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Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Hallo,

ich habe eigentlich VWL und BWL studiert, mit einer 3,0 abgeschlossen und habe ursprünglich, als ich mit meinem Studium angefangen habe, geplant, an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft zu arbeiten, also z.B. bei einer NGO, bei internationalen Organisationen, bei Interessenverbänden, Parteien oder auch im öD. Leider ist daraus nichts geworden. Während meines Studiums habe ich versucht, Praktika bei diesen genannten Stellen zu ergattern, ich habe allerdings immer nur Absagen erhalten. Deswegen habe ich mich auch bei allen möglichen Stellen beworben, die explizit für BWLer ausgeschrieben waren, beworben, u.a. in der Buchhaltung, Controlling, bei WPs, Steuerberater, UB, etc. Die einzige Zusage für ein Praktikum, die ich erhalten habe, war bei einer mittelständischen WP. Die Arbeit dort hat mir nicht gefallen, weder thematisch noch die Arbeitszeiten fand ich gut. Das Gehalt steht bei mir nicht an erster Stelle, sondern die Zufriedenheit, ich wäre also auch mit einem Einstiegsgehalt von 30.000 Euro ganz glücklich.

Nach dem Bachelor habe ich mich wieder bei meinen "Wunscharbeitgebern", also NGO, Stiftungen, etc. beworben und wieder kamen nur Absagen. Die einzige Zusage erhielt ich von der WP, bei der ich schon ein Praktikum gemacht habe, nämlich als WP-Assistent, wo ich, aus Ermangelung an Alternativen, seit knapp einem Jahr tätig bin.

Nun möchte ich in diesem Bereich, wie gesagt, nicht arbeiten. Die Arbeit macht mir keinen Spaß und erfüllt mich nicht; ich quäle mich regelrecht dahin. Wiederholte Bewerbungen für meine Traumstellen, auch im Ausland, waren erfolglos. Ich kann mir auch nicht vorstellen, 40 Jahre in diesem Beruf zu arbeiten, geschweige denn das Examen, das ja auch nicht ganz ohne ist, zu packen. Und ohne Examen geht es, wie euch mit Sicherheit bekannt ist, nicht weiter.

Überlegt habe ich mir deswegen, einen Bachelor in Politikwissenschaften zu machen, notfalls als Fernstudium, und dabei, soweit es geht, zu versuchen, Praktika in diesem Bereich zu absolvieren. Ich denke, dass mir auch mein Hintergrund als VWLer/BWLer nicht ganz redundant sein wird.

Einen Master in VWL oder BWL möchte ich nicht machen, dazu sind meine Noten auch zu schlecht. Wenn ich die Möglichkeit hätte, direkt und ohne PoWi-Studium einen meiner Traumberufe zu ergattern, dann würde ich das sofort tun, ein Studium ist nichts, was mir sehr viel Spaß macht, aber ich bin bereit, es zu tun, sofern es mich wirklich weiterbringt.

Nun möchte ich euch fragen: Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Ein PoWi-Studium beginnen und so an relevante Praktika gelangen oder weiterhin einen Quereinstieg versuchen? Was ist, wenn ich diesen Quereinstieg nicht hinkriege?

Danke euch im voraus! Ich bin übrigens 24, falls das irgendwie relevant sein sollte.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Die internationalen Organisationen können sich die Bewerber handverlesen aussuchen und die haben meistens ein Profil was auch easy für MBB reicht. Das hättest du doch mal recherchieren müssen, um irgendwann mal Leistung zu zeigen. 3.0 ist schon absolut unterdurchschnittlich und grenzt an Faulheit. D.h. für mich das du selbst für die qualitativen Fächer zu faul zum lernen warst.

Zweiter Bachelor etc. ist alles Unsinn, wenn du noch irgendwie aufsteigen willst oder eine Chance auf IGOs und INGOs musst du versuchen deinen Master an einer internationalen Eliteuniversität für Politikwissenschaften zu machen. Das wird aber mit deinem BSc Durchschnitt nicht zu realisieren sein d.h. immer einen Schritt weiter von der Reputation der Universität runtergehen und schauen, bei welcher für dich möglichst besten Universität du deinen MSc in International Relations machen kannst.

Vielleicht gibt es auch Target Universities an denen du mit deinem Schnitt studieren kannst aber du musst aufjedenfall deinen Master machen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Ich bin auch BWLer und habe durch ein Praktikum bei einer internationalen Organisation mich zumindest einmal mit vielen zu dem Thema unterhalten können.

Ich glaube eigentlich nicht, dass PoWis an sich von internationalen Organisationen präferiert werden, sondern dass das mehr mit Selbselektion, wenn es um die Bewerbung geht, und die verfügbaren Jobalternativen geht, die bei BWLern normalerweise nun einmal insbesondere für gute Studenten zahlreich verfügbar sind.

Ergo: Ein zusätzlicher PoWi-Bachelor wird dir gar nichts bringen bzw. deine Situation in keinster Weise verbessern. Wenn du jetzt nichts in dem Bereich findest, dann wird es mit dem zusätzlichen Studium eher auch nichts. Versuch lieber, dich näher an deinem Tätigkeitsfeld umzuorientieren, um einen Job zu finden, der dir mehr Spaß macht / mehr deinen Präferenzen entspricht.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Die internationalen Organisationen können sich die Bewerber handverlesen aussuchen und die haben meistens ein Profil was auch easy für MBB reicht. Das hättest du doch mal recherchieren müssen, um irgendwann mal Leistung zu zeigen. 3.0 ist schon absolut unterdurchschnittlich und grenzt an Faulheit. D.h. für mich das du selbst für die qualitativen Fächer zu faul zum lernen warst.

Zweiter Bachelor etc. ist alles Unsinn, wenn du noch irgendwie aufsteigen willst oder eine Chance auf IGOs und INGOs musst du versuchen deinen Master an einer internationalen Eliteuniversität für Politikwissenschaften zu machen. Das wird aber mit deinem BSc Durchschnitt nicht zu realisieren sein d.h. immer einen Schritt weiter von der Reputation der Universität runtergehen und schauen, bei welcher für dich möglichst besten Universität du deinen MSc in International Relations machen kannst.

