Nobelpreisträger für Wirtschaft 1999
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1999 an den Ökonomen Robert A. Mundell für seine Analyse der Geld- und Fiskalpolitik in verschiedenen Wechselkurssystemen und für seine Analyse optimaler Währungsgebiete.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1999 an den Ökonomen Robert A. Mundell für seine Analyse der Geld- und Fiskalpolitik in verschiedenen Wechselkurssystemen und für seine Analyse optimaler Währungsgebiete.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2000 an die Ökonomen James Heckman und Daniel McFadden für die Entwicklung von Theorien und Methoden in der Mikroökonometrie. Die Mikroökonometrie ist ein Grenzbereich zwischen Ökonomie und Statistik.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2001 an die Ökonomen George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2002 an die Ökonomen Daniel Kahneman und Vernon L. Smith für die Anwendung psychologischer Forschungsergebnisse auf Entscheidungen unter Unsicherheit und den Einsatz von Laborexperimenten zur Analyse von Marktmechanismen.
Der Nobelpreis der Schwedischen Staatsbank für Wirtschaft ging an die Ökonomen Robert F. Engle und Clive W.J. Granger für die Entwicklung statistischer Methoden zum Umgang mit der Volatilität und Nichtstationarität von Zeitreihen.
Manager, Vertriebsleute und Berater unterscheiden sich deutlich in der Strategie mit der sie Elefanten jagen. Dies sind Ergebnisse einer neuen Juhu-Studie.
Das Ökonomen-Lexikon stellt Leben, Werk und Wirken von 600 Unternehmern, Politikern und Denkern der Wirtschaftsgeschichte vor, deren Taten oder Schriften maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftsgeschichte genommen haben.
36 Professoren äußern sich zu den Themen Subventionsabbau und Steuerreform - Reform könnte zu zwei Dritteln durch Subventionsabbau finanziert werden
Der Bundesverband Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb) ist mit knapp 7.000 Mitgliedern die größte Hochschulorganisation im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich.