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Mittelstand: 620.000 Unternehmensnachfolger bis 2018 gesucht

Zahlreiche Lastwagen stehen mit dem Führerhaus nach vorne in einer Reihe.

Den mittelständischen Unternehmen in Deutschland fehlen die Unternehmensnachfolger. Jeder sechste Mittelständler plant bis zum Jahr 2018 die Firma zu übergeben oder zu verkaufen. Das sind etwa 620.000 kleine oder mittlere Unternehmen (KMU) mit vier Millionen Beschäftigten. Für die Unternehmensübergabe mangelt es jedoch an Nachfolgern, die ein mittelständisches Unternehmen weiterführen wollen. Es gibt dreimal so viele übergabebereite Unternehmen wie Übergabegründer, so das Ergebnis des KfW-Mittelstandspanels 2016.

Interview: Coach Saidov "Neue Denkweisen verändern das Leben"

Das Bild zeigt den Unternehmer, Coach und ein Psychotherapeut Misha Saidov.

Misha Saidov ist erfolgreicher Unternehmer, Coaching Ausbilder und Psychotherapeut. Er ist Gründer von Think Meta. Das Unternehmen führt mit über 75 zertifizierten Praktikern jeden Monat mehr als 4.000 Kundensitzungen durch. Mit der Metakognitiven Programmierung hat Misha eine eigene renommierte Psychotherapie- und Coaching-Technik entwickelt. Er ist zudem Gründer des Institute of Metacognitive Programming, welches an neuesten Entwicklungen in den Neurowissenschaften und der Biopsychologie forscht. Der Master-Coach hat mit mehr als 50.000 Kunden weltweit zusammengearbeitet, die zusammen über 100 Millionen Dollar erwirtschaften.

Managergehälter: Top-Manager in 2015 stärker aktienkursbasiert vergütet

Der Berliner Fernsehturm spiegelt sich in den Fenstern eines Hochhauses.

Die Gehälter der Top-Manager und Vorstände der DAX- und MDAX-Unternehmen orientierten sich im Jahr 2015 stärker an der Entwicklung des Aktienkurses. Den Top-Verdiener stellt erstmals der MDAX. Mit 9,6 Millionen Euro erhielt Axel-Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner das höchste Gehalt unter den deutschen Top-Managern. Während die Gehälter der Dax-Vorstände leicht fielen, legten die Vorstandsgehälter im MDAX um 10 Prozent zu, so das Ergebnis der Vorstandsvergütungsstudie 2016 der Deutschen Schutzvereinigung Wertpapierbesitz (DSW) und der Technischen Universität München (TUM).

Was ist eine Qualifikationsmatrix und welche Vorteile bietet sie?

Hard-Skills und Soft-Skills in einer Qualifikationsmatrix

Eine Qualifikationsmatrix hilft Unternehmen, vorhandene oder fehlende Qualifikationen der Mitarbeiter zu erfassen und zu analysieren. Die Qualifikationen werden auf benutzerfreundliche Art und Weise festgehalten, sodass die Qualifikationsmatrix einen Überblick nach unterschiedlichen Kriterien ermöglicht. Beispiele dafür sind die Stufe, Priorität oder Gültigkeit der Qualifikationen. Die Qualifikationsmatrix versteht sich allerdings nur als ein Modul innerhalb einer umfassenderen Anwendung, etwa einer Personaleinsatzplanung.

Geschäftsadresse mieten – Tipps für Gründer und Selbstständige

Ein Briefkasten mit der Aufschrift "Geschäftsadresse".

Mit einer Unternehmensgründung sind einige Pflichten verbunden. Eine davon betrifft die Firmenadresse, denn ohne Anschrift lässt sich in Deutschland ein Unternehmen nicht anmelden. Die Existenzgründung kann somit nur mit einer ladungsfähigen Anschrift gelingen. Was ist jedoch, wenn es ein offizielles Büro gar nicht gibt, weil dieses nicht ins Budget passt? Dann lässt sich eine Geschäftsadresse mieten. Damit aus der seriösen Geschäftsadresse keine Briefkastenfirma entsteht, sollten Gründer und Selbständige einiges beachten.