Vielleicht gibt es auch Target Universities an denen du mit deinem Schnitt studieren kannst aber du musst aufjedenfall deinen Master machen.

Ein International Relations-Master ist eine gute Idee. Die sind wirklich auch oft für Absolventen anderer Studiengänge zugänglich.

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WiWi Gast

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Es gibt nur wenige europäische Unis, die was in Internationaler Politik zu sagen haben.
Mit deinem Schnitt brauchst du es bei den großen wie LSE, Oxford, Cambridge, Sciences Po, SOAS, King's College, Sussex, St. Andrews gar nicht erst versuchen. Du könntest vielleicht eine Chance haben in Wales bei der Aberystwyth Uni. Die haben das älteste und einer der größten Departments für internationale Politik. Sonst nochmal in Genf versuchen beim Graduate Inst. of Int’l and Dev. Studies. Und dann musst du da abrocken. Sonst wird das nichts.

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WiWi Gast

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Nochmal nachgeguckt: An der Aberystwyth University wollen die mindestens einen 3.2 Schnitt für Deutsche normalerweise, aber für Internationale Politik braucht man nen 2.5 Schnitt. Kannste also knicken. Kannst also entweder einfach irgendwo in Deutschland, irgendeinen beliebigen PoWi-Bachelor machen. Aber da du eh nicht so richtig Lust auf studieren hast, und dich das dann auch nicht wirklich weiterbringt, lass es lieber. Versuch dich einfach weiter für Jobs zu bewerben oder studiere in irgendeiner Stadt BWL/VWL und reiss dich am Riemen und Versuche gute Noten und Praktika zu bekommen. Dann klappt das auch mit der NGO.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.04.2018:

Es gibt nur wenige europäische Unis, die was in Internationaler Politik zu sagen haben.
Mit deinem Schnitt brauchst du es bei den großen wie LSE, Oxford, Cambridge, Sciences Po, SOAS, King's College, Sussex, St. Andrews gar nicht erst versuchen. Du könntest vielleicht eine Chance haben in Wales bei der Aberystwyth Uni. Die haben das älteste und einer der größten Departments für internationale Politik. Sonst nochmal in Genf versuchen beim Graduate Inst. of Int’l and Dev. Studies. Und dann musst du da abrocken. Sonst wird das nichts.

Um das vielleicht nochmal für ihn zu erklären, für die oben genannten Universitäten brauchst du Upper Second Class Honours d.h. irgendwas mindestens um die 2,XX und dann für die absoluten Top-Notch Programme 1,X. Ich mein, da irgendwas um die 1.6 oder so. Oxford und Cambridge stechen da nochmals raus mit 1.3 Anforderungen.

Ich will das nicht erklären um dich zu ärgern, sondern dir aufzuzeigen, wie schwer es ist in die absoluten Weltklasse MSc-Programme zu kommen. Da siehst du mal was die IGOs für eine Auswahl haben.

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WiWi Gast

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Hast Du es schon bei Interessenvertretungen in Berlin oder Brüssel versucht?

Andernfalls würde ich Dir empfehlen, politisch aktiv zu werden. Tritt einer Partei bei, zeichne Dich aus und netzwerke. Dann wirst Du über kurz oder lang mit einem Job im politiknahen Bereich versorgt werden. Notfalls kannst Du über eine Tätigkeit als politischer Referent bei einer Landtagsfraktion den Weg zu NGOs schaffen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Nur weil du einen International Relations Master hat, werden dir die Jobs auch nicht angeflogen kommen. Ein PoWi BA/MA zeichnet sich durch sehr viel Eigeninitiative aus, du musst schauen, was du machen willst und dann die jeweiligen Praktika besorgen. Dazu ist der Mindestanspruch eigentlich schon eine 1 vor dem Komma. Wenn du diese Kriterien erfüllst, kann man auch als PoWi sehr gut Karriere machen, da gerade die Skills, die du im Studium erlernst z.B. sich sehr schnell komplexe Themenbereiche anzueignen, Konflikte zu analysieren, Out-Of-The-Box Thinking, anspruchsvolle Texte schreiben etc. überall gebraucht werden. Du musst dich nur gut verkaufen.

Du musst irgendwie in ein Master Programm kommen und dort richtig abliefern 1 vor dem Komma mindestens und Praktika machen. Du hast ja nichts zu verlieren.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Bachelor in Politikwissenschaften würde ich nicht anhängen.

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WiWi Gast

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Ich bin der TE, vielen Dank für eure Antworten!

Leider kann ich mich nicht ganz des Eindrucks erwehren, dass viele von euch sagen, dass ich keine Chance habe. Mir ist natürlich bewusst, dass ich schlechtere Chancen haben werde als jemand, der nur gute Noten geschrieben hat, aber trotzdem möchte ich irgendwie meinen Job wechseln, weil ich mit meinem überhaupt nicht zufrieden bin und mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, den Rest meines Lebens in der WP zu verbringen, zumal dies die einzige Zusage war, die ich erhalten habe.

D.h. für mich das du selbst für die qualitativen Fächer zu faul zum lernen warst.

Zum Teil stimmt das, zum anderen Teil hatte ich - das muss ich ehrlicherweise zugeben - manchmal auch Schwierigkeiten, den Stoff überhaupt zu verstehen. Ich habe zeitweise wirklich viel gelernt, das ganze Semester lang jede Übung durchgearbeitet und danach trotzdem nur eine 3,3 geschrieben, während meine Kommilitonen das ganze Semester über nichts getan haben und nur 1-2 Wochen vorher angefangen haben zu lernen und mit einer 2,0 rauskamen. Das habe ich nie wirklich verstanden.

