Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Drei Hochschulen in drei Bundesländern haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind bundesweit die Hochschulen mit der besten Gründungskultur. Wer hier studiert oder arbeitet, hat beste Voraussetzungen, mit seinem Wissen ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das ist das Ergebnis des aktuellen Gründungsradars 2013 des Stifterverbandes.
Jeder fünfte Mitarbeiter eines Consultingunternehmens mit dem Schwerpunkt Informationstechnologie (IT) verlässt im Jahresverlauf sein Unternehmen. Damit weisen IT-Beratungen die höchste Fluktuationsrate in der Unternehmensberatungsbranche auf.
Nicht nur steigende Umsatzzahlen und Gewinne bestimmen den langfristigen Erfolg. Die aktuelle BCG-Studie "Creating People Advantage" zeigt, dass dieser auch von der Arbeit der Personalabteilung und deren Strategie abhängig ist. Unternehmen, die über eine hervorragende Personalarbeit verfügen, sind nachweislich auch wirtschaftlich erfolgreicher.
Die Informationstechnologie – gemeinhin als IT bezeichnet – ist für alle Unternehmen ein großes Thema. Einst war das nicht der Fall: Hauptsächlich mussten sich Unternehmen mit IT beschäftigen, die in diesem Bereich selbst tätig waren. Heute kommt aber keine Firma mehr darum herum, denn Personalfragen, Kundenkommunikation und Warenbestände werden digital organisiert.
Dass es im World Wide Web Menschen gibt, die andere ausspionieren und mit privaten Daten Schindluder treiben, ist kein Geheimnis. Doch aktuelle Hacker-Angriffe wie der auf Sony rufen es wieder ins Bewusstsein. Laut einer Ernst & Young Studie waren 17 Prozent der Angriffe auf deutsche Unternehmen auf EDV-Systeme ausgerichtet.
"Mittelständischen Unternehmen fällt es immer schwerer, einen geeigneten Betriebsnachfolger zu finden": So fasst Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, die Ergebnisse des aktuellen DIHK-Reports zur Unternehmensnachfolge 2014 zusammen.
Die Gehaltsübersicht 2015 von Robert Half gibt einen Überblick über aktuelle Gehälter für mehr als 100 Positionen im Finanz- und Rechnungswesen, im IT-Bereich und für Assistenz- und kaufmännische Berufe. Neben einer Gehaltstabelle gibt die Studie Auskunft darüber, welche Angebote Unternehmen neben einem attraktiven Gehalt bieten sollten.
Der ifo Geschäftsklimaindex ist im November auf 104,7 Punkte gestiegen, von 103,2 im Vormonat. Zuvor hatte sich das Geschäftsklima sechs Mal in Folge verschlechtert. Die aktuelle Geschäftslage wird von den Unternehmen etwas besser bewertet als im Vormonat. Auch die Geschäftsaussichten für die kommenden Monate hellen sich auf.
Gute Gründe für kulturelle Vielfalt in Firmen - Bereits jeder zweite Arbeitgeber in Deutschland fördert die kulturelle Vielfalt im Unternehmen. Das zahlt sich aus: Firmen, die Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen und Kulturen am Arbeitsplatz zusammenbringen und deren Zusammenarbeit fördern, sind besonders innovativ.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) erwartet laut seiner aktuellen Konjunkturumfrage für 2015 nur noch ein Wachstum von 0,8 Prozent. Die Geschäftslage der Unternehmen trübt sich in diesem Herbst ein – nicht zuletzt wegen des außenwirtschaftlichen Gegenwindes.
Internationale Top-Unternehmen suchen gemeinsam den »CEO of the Future 2015«. Bis zum 30. Dezember 2014 können sich examensnahe Studierende, Absolventen mit Berufserfahrung und Doktoranden mit ersten praktischen Erfahrungen für den "CEO of the Future 2015" bewerben.
Innovationen in Form neuer Produkte und Dienstleistungen schaffen Wachstum und neue Arbeitsplätze. Zwar können durch Innovationen auch Jobs verloren gehen, die Arbeitsplatzbilanz innovativer Unternehmen ist allerdings eindeutig positiv. Selbst in der Rezession gehen bei ihnen erheblich weniger Jobs verloren als bei anderen Unternehmen.
Die International Financial Reporting Standards (IFRS) sind seit Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 der maßgeblichen Bilanzierungsstandard für kapitalmarktorientierte Unternehmen und Konzerne in der Europäischen Union. Die neue Broschüre „Zukunft der IFRS in Europa“ des Bankenverband erklärt, wie ein IFRS Standard entsteht und zu geltendem Recht in Europa wird.
Die Stiftung Industrieforschung schreibt einen Preis für praxisnahe Forscher mit insgesamt 15.000 Euro aus. Entscheidend ist das Nutzenpotential der Forschungsergebnisse für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Bewerbungsfrist für den »Preis für wissenschaftliche Arbeiten 2015« ist der 10. November 2014.
Zwei Jahre Praxiserfahrung mit dem ESUG: Die neuen gesetzlichen Regelungen des Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen erhöhen die Erfolgsaussichten bei Unternehmenssanierungen. Erweiterte Mitbestimmungsrechte für die Gläubiger halten Dreiviertel der Sanierungsexperten für wichtig.
Die Bilanzgewinne der deutschen Unternehmen haben sich nach der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Summe wieder deutlich erholt. Allerdings hat ein erheblicher Teil der Unternehmen auch in den Jahren 2010 und 2011 Verluste gemacht. Dies gilt insbesondere für bestimmte Branchen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober auf 103,2 Punkte gesunken, von 104,7 im Vormonat. Die Unternehmen bewerteten ihre aktuelle Geschäftslage erneut weniger gut. Auch der Ausblick auf die kommenden sechs Monate trübte sich weiter ein. Die konjunkturellen Aussichten haben sich nochmals verschlechtert.
Drei neue Vorständinnen erhöhen den Frauenanteil auf sieben Prozent. In den Führungsgremien der 30 größten börsennotierten Unternehmen Deutschlands sind damit aktuell 13 von 185 Vorstandsposten mit Frauen besetzt. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten liegt unverändert bei 24,7 Prozent.
Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.