ich möchte nach meinem Abschluss in Wiwi bin 25 noch Medizin Studieren.Wo muss ich mich bewerben?Ich möchte entweder an der Uni Bochum oder noch besser Uni Essen Medizin studieren!Welchen Notenschnitt braucht man denn in NRW für Medizin?Also die Note des Erststudiums wird herangezogen.Ich möchte gerne mich im Bereich Neurologie/Psychiatrie spezialisieren.Das einzige was mir Sorgen macht ist wenn ich die ersten Leichen preparieren muss.Kann man das auch umgehen?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo,
ich habe nach einem BWL-Studium und festem Job mit 27 noch Medizin angefangen und kann es nur empfehlen! Kämpft um einen Platz wenn Ihr es wirklich möchtet, ich habe es nie bereut (auch wenn der Arbeitsaufwand in BWL im Vergleich zu Medizin sehr gering war - stellt Euch auf viele Stunden in der Bib, im Präp-Saal oder Praktika ein!). Natürlich ist die Finanzierung ein Problem, da es Bafög&Co. nur im ersten Studium gibt. Wer es aber wirklich möchte schafft es auch, mit Hiwi-Jobs oder wie auch immer...
Viel Erfolg für die Bewerbung!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Wie hast du es geschafft? Was hast du für ein Anschreiben verwendet...Wäre cool, wenn du es mit uns teilen würdest...Versuche es schon seit 5 Semestern und immer Absagen...

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Irgendwie schon seltsam von BWL zu Medizin zu wechseln...und dann kommt ihr noch vom Regen in die Traufe, was das Auswendiglernen an geht (meine Verlobte studiert Medizin). Es ist zwar viel, aber tatsächlich nur auswendiglernen und abfragen, logische Schlussfolgerungen sind nicht unbedingt dabei. Aber wenn es euer Traum ist, viel Erfolg.

PS: mach lieber Neuro. Es gibt ja son ungeschriebenes Gesetz, dass Leute die Psycho studieren, sich vorwiegend selbst behandeln wollen, da sie alle ein Problem haben :)

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Was braucht man denn für einen Schnitt im Erststudium um Medizin studieren zu können?Es geht mir speziell um NRW.UNi Essen würde mich interessieren.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Es geht nicht nur um den Schnitt, sondern auch um das Fach.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Wie es geht um das fach?Könntest du das etwas erläutern?Ein Freund von mir meinte das bei 2fach bsc deutsch und Geschichte eine note von 2,0 ausgereicht hat.Und das ist jetzt kein schweres Studium.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Würde mich auch interessieren wie du an den Studienplatz gekommen bist? Was hast du den bei den Gründen angegeben? Kann man als BWLer mehr als einen Punkt ergattern und einen sinnvollen beruflichen Zusammenhang zwischen BWL und Medizin herstellen, oder was kann noch als sonstige berufliche Gründe zählen? wär super wenn du uns erzählst wie du es geschafft hast!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

mich würde mal interessieren wie alt ihr seid und warum ihr euch für ein medstudium entschieden habt. ich habe im ausland bwl studiert und gott sei dank wartesemester gesammelt. nach praktika bei ub/ib war ich sehr enttäuscht. eigentlich nur stupide tätigkeiten und powerpoint und excel sklavereien...daher überlege ich gerade auch noch ein medstudium zu beginnen...