Naja, mit internationalen meine ich jetzt nicht sofort die UN, OECD, IMF oder EZB, auch kleinere Organisationen würden mir für den Anfang vollkommen ausreichen. Ich habe mich beispielsweise auch bei der IHK, bei AHKs, etc. beworben, aber auch da ging nichts. Auch bei kleineren politischen Beratungsgesellschaften hatte ich keine Chance. Was mich noch interessieren würde, wären Think Tanks, wie zum Beispiel das Institut für strategische Studien, aber da ging es auch nicht. Insgesamt habe ich über 100 Bewerbungen geschrieben, aber so viele Stellen wie in der freien Wirtschaft gibt es bei solchen Organisationen nicht.

Mit deinem Schnitt brauchst du es bei den großen wie LSE, Oxford, Cambridge, Sciences Po, SOAS, King's College, Sussex, St. Andrews gar nicht erst versuchen.

Um Gottes Willen, das muss ich auch nicht, das kann ich mir auch finanziell gar nicht leisten. Ich habe eigentlich eher gemeint, hier in Deutschland irgendwo an einer ganz normalen Uni zu studieren und nicht in England.

Hast Du es schon bei Interessenvertretungen in Berlin oder Brüssel versucht?

Das habe ich, ich habe auch bei Vertretungen in ganz Europa und sogar in DC versucht, aber da bin ich nicht reingekommen.

Versuch lieber, dich näher an deinem Tätigkeitsfeld umzuorientieren, um einen Job zu finden, der dir mehr Spaß macht / mehr deinen Präferenzen entspricht.

Wie kann ich das machen? Ich habe bisher nur Erfahrung in der WP gesammelt und selbst in ähnlichen Bereich, z.B. Buchhaltung oder Controlling, hatte ich nur Absagen bekommen. Wie kann ich denn mein Interesse irgendwie begründen?

Andernfalls würde ich Dir empfehlen, politisch aktiv zu werden. Tritt einer Partei bei, zeichne Dich aus und netzwerke.

Ich bin seit 2 Jahren Mitglied einer Partei, aber das dauert, bis man etwas machen kann, insbesondere hauptberuflich. Ich bin jetzt Beisitzer in meinem Ortsverein, aber bis man nach oben kommt, dauert das eine ganze Weile, mindestens bis zu den nächsten Wahlen, wenn man überhaupt Glück hat.

Dazu ist der Mindestanspruch eigentlich schon eine 1 vor dem Komma.

Und genau das würde ich mir nicht zutrauen. Ich kann mich natürlich an der FU Hagen einschreiben für den Master in WiWi/VWL, aber ob das zielführend ist, kann ich nicht beurteilen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Da hilft alles nichts, du musst einen Master machen, um deine berufliche Situation signifikant zu verbessern. Du scheinst ja durchaus einen kämpferischen Eindruck zu machen. Dann such dir in ganz Europa die halbwegs guten Unis raus und mach einen Master der halbwegs zu deinen Interessen passt. In AUT gibt es doch keinen NC. Schweizer Unis könnten auch interessant sein.

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WiWi Gast

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Bachelor ist verlorene Zeit. Du solltest einen Master machen. PoWi ist aber generell auch schwierig. Ich rate zu einem VWL-Master mit einem hohen WiPo-Anteil. Dann musst du aber im Master bei den Praktika reinhauen. Ggf. auch mal ein oder zwei Semester für Praktika pausieren.

Selbst mit Praktika wird es nicht einfach sein, in diesen Bereich zu kommen. Von daher würde ich vielleicht noch n BWL-Praktika machen, um ein zweites Standbein zu haben.

Ich habe vom ersten Semester auch alles auf eine Tätigkeit in diesem Bereich gelegt. Die Stellenausschreibungen waren mau und auch die Rückmeldungen von Bewerbungen. Ich bin davon ausgegangen, dass ich aufgrund meines spezifischen Profils überall eingeladen werde. Am Ende bin ich dann doch Beamter im Bundesministerium geworden, aber ich hätte es mir einfacher vorgestellt.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 11.04.2018:

Bachelor ist verlorene Zeit. Du solltest einen Master machen. PoWi ist aber generell auch schwierig. Ich rate zu einem VWL-Master mit einem hohen WiPo-Anteil. Dann musst du aber im Master bei den Praktika reinhauen. Ggf. auch mal ein oder zwei Semester für Praktika pausieren.

Selbst mit Praktika wird es nicht einfach sein, in diesen Bereich zu kommen. Von daher würde ich vielleicht noch n BWL-Praktika machen, um ein zweites Standbein zu haben.

Ich habe vom ersten Semester auch alles auf eine Tätigkeit in diesem Bereich gelegt. Die Stellenausschreibungen waren mau und auch die Rückmeldungen von Bewerbungen. Ich bin davon ausgegangen, dass ich aufgrund meines spezifischen Profils überall eingeladen werde. Am Ende bin ich dann doch Beamter im Bundesministerium geworden, aber ich hätte es mir einfacher vorgestellt.

PoWi ist bei der Jobsuche auch nicht schlimmer als VWL, wenn man keine Praktika und schlechte Noten hat.

Ich denke, da tun sich beide Studiengänge nicht viel, wenn man vorher nicht schon weiß wo es hingehen soll oder zu mindestens in einem breitem Spektrum Praktika absolviert. Wenn man sich aber von Anfang an bewusst ist, dass man liefern muss und auch paar Praktika absolvieren sollte, findet man auch in der Regel relativ schnell einen anspruchsvollen Job. Gerade wenn man sich als Generalist aufstellt und dann in seinem Wunschbereich noch ein / zwei Praktika absolviert.

Wie hier schon mal erwähnt worden ist, eignest du dir als PoWi sehr nützliche Skills, die irgendwo in jedem Bereich auch benötigt werden. Da dem TE das Gehalt ja eh nicht wichtig ist, sollte er aufjedenfall einen Master in seinem Wunschbereich absolvieren. Da ist Hopfen und Malz noch nicht verloren. Master + Praktika + gute Noten und schon sieht alles anders aus.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Standardtipp für Bachelor: Mache einen Master und hau eine 1,X raus.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Ich bin nochmal der TE:

Da hilft alles nichts, du musst einen Master machen, um deine berufliche Situation signifikant zu verbessern.