Verdienstausfall und Jobverlust – Rechtsanwälte für Arbeitsrecht beraten in der Pandemie

Das Wort "Arbeitsrecht" ist in einem Lexikon gelb unterstrichen und wird durch eine Lupe vergrößert.

Aufgrund der Corona-Pandemie stehen viele Unternehmen vor dem Aus. Der anhaltende Lockdown hat vielen Branchen jegliche Existenzgrundlage entzogen, sodass auch viele Arbeitsplätze in akuter Gefahr sind. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können im Ernstfall von ihren Rechten Gebrauch machen. Bei Bedarf beraten Rechtsanwälte für Arbeitsrecht individuell und setzen Ansprüche gegenüber dem Arbeitgeber durch. Mit dem Kurzarbeitergeld können Betriebe dem drohenden Stellenabbau vorbeugen.

Big Data: Jedes dritte Unternehmen nutzt Datenanalysen

Word Cloud Big Data.

35 Prozent der befragten Unternehmen und Verwaltungen nutzen Big Data. Vorreiter in der Nutzung von Datenanalysen sind der Maschinen- und Anlagenbau sowie die Automobilindustrie. Für diese branchenbezogenen Unternehmen erweist sich die Nutzung von Big Data als nahezu positiv. Anders verhält es sich nach wie vor in öffentlichen Verwaltungen, zeigen die Ergebnisse der aktuellen KPMG-Studie in Kooperation mit dem Digitalverband Bitkom.

Welche Vorgaben müssen Solo-Selbstständige beim Rechnungen schreiben beachten?

Ein Selbstständiger sitzt am Schreibtisch und unterschreibt erstellte Rechnungen von seinem Unternehmen.

Egal ob Freiberufler und Solo-Selbstständiger, jedes Unternehmen muss den Kunden die erbrachten Lieferungen und Leistungen in Rechnung stellen. Das Umsatzsteuergesetzes (UStG) legt dazu genau fest, welche Vorgaben bei der Rechnungserstellung einzuhalten sind. Diese Pflichtangaben muss jeder Rechnungsbeleg enthalten. Ob die Rechnung digital oder auf Papier ausgestellt wird, ist dafür unerheblich.

Headhunter of the Year 2016 – Nominierte stehen fest

Bildmaterial zum Headhunter of the Year-Award 2016

32 nominierte Unternehmen aus der Personalberatungsbranche haben es in die Endauswahl geschafft und hoffen am 2. Juni auf den Preis „Headhunter of the Year 2016“. Der Preis „Headhunter of the Year“ wird in den Kategorien Candidate Experience, Executive Search, Recruiting Innovation, Best eBrand und Best Newcomer vom Karrieredienst Experteer vergeben. Insgesamt haben sich 88 Unternehmen beworben.

Frauen machen sich seltener selbstständig als Männer

Unternehmensgründungen sind nach wie vor eine männliche Domäne. Zuletzt lag die Quote der 18- bis 64-jährigen Männer, die in den letzten dreieinhalb Jahren gegründet haben oder aktuell planen, ein Unternehmen zu gründen, in Deutschland bei 6,5 Prozent. Die Gründungsquote der Frauen betrug lediglich vier Prozent. Dies zeigen neue Ergebnisse aus dem „Global Entrepreneurship Monitor“, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Dienstag veröffentlichte.

Branchenwandel: Top-Manager unterschätzen Einfluss von Online-Plattformen

Die Bedeutung digitaler Plattformen für ihre Branchen ist vielen Top-Managern nicht klar. Rund 60 Prozent der Managern sagt der Begriff "digitale Plattformen" und das Geschäftsmodell Plattform-Ökonomie nichts. Der Digitalverband Bitkom begrüßt dagegen die Plattform-Strategie, die für Unternehmen erheblich ist, um durch die Digitalisierung weltweit Internetnutzer zu generieren. Im B2B-Bereich zeigt sich bereits ein digitaler Wandel beispielsweise im Maschinenbau.

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