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Was erwartet ihr euch eigentlich vom Medizinstudium, beziehungsweise vom Berufsbild eines Arztes?
Bedenkt, dass die Grundausbildung sechs Jahre dauert, anschließend ca. 5 Jahre für die Facharztausbildung einkalkuliert werden müssen und eine Oberarztposition meist erst mit Mitte 40 erreicht wird.
Zudem bedarf es großer Investitionen, wenn es einem um die eigene Praxis geht. So wirklich lukrativ sind sowieso nur Radiologen-, Orthopäden- und Zahnarztpraxen, für solch eine Praxis muss man aber zwischen 300.000 bis 500.000 einkalkulieren.
Bezüglich Ausland ist eigentlich nur die Schweiz wirklich interessant, wo es aber mittlerweile in jedem Dorf mit 300 Einwohnern bereits zehn Zahnärzte gibt. In den Vereinigten Staaten kommt zusätzlich noch die extrem teure Facharztausbildung hinzu und ein Spießrutenlauf durch zahlreiche Tests, da selbst die deutsche medizinische Grundausbildung nicht so richtig anerkannt werden will.
Wenn man jedoch ein gut bürgerliches Leben pflegen möchte mit sicherem Job und sicherem Einkommen dann ist Arzt wohl das beste. Reich wird man jedoch nicht! Man bedenke aber wohl, dass es auch bei Ärzten stupide, routinierte Tätigkeiten gibt, die oft bis zu 60h pro Woche beanspruchen. Das beste Beispiel ist meines Erachtens immer noch Alexander Dibelius (Deutschlandchef Goldman Sachs). Er hat zuerst Medizin studiert, offenbar aufgrund seines 1,0er Abischniits, Facharzt zum Kardiologen, Arzt ohne Grenzen, Oberarzt in Freiburg. Nach einiger Zeit hat ihn die Routine im Oberarztberuf und die schlechte Aussicht aufzusteigen so frustriert, dass er seiner medizinischen Tätigkeit nicht mehr nachgegangen ist und bei einer Unternehmensberatung angeheuert hat. Dort wurde er schleunigst Partner und letztendlich zum Deutschlandchef von Goldman Sachs.
Manchmal muss ich zugeben, dass das Medizinstudium bestimmt interessanter wäre, aber was danach für mich in Frage kommen würde, wäre nur eine leitende Position und die kann ich am schnellsten in der Wirtschaft erreichen, sodass hierbei nur die Pharmabranche oder Unternehmensberatung in Frage kommen würde bzw. ich in die medizinische Forschung gehen würde, um schnellstmöglich ein Biotechunternehmen mit andern Forschern zu gründen. Da denke ich doch, dass man mit einem Wirtschaftsstudium besser aufgestellt ist, auch wenn die Konkurrenz hart ist. Wenn man allerdings in der Medizin etwas erreichen möchte, ist die Konkurrenz jedoch mindesten genauso hart, spätestens wenn man dann auf der Suche nach einem Kredit ist oder sich im Praxisleben gegen andere freipraktizierende Ärzte durchsetzen muss.
Grüße von einem Wirtschaftsstudenten, der sich oft über Medizin Gedanken gemacht hat und zahlreiche Mediziner in der Verwandtschaft und Bekanntschaft hat.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Es geht glaube ich nicht um reich werden. Alexander Dibelius würde ich außen vor lassen, da er eine absolute Ausnahme darstellt. Mehr Geld kann man in der Wirtschaft verdienen dass ist klar, allerdings zu welch höherem Risiko?
welcher 0815 Bwler steigt mit 47k ein und hat nach 5 Jahren ein garantiertes Einkommen von 60k (siehe Ärztetarif). Da Sind noch keine Dienste mit dabei, d.h. kannste nochmal 10-20k draufrechnen wenn du viel arbeiten magst....
6 jahre lange ausbildung....
Bwl Bachelor+ Master und Evtl. noch gap Jahr für Gute praktika sind ebenfalls 6 jahre. Hinzu kommt ständiger Notendruck, auslandssemester pflicht... usw usw und dann ist noch nicht garantiert das man mit 50k einsteigt ;)....

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo Leute,

hat jemand von euch einen Zulassungsbescheid für ein Zweitstudium Medizin bekommen? Mich würde interessieren, wie das dann im DaisYDingsda aussieht - bekommt man NUR einen Zulassungsbescheid oder auch einen Ablehnungsbescheid, bekommt man den per Post, per Mail, oder nur online, und wenn man "es liegt kein Bescheid vor" bekommt, bedeutet das eine Ablehnung? Vermutlich schon, ich will nur einfach noch die Enttäuschung ein paar Stunden rauszögern... ;-)
Wär dankbar für ein paar Erfahrungsberichte.
Liebe Grüße
E

Lounge Gast schrieb:

Medizin dauert doch mindestens 5 Jahre. Hast du zuviel
Freizeit und/oder keine Geldsorgen?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

die zulassungsbescheide gehen ab dem 10.8 raus. kein bescheid bedeutet keine ablehnung. kriterien kannst bereits online einsehen, 12ws dn 2,5

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Wenn in Daisy steht "es liegt kein Bescheid vor", dann bedeutet das noch lange nicht, dass du abgelehnt wurdest. Es bedeutet lediglich, dass die Administration aufgrund vieler Anmeldungen noch nicht alle Bescheide am 10.08. vorliegen hat.
Einen Bescheid bekommt jeder, auch diejenigen, die abgelehnt werden. In dem Bescheid steht dann "zugelassen durch Abiturbestenquote", "nicht zugelassen" aber dafür wirst du dann weitergeleitet zur Hochschulvergabe etc.