Aber was ist, wenn ich wieder mit einer 3 rausgehe? Wird sich meine berufliche Situation dann signifikant beruflich verbessern? Die Sache ist die: Ich kann nicht sicherstellen, dass ich im Master viel bessere Noten schreibe. Die beste Note, die ich im Bachelor hatte, war eine 2,0 und das war ein einziges Modul. Ich traue es mir nicht wirklich zu und ich gebe es auch zu, ich bin, was das rein akademische angeht, kein Überflieger, gelinde gesagt.

Von daher würde ich vielleicht noch n BWL-Praktika machen, um ein zweites Standbein zu haben.

Also noch zusätzlich zu meiner Erfahrung im Audit? Dann aber in einem anderen Bereich, z.B. Controlling oder Marketing?

Am Ende bin ich dann doch Beamter im Bundesministerium geworden, aber ich hätte es mir einfacher vorgestellt.

Darf ich fragen, was dein Ziel ursprünglich war? Wie ist dein Profil, Noten, Praktika, Schwerpunkte?

Ich denke, da tun sich beide Studiengänge nicht viel, wenn man vorher nicht schon weiß wo es hingehen soll oder zu mindestens in einem breitem Spektrum Praktika absolviert.

Ich wusste ja von Anfang an, dass ich in einem politiknahen Bereich arbeiten wollte und habe mich auch vor dem Studium informiert, dass das mit einem VWL Studium gehen sollte. BWL hatte ich nur als Nebenfach, weil ich das quasi haben musste und nicht, weil es mich interessierte.

Gerade wenn man sich als Generalist aufstellt und dann in seinem Wunschbereich noch ein / zwei Praktika absolviert.

Von Anfang an war mir wichtig, mich als Generalist aufzustellen, weil ich immer noch flexibel sein möchte. Ich denke, dass das besonders zutreffend ist, wenn ich später in einem solchen Arbeitsumfeld arbeiten möchte.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Wieso so komische Ideen?

Jeder den ich kenne, der in deinem "Wunschbereich" arbeitet hat einen Master in VWL, PoWi etc.

Neuer Bachelor ist totale Zeitverschwendung. Wenn du meinst, dass das dein Traum wäre dann such dir einen VWL Master in den du reinkommst und hau da eine ordentliche Note (1,X) raus.
Kein Wunder, dass du mit deinem 3,0 Bachelor Absagen bekommst.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Ich bin nochmal der TE:
Aber was ist, wenn ich wieder mit einer 3 rausgehe? Wird sich meine berufliche Situation dann signifikant beruflich verbessern? Die Sache ist die: Ich kann nicht sicherstellen, dass ich im Master viel bessere Noten schreibe. Die beste Note, die ich im Bachelor hatte, war eine 2,0 und das war ein einziges Modul. Ich traue es mir nicht wirklich zu und ich gebe es auch zu, ich bin, was das rein akademische angeht, kein Überflieger, gelinde gesagt.

Letztendlich kommt es einfach darauf an, zu zeigen, dass du mehr schaffen kannst als einen 3,0-Bachelor in einem Fach wie BWL. Es geht hier ausschließlich um Signalling und mit einem erneuten Bachelor, den du dann vielleicht nochmal mit einer schlechten Note abschließt, signalisierst du nun einmal nicht das, was deine Wunsch-Arbeitgeber sehen wollen.

Es ist keine Schande dabei, sich einzugestehen, dass das Anstreben bestimmter Ziele (in deinem Fall dein Berufsziel) unter den eigenen persönlichen Umständen nicht sinnvoll sind. Jeder Mensch kommt irgendwo an die Grenzen dessen, was er persönlich leisten kann. Wenn du deutlich mehr Einsatz (sei es Zeit, Aufwand, Opfern in der Form von Beziehungen und/oder guten Freundschaften) aufbringen musst als alle anderen in dem Bereich, dann empfiehlt es sich eventuell, eine andere Richtung zu orientieren, da die Vorteile des Berufsfeldes (Inspiration, kreatives Arbeiten, Sinnhaftigkeit der Arbeit etc.) die Nachteile (s.o.) nicht aufwiegen.

Ich wusste ja von Anfang an, dass ich in einem politiknahen Bereich arbeiten wollte und habe mich auch vor dem Studium informiert, dass das mit einem VWL Studium gehen sollte. BWL hatte ich nur als Nebenfach, weil ich das quasi haben musste und nicht, weil es mich interessierte.

Ich studiere auch VWL und finde es super spannend. Die Situation stellt sich aber nur einmal so dar, dass nur recht wenige VWL-Studenten (üblicherweise eher die guten Studenten eines jeden Jahrgangs) letztendlich in Bereichen arbeiten, die wirklich mit VWL zu tun haben, wozu ich auch politiknahe Bereiche etc. zähle. Der Rest arbeitet dann in BWLer-Jobs, wo sie tendenziell einen Wettbewerbsnachteil zu BWL-Studenten haben, die mehr relevantes Wissen aus dem Studium mitbringen. Entschuldigung, wenn das hart klingt, aber du solltest einmal auf den Boden der Tatsachen zurückkommen: Mit einem schlechten Abschluss und (anscheinend deiner eigenen Einschätzung nach) begrenzten kognitiven Fähigkeiten und dementsprechend Leistungsmöglichkeiten wirst du nicht an die begehrtesten Jobs kommen.

Von Anfang an war mir wichtig, mich als Generalist aufzustellen, weil ich immer noch flexibel sein möchte. Ich denke, dass das besonders zutreffend ist, wenn ich später in einem solchen Arbeitsumfeld arbeiten möchte.

