Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Die deutsche Wirtschaft gewinnt nach schwachem Jahresbeginn an Dynamik. Das Bruttoinlandsprodukt war im zweiten Quartal 2013 um 0,7 Prozent höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Auf der Webseite arm-und-reich.de des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln wird aufgezeigt, wie sich die Einkommensverteilung in Deutschland in den vergangenen Jahren entwickelt hat. Der soziale Aufstieg durch Bildung gelingt in Deutschland etwa einem Drittel der Personen aus Nicht-Akademiker-Haushalten.
Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und Professor für Makroökonomie und Finanzen an der Humboldt-Universität zu Berlin, ist neues Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist das dritte Mal in Folge gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird positiver als im Vormonat eingeschätzt und am Konjunkturhimmel zeigen sich nur wenige Wolken.
Die zukünftigen Jobaussichten in einem Medienunternehmen haben für viele Studieninteressierte einen besonderen Reiz. Rund 17,1 Prozent von 25.000 befragten jungen Akademikern wollen in die Medienbranche einsteigen. Laut der Studienreihe „Fachkraft 2020“ ist die Medienbranche somit beliebter als alle anderen Branchen. Abwechslungsreiche Aufgabenfelder und die ständige Weiterentwicklungen durch das Internet, machen die Unternehmen der Branche als Arbeitgeber attraktiv. Im Vergleich zu BWL-Absolventen haben Absolventen in Medienmanagement einen Vorteil: medienspezifische Zusatzqualifikationen. Mit diesem Know-how sind sie insbesondere für Jobs und Unternehmen in den Bereichen PR, Rundfunk, Print, Online-Medien und E-Commerce interessant.
Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die aktuelle Geschäftslage wird zwar etwas weniger positiv eingeschätzt. Mit Blick auf den zukünftigen Geschäftsverlauf nimmt der Optimismus aber weiter zu. Die deutsche Konjunktur hält Kurs.
49 Prozent der Smartphone-Besitzer älter als 14 Jahre nutzen ihr mobiles Endgerät stets und überall. 58 Prozent der iPhone-Besitzer, 60 Prozent der Social Networker und 67 Prozent der 20- bis 29-jährigen sind immer und allerorten online. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer von TNS Infratest gemeinsam mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. durchgeführten Studie.
Im Jahresgutachten hat der Sachverständigenrat einen Schuldentilgungspakt für Europa vorgestellt. In der 3sat Sendung makro wir der Schuldentilgungspakt anschaulich erklärt. Das Video ist auf der Webseite des Sachverständigenrat verfügbar.
Handelsbeziehungen gelten als die wohl wichtigsten Kontakte in der Wirtschaft. Ganz besonders auf internationaler Ebene. Schon seit Jahrhunderten haben die internationalen Märkte großen Einfluss auf nationale wirtschaftliche Erfolge, darum haben nationale Wirtschaftsaufschwünge, aber auch -krisen immer auch globale Auswirkungen. Aber in den letzten Jahrzehnten hat die Internationalität der Wirtschaft mit Einzug der Globalisierung ganz neue Formen angenommen. Darum ist es heute so unumgänglich, ohne sprachliche Hürden auf globaler Ebene arbeiten zu können.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist nach zwei Rückgängen in Folge wieder gestiegen. Die Unternehmen sind mit ihrer aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als im Vormonat. Die deutsche Konjunktur behauptet sich in einem schwierigen europäischen Umfeld.
Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle.
Zum 12. Mal vergab die DZ BANK Gruppe in Frankfurt am Main den höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft. Den ersten Platz in der Master-Kategorie belegt eine interdisziplinäre Arbeit aus dem Institut für Psychologie der Universität Würzburg mit starkem Bezug zu Finanzthemen von Andrea Reiter.
Bereits zum dritten Mal schreibt die Unternehmensberatung A.T. Kearney den „Studienpreis Wirtschaft“ aus. Er richtet sich an Masterstudenten aller Fachrichtungen der Hochschulen in Berlin und Hamburg. Gesucht werden herausragende Arbeiten mit wirtschaftlichem Bezug, die im Jahr 2012 verfasst wurden.
Die Konjunktur in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf, so lautet das Ergebnis der Frühjahrsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln unter rund 3.000 Unternehmen. Das reale Bruttoinlandsprodukt wird daher 2013 nur um 0,75 Prozent gegenüber dem Vorjahr zulegen. Für das kommende Jahr wird ein Plus von gut 1,5 Prozent erwartet - nicht zuletzt, weil der Außenhandel und die Investitionen wieder expandieren.
Die deutsche Wirtschaft hat zehn Vorschläge formuliert, um das System zur Finanzierung von Forschung, Lehre und Studium weiterzuentwickeln. Das Konzept sieht unter anderem vor, die bisher befristete Bundesfinanzierung zu verstetigen – am besten durch eine Grundgesetzänderung.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gesunken. Die Unternehmen bewerten zwar ihre aktuelle Geschäftslage weiterhin mehrheitlich als gut, jedoch deutlich zurückhaltender als im Vormonat.
Nie zuvor war die deutsche Wirtschaft so stark vom Exportgeschäft abhängig wie derzeit: Im Jahr 2012 wurden Waren im Gesamtwert von knapp 1,1 Billionen Euro exportiert, was rund 44 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht.
Accenture ruft Studierende und Auszubildende aus Wirtschaft und
Informatik zu neuen Innovationen auf: Wie können Handys und Co. das Leben
von Fluggästen vereinfachen? Bis zum 24. Mai 2013 läuft die Anmeldephase.