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de_subzero

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo,
bin selbst BWLer und will nun Medizin studieren. Ich habe mir alles gut überlegt und möchte eigentlich auch nicht über meine Entscheidung diskutieren.
Viel mehr möchte ich an diejenigen BWLer unter Euch appellieren, die es geschafft haben Ihren Zweitstudienplatz Medizin zu bekommen, mir mal den ein oder andere Tipp zu geben, wie ich meine Begründung schreibe, um die Chancen zu maximieren.
Danke!

Lounge Gast schrieb:

Hallo,
ich habe nach einem BWL-Studium und festem Job mit 27 noch
Medizin angefangen und kann es nur empfehlen! Kämpft um einen
Platz wenn Ihr es wirklich möchtet, ich habe es nie bereut
(auch wenn der Arbeitsaufwand in BWL im Vergleich zu Medizin
sehr gering war - stellt Euch auf viele Stunden in der Bib,
im Präp-Saal oder Praktika ein!). Natürlich ist die
Finanzierung ein Problem, da es Bafög&Co. nur im ersten
Studium gibt. Wer es aber wirklich möchte schafft es auch,
mit Hiwi-Jobs oder wie auch immer...
Viel Erfolg für die Bewerbung!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo zusammen,

ich habe nach meinem BWL Bachelor zu diesem SS für Medizin beworben und den Score 4 erhalten (3 Pkt Note und 1 Pkt Begründgung). Hatte versucht mit dem Problem des Ärztemangels auf dem Land bei der Begründung zu punkten, das hat aber leider nicht geklappt. Jetzt möchte ich wissen, wer mit der Kombination BWL und danach Medizin bei der Begründung 4 Pkt erreicht hat.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Da Geld keine Rolle zu spielen scheint, geh doch den Umweg über Budapest! Dort kriegst du sicher einen Studienplatz, die Uni ist anerkannt und viele wechseln nach dem Physikum nach Deutschland!

Bist nicht der erste der ein zweitstudium macht, Freund von mir hat erst Medizin gemacht, dann als Chirurg gearbeitet und studiert jetzt Jura im 7ten!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

ein sehr interessanter beitrag auch für mich.

ich bin ingenieur (ja, kein homogenes Mitglied hier :D aber ich verfolge dasselbe Ziel) und 25 jahre alt und möchte medizin als zweitstudium studieren. habe mein bachelor mit 1.9 abgeschlossen und würde daher nur 3 Punkte bekommen, mit Begründung dann min. 4 Punkte.

für die begründung bekommt man immer einen obligatorischen Punkt. letztes WS12/13 lag die Messzahl bei 5. ( http://hochschulstart.de/fileadmin/downloads/NC/WiSe2012_13/NC_Zwabs_wise_2012.pdf )

habe gehört, dass in 99% der Fälle soundso nur der eine Punkt angerechnet wird für eine begründung. die beurteilung soll "extrem" streng sein und der versuch eine glaubhafte kombination aus vorstudium zu begründung, soll somit in den meisten fällen scheitern.

trotzdem denke ich an dieser stelle, dass man es versuchen sollte.

ein loungen gast (beitrag vom 12.01.2012) schrieb, dass kollegen von der bwl mit ihren begründungen 7 Punkte erreicht haben.
für welche fallgruppen hatten die kollegen sich den beworben ?
und welchen zusammenhang haben sie erläutert/begründet ?

An dieser Stelle für euch alle die wichtigsten Infos zur Zweitstudiumregelung:

( http://hochschulstart.de/fileadmin/downloads/Merkblaetter/M08.pdf )

wie habt ihr euren zweitstudienplatz bekommen ? und was könntet ihr mir empfehlen, um meine Chancen zu steigern ? ich möchte mich für das WS13/14 bewerben.

lieben gruß

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hey Folks!
Selbe Frage, wäre nett, jemand würde sich als hilfsbereit erweisen. Ich hab grad meinen Doktor in Biochemie in Cambridge abgeschlossen, mit einem Krebsforschungsprojekt. Würd mich mal interessieren, wieviele Punkte ich für "wissenschaftliche Gründe" denn bekommen könnte, und so?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Nochmal ne Frage zur Zulassung... Wenn ich einen Bachelor in BWL habe und dann Medizin studieren will, zählt dann nur die Bachelornote?
Ich habe ein 1,2 Abi und hätte damit nach der Schule eigentlich Medizin studieren können. Hab mich dann aber für BWL entschieden.
Die Bachelornote ist aber "nur" 1,7.
Mir geht das Medizinstudium irgendwie nicht aus dem und würde gerne wissen wie die Chancen stehen, falls ich mich doch dazu entscheiden sollte...