Das sehe ich nur bedingt so. Du hast in jedem Bereich einen Vorteil, wenn du einen Lebenslauf hast, an dem dein Interesse bzw. deine Leidenschaft für den Bereich leicht erkennbar ist. Ich bin selbst jemand, der viele verschiedene Interessen hat und auch schon viel ausprobiert hat. Nichtsdestotrotz bin ich jedoch überzeugt, dass das von außen nicht unbedingt positiv gesehen wird.

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WiWi Gast

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Du kannst in Münster sonst auch noch einen Bachelor im Mono-Bachelor "Politik und Wirtschaft" machen. Kannst dir vielleicht viel anrechnen lassen und dann gute Noten in Politik schreiben und hast dann einen guten Bachelor und kannst dann vielleicht im Ausland einen Master machen. Probiere dich sonst mal im Bereich Public Affairs zu bewerben bei Agenturen für Praktika in Berlin. Da ist die Einstiegshürde nicht so hoch.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Du kannst in Münster sonst auch noch einen Bachelor im Mono-Bachelor "Politik und Wirtschaft" machen. Kannst dir vielleicht viel anrechnen lassen und dann gute Noten in Politik schreiben und hast dann einen guten Bachelor und kannst dann vielleicht im Ausland einen Master machen. Probiere dich sonst mal im Bereich Public Affairs zu bewerben bei Agenturen für Praktika in Berlin. Da ist die Einstiegshürde nicht so hoch.

Public Affairs Agentur ist jetzt aber auch nicht sonderlich spannend. Da würde ich lieber Wirtschaftsprüfer bleiben. Das Gehalt und die Aussicht auf eine noch anständige Karriere ist da deutlich höher. Agentur heißt du fängst um 9:00 Uhr an und gehst frühestens um 18:00 Uhr nach Hause bei schlechten Gehalt. Da würde ich sehr vorsichtig sein.

Wie gesagt, Master im Ausland machen, du sagst doch selber, dass du nicht mehr leisten kannst also: relativ durchschnittliche Universität im Ausland suchen und dort studieren. Die haben meistens auch nicht so einen akademischen Anspruch.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Du hast einen VWL/BWL Bachelor mit 3,0 (!) - du kannst wirklich froh sein den Job bei dem WP bekommen zu haben.

Anscheinend ist die Universität und akademische Laufbahn nichts für dich, da bringt dich auch ein neuer Bachelor nicht weiter.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Was wollt ihr ihm denn jetzt sagen, dass er mit seinem jetzigen Beruf glücklich sein soll und die Klappe halten soll, weil er schlechte Noten hatte? Denkt ihr wirklich, man wird für den Rest seines Lebens einem unbeliebtem Beruf nachgehen müssen, nur weil er einen schlechten Bachelor hatte? Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein! Natürlich schafft man das, wenn man den Willen hat.

TE, ich empfehle dir, über deine Partei zu versuchen, weiter aufzusteigen. Nebenbei solltest du so viele Bewerbungen wie möglich rausschicken und falls du ein besseres Angebot erhält, wechseln.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Am Ende bin ich dann doch Beamter im Bundesministerium geworden, aber ich hätte es mir einfacher vorgestellt.

Darf ich fragen, was dein Ziel ursprünglich war? Wie ist dein Profil, Noten, Praktika, Schwerpunkte?

Mein Ziel war schon ein Bundesministerium. Aber diese Stellen wachsen jetzt nicht auf Bäumen und das Verfahren ist lang. Ich habe mich parallel dazu auch bei vielen Interessensverbänden beworben. Im politiknahen Bereich war das einzige Angebot am Ende dann wirklich nur das Bundesministerium.

Mein Profil ist aber auch gut. Überall 1,X inkl. Promotion und Praktika in Ministerien und Interessensverbänden.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 12.04.2018:

Am Ende bin ich dann doch Beamter im Bundesministerium geworden, aber ich hätte es mir einfacher vorgestellt.

Darf ich fragen, was dein Ziel ursprünglich war? Wie ist dein Profil, Noten, Praktika, Schwerpunkte?

Mein Ziel war schon ein Bundesministerium. Aber diese Stellen wachsen jetzt nicht auf Bäumen und das Verfahren ist lang. Ich habe mich parallel dazu auch bei vielen Interessensverbänden beworben. Im politiknahen Bereich war das einzige Angebot am Ende dann wirklich nur das Bundesministerium.

Mein Profil ist aber auch gut. Überall 1,X inkl. Promotion und Praktika in Ministerien und Interessensverbänden.

Und eure zwei Profile sind jetzt nun wirklich nicht vergleichbar ...

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Im Allgemeinen sollte es für Ministerien schon immer ein 1,X im Bachelor und Master sein + relevante Praktika.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

TE, ich möchte dich ja nicht demotivieren, aber ich würde dir empfehlen, dich mit deinem jetzigen Job abzufinden. Sieh es positiv, du bist, trotz deiner schlechten Note, nicht arbeitslos. Bereite dich am besten jetzt schon für das Examen vor, das ist viel Arbeit.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

@TE:
Man muss ehrlicherweise auch sagen, dass es gerade an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft auch darauf ankommt, saubere Argumentationspapiere zu schreiben. Da muss man die Thematik inhaltlich komplett durchdringen und analysieren können. Das hat schon einen gewissen akademischen Anspruch. Du hast ja selber gesagt, dass du oftmals die Sachen nicht so ganz verstanden hat. Vielleicht ist dieses Feld doch nicht das wahre für dich.

antworten
WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

@TE:
Man muss ehrlicherweise auch sagen, dass es gerade an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft auch darauf ankommt, saubere Argumentationspapiere zu schreiben. Da muss man die Thematik inhaltlich komplett durchdringen und analysieren können. Das hat schon einen gewissen akademischen Anspruch. Du hast ja selber gesagt, dass du oftmals die Sachen nicht so ganz verstanden hat. Vielleicht ist dieses Feld doch nicht das wahre für dich.

