Topmanager sind überwiegend BWLer
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Die beste Basis, um es an die Spitze eines Konzerns zu schaffen, ist ein betriebswirtschaftliches Studium. Ökonomen bilden heute mit fast 40 Prozent die größte Gruppe der Topmanager.
Die besten Konjunkturprognostiker des Jahres 2005 sind Carsten Klude von M.M. Warburg und Stefan Bielmeier von Deutsche Bank Global Markets. Sie sagten nicht nur das Gesamtwachstum richtig vorher, sondern auch das Exportwachstum von mehr als vier Prozent.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1995 an den Ökonomen Robert E. Lucas, jr., für seine Entwicklung und Anwendung der Theorie rationaler Erwartungen.
Prof. Wolfgang Benkert der Universität Witten/Herdecke forderte umfassende Reformen als Voraussetzung für ein Wirtschaftswachstum von bis zu 2,6 Prozent.
Die FTD kürt zum dritten Mal den Konjunkturprognostiker des Jahres. Die Auszeichnung erhalten Ökonomen, die im Dezember des jeweiligen Vorjahres das Wirtschaftswachstum in Deutschland am besten vorausgesagt haben.
Im Winter könnten in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen ohne Arbeit sein.
Das Expertenportal brainGuide bietet Informationen und Profile zu mehr als 2.500 Experten und Referenten aus 60 Fachgebieten der Wirtschaft.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1998 an den Ökonomen Amartya Sen für seine Arbeiten zur Wohlfahrtsökonomie und die Entwicklung von Indikatoren für die Armut eines Landes.
„Hohe Mindestlöhne würden die Arbeitslosigkeit noch weiter erhöhen“, erklärte Professor Wiegard, Chef des Sachverständigenrates, dem Tagesspiegel.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1999 an den Ökonomen Robert A. Mundell für seine Analyse der Geld- und Fiskalpolitik in verschiedenen Wechselkurssystemen und für seine Analyse optimaler Währungsgebiete.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2000 an die Ökonomen James Heckman und Daniel McFadden für die Entwicklung von Theorien und Methoden in der Mikroökonometrie. Die Mikroökonometrie ist ein Grenzbereich zwischen Ökonomie und Statistik.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2001 an die Ökonomen George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information.
Das European Economic Network (EUREN) ist ein Netzwerk von sieben führenden europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten und veröffentlichte jetzt seinen fünften Bericht zu den wirtschaftlichen Aussichten Europas.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 2002 an die Ökonomen Daniel Kahneman und Vernon L. Smith für die Anwendung psychologischer Forschungsergebnisse auf Entscheidungen unter Unsicherheit und den Einsatz von Laborexperimenten zur Analyse von Marktmechanismen.
Der Nobelpreis der Schwedischen Staatsbank für Wirtschaft ging an die Ökonomen Robert F. Engle und Clive W.J. Granger für die Entwicklung statistischer Methoden zum Umgang mit der Volatilität und Nichtstationarität von Zeitreihen.
Manager, Vertriebsleute und Berater unterscheiden sich deutlich in der Strategie mit der sie Elefanten jagen. Dies sind Ergebnisse einer neuen Juhu-Studie.
Das Ökonomen-Lexikon stellt Leben, Werk und Wirken von 600 Unternehmern, Politikern und Denkern der Wirtschaftsgeschichte vor, deren Taten oder Schriften maßgeblichen Einfluss auf die Wirtschaftsgeschichte genommen haben.
1 Verein – 2 Studenten – 3 Tage – 4 Projekte: Ein Bericht gibt Einblick in die Arbeit der größten interdisziplinären Studenteninitiative Deutschlands im Jubiläumsjahr.
Einzelkämpfer haben es schwer, vor allem bei Unternehmensgründungen. Die neue Gründergeneration gründet daher in Teams und trifft sich im Internet. Virtuelle Communities wie die GiT Gründer-Community helfen dabei.
36 Professoren äußern sich zu den Themen Subventionsabbau und Steuerreform - Reform könnte zu zwei Dritteln durch Subventionsabbau finanziert werden