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

nach einem abgeschlossenem studium gilt man als "zweitstudienbewerber" ! du bist somit auch verpflichtet anzugeben, dass du bereits ein studium abgeschlossen hast. dein abitur wird nicht berücksichtigt und für die 1.7 bekommst du 3 Punkte.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

mit einem bachelor hast du kaum chancen und dann auch bwl mit einer 1.7 = gut = nur 3 Punkte erst recht nicht, da du inklusive den einen punkt den du für deine "begründung" bekommst, selbst wenn du garkeine begründung abgibst !, auf lediglich 4 Punkte kommst. das ist sozusagen ein obligatorischer punkt den fast alle bekommen. die meisten versuchen eine sinnvolle begründung darzulegen aber kommen nicht über diesen punkt hinaus.

die messzahl lag bei 5 punkten im letzten wintersemester (tendenz steigend) und selbst von denen mit 5 Punkten kamen die meisten nicht durch weil es zuviele waren und nur 3% aller plätze an zweitstudienbewerber gehen.
in diesem prozedere entscheidet ein "abgeschlossener" dienst und am ende sogar das los.

achja, versteh mich nicht falsch. dein 1.7er bwl-abschluss mag echt eine gute leistung sein aber nicht jeder bekommt einen zweitstudienplatz. das muss man einfach akzeptieren.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Wie sieht das eigentlich aus, wenn man den Bachelor im Ausland (z.B. in der Schweiz) gemacht hat? Soweit ich weiß steht auf Hochschulstart wer einen Bachelor an einer DEUTSCHEN Universität gemacht hat gilt als Zweitstudienbewerber.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ein Studium im Ausland zählt in der Tat nicht

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo Wiwi´s.
Ich habe eine ähnliche aber nicht ganz identische Situation wie die meisten von euch. Ich (23) und im letzten Semester BWL, d.h. genauer beginne ich jetzt meine Diplomarbeit. Habe also den Abschluss noch nicht. Durch ein 6-monatiges Praktikum im letzten Halbjahr bei einem großen Konzern bin ich auch etwas aus der Bahn geraten. Stupide PC Arbeit, sinnlose Präsentationen erstellen, Excel und dann natürlich Zickenkrieg im Büro und jeder haut jeden in die Pfanne.
Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich eig doch hätte Zahnmedizin studieren sollen, wie es mir zu Abizeit jeder empfohlen hat, da auch meine Mutter Zahnärztin ist, ich den Beruf also sehr gut kenne und ihr Praxis übernehmen könnte.
Nun habe ich mich über das Problem Zweitstudium und die Chancen einen Platz für ZM zu bekommen informiert, selbst hochschulstart.de hat mir nahe gelegt (!!!!), über die Entscheidung mein BWL-Studium jetzt noch abzubrechen, nachzudenken. Das fand ich schon ziemlich hart.
Was würdet ihr, die ihr schon Erfahrungen im Bewerbungsprozess um ein Zweitstudium gesammelt habt, tun?
Ich denke, die Wahrscheinlichkeit, bei Abbruch eines fast fertigen BWL-Studiums dann im ZM-Studium durch den Druck einen Nervenzusammenbruch zu erleiden, ist sehr hoch :D :D :D

Seid ihr sicher, dass man in Budapest auch mit einem bereits erworbenen Abschluss Chancen hat???
Gilt man auch in Österreich als Zweitstudienbewerber mit einem deutschen Hochschulabschluss?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

zählt nach einem master die bachelor oder masternote?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

masternote

antworten
WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Nur um hier einmal auf diverse, polemische Texte einzugehen,
die unter anderem aussagten, dass man mit einem Abitur schlechter als 2,5 gar nicht Medizin zu studieren bräuchte, wollte ich nur anmerken (wobei ich selbst zwar über Abiquote meinen Medizinstudienplatz bekommen habe), dass mein Vater beispielsweise ein Abitur vom 2,6 hatten, damit natürlich erst einmal nicht Medizin wie sein eigener Vater studieren konnte und nach 4 Semestern Maschinenbau jedoch durch die ZVS einen Studienplatz in Regensburg bekommen hatte,
wobei er zum Schluss trotz seines Abiturs ein Staatsexamen von 1,1 hingelegt hatte. - Besser als so viele die über Abiturquote reingekommen waren.
Sein bester Freund aus der Studienzeit hat ebenfalls aufgrund seines Abiturs von 2,4 sechs Wartesemester gehabt, in denen er eine Ausbildung zum Dolmetcher gemacht hatte, bis er schließlich seinen Studienplatz erhalten hat und heute eine große Kardiologische Praxis sehr erfolgreich bereit.
Und das ganz ohne ein Traumabi von 1,0.
Also bitte solche unkonstruktiven Beiträge, die sich jeder Realitätsgrundlage entziehen, einfach sein lassen.
Schließlich soll das hier ja eine konstruktive Runde zwischen gebildeten Leuten sein, die sich für Medizin interessieren.

antworten
Lilly36

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo, ich bin 36 und möchte Medizin nach meinem schlechten Bachelor an der fh 2.9 studieren gibt es da irgendeine Möglichkeit? Weiß jemand einen guten tip? Ich würde auch ein zweites abi da ich ein fachabi habe nicht ausschließen, wenn es notwendig ist. Ärztin zu sein war schon immer mein Traumberuf und das Gehalt etc ist für mich nicht ausschlaggebend, ich würde nur gerne wissen ob es überhaupt eine Chance gibt. Hat einer eine Idee? Auswendig lernen ist für mich keine große Anforderung kann 4sprachen fliessend und der Grund meines schlechten Abschlusses liegt wohl eher im Desinteresse und einem tz Job neben dem Studium. Bin für alle Möglichkeiten und Ideen offen. Danke für euren Input!

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

habe mich entscheiden Medizin als Zweitstudium zu studieren.
Nun liegt es an ZVS, ob ich meinen Platz bekomme. Hab BWL
studiert. Wenn man einen beruflichen Zusammenhang zwischen
den beiden Studiengängen herstellt, steigen die Chancen
drastisch. Was empfehlt ihr mir zu schreiben, um genommen zu
werden?

Würde an sich eine Art Berater für Gesundheitsökonomie
ausreichen? Hat einer schon Erfahrungen damit?

Bräuchte dringend eure Meinung und Hilfe!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ich studiere Medizin und schlage euch mit gutem Gewissen eure Ideen aus dem Kopf . Wer in die Forschung will, hat schon kein Plan vom Studiengang. Kein vernünftiges Unternehmen stellt einen Mediziner ein, wenn es gleichzeitig hochspezialisierte Biochemiker/Chemiker/Pharmazeuten etc. als Bewerber hat. Jene Mediziner die eine Stelle in der Forschung erhalten haben, haben diesen Schwerpunkt während ihrer Dissertation gelegt. Sowas erfordert sehr viel Ausdauer und ein Biochemiker ist da trotzdem naturwissenschaftlich besser aufgestellt.

Zum Thema Klinik: Es gibt kein Ärztemangel sondern eine Fehlverteilung. Das macht die Politik lange nicht mehr mit (s. Vorhaben hunderte KH's zu schliessen, da eine Überversorgung vorhanden ist). Einzelpraxis in Zeiten MVZ`s wird es so nur noch vermindert geben.

Ihr denkt ihr habt eine Festanstellung sicher nach dem Studium? Ja, im 500 Mann Kuh-Kaff. In München gibt es auf eine Stelle dutzende Bewerber. Vor allem Leute aus dem Osten, die Deutsch lernen und dann erstmal als Praktikanten auf 800 Euro Basis ausgebeutet werden. An die Milchmädchen Rechnung mit den Diensten: Ich kenne kaum ein Arzt, der nach 3-5 Jahren im Beruf sowas freiwillig macht. Jeder sehnt sich nach Entspannung und nicht nach Geld. Viele denken, dass sie nach einem gescheiterten BWL Abschluss irgendwie doch noch den Weg zum Geld scheffeln finden.
Viel Spass dabei mind. 11 Jahre eures Lebens mit stupiden Auswendiglernen zu verbringen, während eure BWL Kollegen zwar keine Millonäre aber immer hin ein solodes Leben mit Frau und Kind führen.