Das Lernen für eine Klausur ist doch nicht mit der Arbeit vergleichbar. Ich finde, wenn man einen Job nicht gerne macht, dann sollte man auch versuchen, den Bereich zu wechseln. Und an den Vorposter: Was bringt ihm das bitte, sich auf das WP-Examen vorzubereiten, wenn ihm der Beruf nicht Spaß macht? Er möchte nicht das Examen machen, sondern den Beruf wechseln, dein Kommentar ist hier völlig fehl am Platz.

antworten
WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Wenn man seinen Job nicht mag, sollte man wechseln.

Ich bin im politiknahen Bereich. Wir bekommen regelmäßig Papiere zu Gesetzesinititiativen auf den Tisch. Wenn man da was ändern will, dann hilft es, auch volkswirtschaftlich zu argumentieren. Das braucht man schon ein gewisses Grundwissen.

Das Lernen für eine Klausur ist doch nicht mit der Arbeit vergleichbar. Ich finde, wenn man einen Job nicht gerne macht, dann sollte man auch versuchen, den Bereich zu wechseln. Und an den Vorposter: Was bringt ihm das bitte, sich auf das WP-Examen vorzubereiten, wenn ihm der Beruf nicht Spaß macht? Er möchte nicht das Examen machen, sondern den Beruf wechseln, dein Kommentar ist hier völlig fehl am Platz.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Wenn man seinen Job nicht mag, sollte man wechseln.

Ich bin im politiknahen Bereich. Wir bekommen regelmäßig Papiere zu Gesetzesinititiativen auf den Tisch. Wenn man da was ändern will, dann hilft es, auch volkswirtschaftlich zu argumentieren. Das braucht man schon ein gewisses Grundwissen.

Das Lernen für eine Klausur ist doch nicht mit der Arbeit vergleichbar. Ich finde, wenn man einen Job nicht gerne macht, dann sollte man auch versuchen, den Bereich zu wechseln. Und an den Vorposter: Was bringt ihm das bitte, sich auf das WP-Examen vorzubereiten, wenn ihm der Beruf nicht Spaß macht? Er möchte nicht das Examen machen, sondern den Beruf wechseln, dein Kommentar ist hier völlig fehl am Platz.

Deswegen sage ich ja, am besten einen Master dranhängen, selbst mit einer schlechten Note ist es immerhin ein Master. Währenddessen Praktika in relevanten Bereichen machen und dann stehen einem viel mehr Türen offen.

antworten
WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Wenn man seinen Job nicht mag, sollte man wechseln.

Ich bin im politiknahen Bereich. Wir bekommen regelmäßig Papiere zu Gesetzesinititiativen auf den Tisch. Wenn man da was ändern will, dann hilft es, auch volkswirtschaftlich zu argumentieren. Das braucht man schon ein gewisses Grundwissen.

Ein Master wird ihn nicht weiterbringen, wenn er keine guten Noten schreibt.

Das Lernen für eine Klausur ist doch nicht mit der Arbeit vergleichbar. Ich finde, wenn man einen Job nicht gerne macht, dann sollte man auch versuchen, den Bereich zu wechseln. Und an den Vorposter: Was bringt ihm das bitte, sich auf das WP-Examen vorzubereiten, wenn ihm der Beruf nicht Spaß macht? Er möchte nicht das Examen machen, sondern den Beruf wechseln, dein Kommentar ist hier völlig fehl am Platz.

Deswegen sage ich ja, am besten einen Master dranhängen, selbst mit einer schlechten Note ist es immerhin ein Master. Währenddessen Praktika in relevanten Bereichen machen und dann stehen einem viel mehr Türen offen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Lass es. In der Politik braucht man entweder sehr gute Kontakte oder ein extrem gutes Profil.

Wenn du das Erstere hättest, würdest du hier keine Fragen stellen. Das Letztere hast du nicht.

Ich hatte 2 sehr gute Abschlüsse, internationales Studium in ein paar Ländern, Stipendien, Promotion, Praktika bei internationalen Organisationen. Habe es nicht geschafft, eine Stelle in der Politik oder bei einer internationalen Organisation zu ergattern. Teilweise hatte das bestimmt etwas mit Sexismus zu tun, es ist für mich aber schwer zu glauben, dass eine Person, selbst ein Mann, mit einem so schlechten Profil und ohne Kontakte es schaffen könnte.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

Lass es. In der Politik braucht man entweder sehr gute Kontakte oder ein extrem gutes Profil.

Wenn du das Erstere hättest, würdest du hier keine Fragen stellen. Das Letztere hast du nicht.

Ich hatte 2 sehr gute Abschlüsse, internationales Studium in ein paar Ländern, Stipendien, Promotion, Praktika bei internationalen Organisationen. Habe es nicht geschafft, eine Stelle in der Politik oder bei einer internationalen Organisation zu ergattern. Teilweise hatte das bestimmt etwas mit Sexismus zu tun, es ist für mich aber schwer zu glauben, dass eine Person, selbst ein Mann, mit einem so schlechten Profil und ohne Kontakte es schaffen könnte.

Das verdeutlicht mal wieder, dass die IGOs und INGOs ihre Bewerber handverlesen aussuchen können und meist ein besseres Profil als MBB verlangt wird.

EU kann man da vielleicht etwas von ausnehmen, weil sich dort praktisch jeder mit entsprechendem Profil bewerben kann aber man es dann 3 Auswahlverfahren schaffen muss.

Wobei du mit diesem Profil durchaus eine Stelle in der deutschen "Politik" bekommen solltest, sprich Verbände, Public Affairs etc.