antworten
WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hi Lilly, also in diesem Alter würde ich es dir nicht nahelegen, noch Medizin zu studieren. Was hattest du denn für Schwerpunkte an deiner FH? Ich stelle diese Frage nur, um deinen Abschluss besser beurteilen zu können anhand des Schwierigkeitsgrades. Wie möchtest du denn eigentlich dein Studium finanzieren , bei einem Medizin Studium ist es eher nicht ratsam irgendwelchen Tätigkeiten nachzugehen soweit ich weiß. Also mit deiner Abschlussnote sieht es eher schlecht aus einen Platz zu bekommen. Möglich wäre jedoch an einer Privatuniversiät , was unglaublich teuer ist einen Platz zu bekommen. Diese Methode habe ich mir sagen lassen , wird von Personen genutzt die eine wirtschaftlich äußerst starke Familie im Rücken haben. Für die meisten ist das eher unmöglich. Ich sehe das als einzige Alternative. Höchstens Ausland wäre noch eine Möglichkeit.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Als Arzt (Insb. Zahnarzt) kann man mit ner kleinen Praxis in Schmalkalden mehr Kohle scheffeln, als nen (Haupt-)Abteilungsleiter bei VW oder Daimler. Letzteres zu werden ist aber 1000x schwieriger und unwahrscheinlicher. Wer also rein monetär fixiert ist, sollte besser das Zweitstudium in Angriff nehmen. Ich wünsche allen viel Glück bei der Studienplatzvergabe und natürlich dem anschließenden Studium. :)

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ich bin seit 3 Jahren im Beruf (Strategieberatung) als BWL´er und strebe Medizin als Zweitstudium an, dass ich das als Arzt weniger verdiene ist mir durchaus bewusst - dennoch gibt es leute mit passion, die sich umorentieren möchten - aus welchen Gründen auch immer. Dennoch sollte man nicht alle unter einen Kamm scheeren und die vorhaben, der aus meiner Sicht sehr mutigen Zweitstudenten, mit ende 20 oder anfang 30 nochmal die Bank zu drücken und auf einiges zu verzichten. Genrell für alle!

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ich habe mit Anfang 30 ein Medizinstudium begonnen und stehe nun kurz vor dem Abschluss und habe es noch keinen Moment bereut. Klar, gibt es, wie überall zwischendurch Durststrecken, aber ich könnte nicht zufriedener sein. Also, wenn ihr es wirklich wollt, wird es auch einen Weg geben. Man muss sich halt im Klaren darüber sein, dass man auf jeden Fall was tun muss und es nach einigen Jahren Berufstätigkeit womöglich mühsam ist, noch einmal die Schulbank zu drücken und kein Einkommen zu haben, während alle anderen im gleichen Alter vielleicht gerade Karriere machen.

Meines Wissens nach: wenn man nicht Zahnmedizin und Medizin kombinieren bekommt man normalerweise keine Punkte für berufliche Gründe, jedoch gibt es die Möglichkeit, wissenschaftliche Gründe anzuführen. Ich hatte vorher einige Publikationen an der Schnittstelle zur Medizin und für meine wissenschaftliche Begründung gut Punkte bekommen. .

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Ich bin ausländische student und jetzt mache ich Bachelor Agrarwissenschaften und nach nach meine abschluss von Erst Studium möchte ich medizin studieren?

Ist daß möglich?

Danke schön.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Lounge Gast schrieb:

Ich bin ausländische student und jetzt mache ich Bachelor
Agrarwissenschaften und nach nach meine abschluss von Erst
Studium möchte ich medizin studieren?

Ist daß möglich?

Grundsätzlich ja, aber in deinem Fall würde ich mir mal keine großen Chancen ausrechnen. Agrarwissenschaften hat null mit Medizin zu tun, du bekommst daher höchstens 4 (eher 1) Punkt für sonstige berufliche Gründe. Selbst wenn dein Bachelor ECTS A ist, kommst du insgesamt auf 8 Punkte in der Messzahl. Ich hab noch keine Uni gesehen, die Mediziner mit weniger als 10 Punkten genommen hat.

@all: Der Trick mit dem Zweitstudium kein 1,0er Abi zu brauchen klappt nur in den wenigsten Fällen. Da ihr schon die Chance hattet zu studieren, also nen Abschluss zu erwerben, stellt der Gesetzgeber zurecht strenge Anforderungen an solche Zweitstudienbewerbungen. Es hilft im Regelfall auch nicht "irgendwas bestimmtes zu schreiben", das wird immer anhand des Einzelfalls entschieden. Mir hat man mal gesagt, dass zwingende berufliche Gründe nur bei Kieferorthopäden oder Lehrern vorliegen, die halt wirklich beides brauchen, damit sie arbeiten dürfen. Wissenschaftliche Gründe heißt, man hat z.B. bei Jugend forscht mitgemacht oder ist schon wissenschaftlicher Mitarbeiter irgendwo. Besondere Berufliche Gründe sind auch seeeeeehr selten gegeben, z.B. bei Steuerrechtlern (Dipl.-Finw. / Jura als Zweitstudium, weil man mit dem Finw eben nur bei ner Behörde was anfangen kann). In den meisten Fällen bleibt man also maximal auf den 4 Punkten für sonstige berufliche Gründe hängen und muss das auch schon gut begründen. Überlegt euch das vorher und versucht euch lieber als Erststudenten in Medizin reinzuklagen, die Chancen würde ich persönlich als erfolgversprechender ansehen.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Geht doch einfach nach Österreich und schreibt den Test und studiert dann dort Medizin. So schwer ist der absolut nicht. Und besser als 3 Jahre irgendwo was anderes zu lernen

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hab Bachelor mit 1,3. Hab ich damit eine Chance auf ein Medizin Studium?

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Nein

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo zusammen,

ich wollte immer Arzt sein, meine Mutter ist auch Ärztin und war schon oft im '' ärztlichen Leben '' seit meiner Kindheit engagiert. ich habe sogar in meiner Abi in den USA einpaar medizinische Fächer (Anatomie, Physiologe) gehabt. ich bin ja ein ausländischer Student, bin hier nach Deutschland wegen einem Stipendium aus meinem Land gekommen. Das Stipendium war aber für Technik. Jetzt nach 5 Jahren in Deutschland habe ich meinen Bachelor in Energie-Verfahrenstechnik mit 2,7 abgeschlossen. jetzt kommt die Frage habe ich überhaupt eine Chance hier in Deutschland Medizin zu studieren? oder kann ich einfach die Idee vergessen. ich bin 24 Jahre alt.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Forget it, du hast leider keine Chance. Bleib lieber bei Verfahrenstechnik.

WiWi Gast schrieb am 08.10.2017:

Hallo zusammen,

ich wollte immer Arzt sein, meine Mutter ist auch Ärztin und war schon oft im '' ärztlichen Leben '' seit meiner Kindheit engagiert. ich habe sogar in meiner Abi in den USA einpaar medizinische Fächer (Anatomie, Physiologe) gehabt. ich bin ja ein ausländischer Student, bin hier nach Deutschland wegen einem Stipendium aus meinem Land gekommen. Das Stipendium war aber für Technik. Jetzt nach 5 Jahren in Deutschland habe ich meinen Bachelor in Energie-Verfahrenstechnik mit 2,7 abgeschlossen. jetzt kommt die Frage habe ich überhaupt eine Chance hier in Deutschland Medizin zu studieren? oder kann ich einfach die Idee vergessen. ich bin 24 Jahre alt.

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WiWi Gast

Re: Zweitstudium Medizin

Hallo zusammen,

ich hätte gerne mal euere Einschätzung und ggf. Hilfe bei der wissenschaftlichen Begründung. Ich weiß, es ist hier ein WiWi-Forum, aber es lesen ja auch nicht-WiWis/BWLer...

Ich habe im Erststudium Bio studiert und mein Diplom in der Virologie geschrieben ... arbeitete also im Rahmen meiner Diplomarbeit an "medizinischer Forschung".

Zwischenzeitlich habe ich mehrere Jahre gearbeitet und möchte nun endlich (doch) meinen Traum verwirklichen und Arzt werden.

Diplom Note 2 = 3 Punkte, keine besonderen beruflichen Gründe... bleibt also nur eine wissenschaftliche Begründung (Forschung, Kenntnisse, etc.)

Hat jemand von euch Erfahrung im Begründung-schreiben? Wie kann eine solche wissenschaftliche Begründung aufgebaut werden? Was ist wichtig, was unwichtig? Hat jemand im Netz schon gepostete Begründungen gefunden? (So zum Ideen sammeln)

Danke vorab und VG
Daniel
dhrstud (at) vodafonemail.de

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