Stellen in Parteien werden fast alle intern vorgeben auch wenn es eine öffentliche Ausschreibung gibt. Ausnahme = extrem gutes Profil. Meiner Meinung nach lohnt es auch nicht in eine Partei einzutreten, nur um irgendwann (!) mal vielleicht (!) die Chance zu haben einen Posten anzutreten. Das liegt nämlich an mehreren Faktoren 1.) Landesverband, 2.) Partei (je größer desto höher die Konkurrenz), 3.) extrem zeitintensiv. Du kannst nicht einer Partei beitreten mit dem Ziel irgendwann von dieser leben zu können, alles was du machst wofür du kein Mandat vom Volk hast, ist ehrenamtlich. Da ist nichts mit schnell mal beitreten und sofort Karriere machen. Das dauert Jahre und ist mit viel viel Glück verbunden.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

an den TE: orientier dich um oder finde dich mit deiner derzeitigen laufbahn ab. Für die Politik reicht es bei dir einfach nicht. Da kommen nur wirklich gute leute unter und nicht solche, die 3,x in bwl (0815 gegen Politik) gemacht haben.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 15.04.2018:

an den TE: orientier dich um oder finde dich mit deiner derzeitigen laufbahn ab. Für die Politik reicht es bei dir einfach nicht. Da kommen nur wirklich gute leute unter und nicht solche, die 3,x in bwl (0815 gegen Politik) gemacht haben.

Ich würde jetzt das BWL-Studium nicht als 0815 im Gegensatz zu einem Politikstudium bezeichnen, es wird bei den Studiengängen einfach viel Wert auf komplett unterschiedliche Dinge gelegt.

Zum Beispiel in einem Politikstudium wirst du mindestens 6-8 Hausarbeiten für bestimmte Seminare anfertigen müssen, was dir enorm dabei hilft Wissen schnell anzueignen und sprachlich zu verarbeiten. In einem BWL-Studium musst du eben viel auswendig lernen oder dir die quantitativen Methoden aneignen.

Gute PoWi-Absolventen mit entsprechenden Praktika müssen sich demnach auch nicht verstecken und Angst haben kein Job zu finden. PoWi Bachelor + BWL Master ist im Moment eine sehr gute Kombi. Du hast im Bachelor bewiesen, dass du dich gut ausdrücken, schnell Wissen verarbeiten und Konflikte aus verschiedenen Perspektiven analysieren kannst + wirtschaftswissenschaftliches Wissen im Master ist für viele Unternehmen attraktiv.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Was gibt es da zu pushen? Sind doch genug qualitative Antworten vorhanden.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

So also nochmal um das ganz abzuschließen. Dein BSc. ist absolut unterirdisch. Du pusht viel zu oft. Ohne einen Master an einer renommierten Elite Uni mit Abschluss <1.5 sehe ich ohne luck absolut no chance. Deine Aufgabe jetzt, such dir weltweit alle Universitäten, FH`s und Business Schools raus, mache eine excel Liste und sortiere absteigend nach Prestige. Die einzige Voraussetzung die du an die Unis stellen darfst ist, dass sie dich nicht mit deinem Bachelor cutten, sprich Elite Unis bei denen du alleine mit einem GMAT und Toefl reinkommst. Falls es sowas gibt, was dir zuspricht (Studienort und Studiengebühren dürfen keine Rolle spielen, da du sonst nur noch mehr deine Chancen einschränkst) bewirb dich nachdem du GMAT und Toefl gemacht hast. Ich denke mit einem GMAT >730 solltest du auch bei selektiven top notch Elite Business Schools ne Chance haben, trotz deines Bachelors. Ob das für dein gewissen Nischen-Bachelor wirklich zutrifft, gilt für dich selbst zu recherchieren.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2018:

So also nochmal um das ganz abzuschließen. Dein BSc. ist absolut unterirdisch. Du pusht viel zu oft. Ohne einen Master an einer renommierten Elite Uni mit Abschluss <1.5 sehe ich ohne luck absolut no chance. Deine Aufgabe jetzt, such dir weltweit alle Universitäten, FH`s und Business Schools raus, mache eine excel Liste und sortiere absteigend nach Prestige. Die einzige Voraussetzung die du an die Unis stellen darfst ist, dass sie dich nicht mit deinem Bachelor cutten, sprich Elite Unis bei denen du alleine mit einem GMAT und Toefl reinkommst. Falls es sowas gibt, was dir zuspricht (Studienort und Studiengebühren dürfen keine Rolle spielen, da du sonst nur noch mehr deine Chancen einschränkst) bewirb dich nachdem du GMAT und Toefl gemacht hast. Ich denke mit einem GMAT >730 solltest du auch bei selektiven top notch Elite Business Schools ne Chance haben, trotz deines Bachelors. Ob das für dein gewissen Nischen-Bachelor wirklich zutrifft, gilt für dich selbst zu recherchieren.

Schließe mich an. Internationale NGOs, etc. können sich insb. in letzter Zeit ihre neuen Angestellten aussuchen (Thema "sinnstiftende Tätigkeit", Generation Y). Diese weisen idR ein sehr gutes akad. Profil auf und viele außeruniversitäre (!) Tätigkeiten in diesem Bereich (Praktika, Ehrenamt, etc.). Leider trifft das auf dich nicht zu.
Außerdem ist zu bedenken: NGOs haben nur seeeehr begrenzte Mittel, d. h. wenig Angestellte, wenig Gehalt. WLB ist auch hier oft unterirdisch, wird aber damit gerechtfertigt, dass Beruf = Berufung.
Wenn du also unbedingt in diesen Bereich möchtest, musst du dein Profil schärfen. Bist du nicht willens oder nicht in der Lage, musst du dich mit der Situation abfinden.

Was das Randthema WP-Examen angeht: Sehe ich ehrlich gesagt schwarz. Ich selbst habe es hinter mir und wenn bereits im BWL-Bachelor solche Schwierigkeiten bestanden (trotz Lernens), sollte man sich die Zeit und 10k Kosten doch eher sparen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

@TE: Wie alt bist du jetzt? Wenn du noch relativ jung bist, dann könntest du einen Neustart wagen. Das ist aber riskant. Im Politik-Bereich sammeln sich viele Überzeugungstäter, die neben ihrem Studium zahlreiche Praktika in diesem Bereich gemacht haben. Ich rede jetzt nicht von internationalen Organisationen oder Ministerien, sondern auch von Interessensvertretungen wie der Verband der deutschen Honigzüchter etc.

Mein Tipp: Geh nach Berlin und versuche Studium und Beruf unter einem Hut zu bekommen.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:

@TE: Wie alt bist du jetzt? Wenn du noch relativ jung bist, dann könntest du einen Neustart wagen. Das ist aber riskant. Im Politik-Bereich sammeln sich viele Überzeugungstäter, die neben ihrem Studium zahlreiche Praktika in diesem Bereich gemacht haben. Ich rede jetzt nicht von internationalen Organisationen oder Ministerien, sondern auch von Interessensvertretungen wie der Verband der deutschen Honigzüchter etc.

Mein Tipp: Geh nach Berlin und versuche Studium und Beruf unter einem Hut zu bekommen.

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

Wieso sollte man einen 2. Bachelor machen, wenn man gleich den Master machen könnte?

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:

@TE: Wie alt bist du jetzt? Wenn du noch relativ jung bist, dann könntest du einen Neustart wagen. Das ist aber riskant. Im Politik-Bereich sammeln sich viele Überzeugungstäter, die neben ihrem Studium zahlreiche Praktika in diesem Bereich gemacht haben. Ich rede jetzt nicht von internationalen Organisationen oder Ministerien, sondern auch von Interessensvertretungen wie der Verband der deutschen Honigzüchter etc.

Mein Tipp: Geh nach Berlin und versuche Studium und Beruf unter einem Hut zu bekommen.

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

Wenn du Politik BA studiert hast und in den business Bereich Wechsel möchtest -> Ausland nicht-konsekutiver Management / Business / finance Master.

Wenn du BWL studiert hast und in den Politik Bereich wechseln möchtest -> Ausland nicht-konsekutiver Int. Relations Master

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

Wieso sollte man einen 2. Bachelor machen, wenn man gleich den Master machen könnte?

Ich möchte später nicht in einem PoWi relevanten Bereich arbeiten. Hab ich aber leider erst nach meinem Abschluss & meinen zwei Praktika gemerkt. War jetzt mit 1,8 zwar okay, aber hab halt 0,0 relevante Arbeitserfahrung geschweige den Economics/Business Module gehabt. Hatte daher überlegt n zweiten BA zu machen. Vllt. bisschen naiv, aber ich kann mir kaum vorstellen wie ich da ne Story basteln kann.. Ist denn ein Zweitstudium ein Killer?

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

Wieso sollte man einen 2. Bachelor machen, wenn man gleich den Master machen könnte?

Ich möchte später nicht in einem PoWi relevanten Bereich arbeiten. Hab ich aber leider erst nach meinem Abschluss & meinen zwei Praktika gemerkt. War jetzt mit 1,8 zwar okay, aber hab halt 0,0 relevante Arbeitserfahrung geschweige den Economics/Business Module gehabt. Hatte daher überlegt n zweiten BA zu machen. Vllt. bisschen naiv, aber ich kann mir kaum vorstellen wie ich da ne Story basteln kann.. Ist denn ein Zweitstudium ein Killer?

Bei mir die gleiche Erkenntnis thank god habe ich mich für einen interdisziplinären Politikbachelor mit BWL, Verwaltungs und Soziologie Modulen entschieden. Man muss halt auch leider hart sagen, dass die allermeisten reinen PoWi-Module/Seminare absolut keine Verwendung in der unternehmerischen Praxis haben, außer vielleicht noch paar Internationale Politik Module die sich mit volkswirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen.

Mein Rat: Wenn das Geld da ist in UK 1-Year Management und 1-Year Finance Master machen, dazwischen noch irgendwie 1-2 Praktika packen, damit findest du zu 100% einen Job in der freien Wirtschaft.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

WiWi Gast schrieb am 01.06.2018:

Wie ist es eigentlich andersrum? Hatte mal gehört dass ein zweiter Bachelor in BWL (Wenn vorher Politik) mehr schmerzt als andersherum? (26 bei zweitem BA Abschluss)

Wieso sollte man einen 2. Bachelor machen, wenn man gleich den Master machen könnte?

Ich möchte später nicht in einem PoWi relevanten Bereich arbeiten. Hab ich aber leider erst nach meinem Abschluss & meinen zwei Praktika gemerkt. War jetzt mit 1,8 zwar okay, aber hab halt 0,0 relevante Arbeitserfahrung geschweige den Economics/Business Module gehabt. Hatte daher überlegt n zweiten BA zu machen. Vllt. bisschen naiv, aber ich kann mir kaum vorstellen wie ich da ne Story basteln kann.. Ist denn ein Zweitstudium ein Killer?

Bei mir die gleiche Erkenntnis thank god habe ich mich für einen interdisziplinären Politikbachelor mit BWL, Verwaltungs und Soziologie Modulen entschieden. Man muss halt auch leider hart sagen, dass die allermeisten reinen PoWi-Module/Seminare absolut keine Verwendung in der unternehmerischen Praxis haben, außer vielleicht noch paar Internationale Politik Module die sich mit volkswirtschaftlichen Zusammenhängen beschäftigen.

Mein Rat: Wenn das Geld da ist in UK 1-Year Management und 1-Year Finance Master machen, dazwischen noch irgendwie 1-2 Praktika packen, damit findest du zu 100% einen Job in der freien Wirtschaft.

Lohnt sich UK denn für einen Einstieg hier? Das Netzwerk dürfte doch nicht all zuviel wert sein? Plane in Deutschland zu arbeiten.

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WiWi Gast

Bachelor in Politikwissenschaften anhängen?

Ja natürlich lohnt sich das.

Netzwerk? Du kannst formell in Deutschland nichts mit BWL studieren weil du gar nicht die Zulassungsanforderungen erfüllst, heißt: du kannst kein Netzwerk in Deutschland aufbauen.

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