Humboldt Stipendiaten-Ranking 2005
Beim Ranking der international attraktivsten Universitäten Deutschlands liegen Berlin, Darmstadt und München an der Spitze. Das Ranking zählt Forschungsaufenthalte an deutschen Forschungseinrichtungen.
Beim Ranking der international attraktivsten Universitäten Deutschlands liegen Berlin, Darmstadt und München an der Spitze. Das Ranking zählt Forschungsaufenthalte an deutschen Forschungseinrichtungen.
Das Centrum für Hochschulentwicklung und die Zeitschrift »Capital« veröffentlichen ein erstes umfassendes Rating. Wichtigstes Ergebnis: Es gibt große Unterschiede bei Kosten, Risikobegrenzung und Finanzierungsvolumen.
Wie fit sind die Absolventen für den Arbeitsmarkt? Das CHE-Rating bewertet die Beschäftigungsbefähigung der neuen Bachelor-Studiengänge. Zwölf Hochschulen erreichen die Spitzennote »3 Sterne«.
In einer Markenbewertungsstudie von internationalen Top-Playern führt der Brasilianer und zweifache Weltfußballer des Jahres, Ronaldinho, gefolgt von den Briten David Beckham und Wayne Rooney das Top-20-Ranking an.
Im Hochschul-Ranking der Wirtschaftswoche (WiWo) zur BWL und VWL vom März 2006 kürten die Personalchefs die Mannheimer BWL-Fakultät zum fünften Mal in Folge zum Spitzenreiter des BWL-Ranking unter den Universitäten.
Die besten Konjunkturprognostiker des Jahres 2005 sind Carsten Klude von M.M. Warburg und Stefan Bielmeier von Deutsche Bank Global Markets. Sie sagten nicht nur das Gesamtwachstum richtig vorher, sondern auch das Exportwachstum von mehr als vier Prozent.
Die Agentur Springer & Jacoby hat sich den ersten Platz im Ranking der kreativsten deutschen Werbeagenturen zurückerobert. Die Plätze 2 und 3 gehen an DDB und Jung von Matt.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Mannheim baut herausragende Stellung aus - München schwächer - Münster in BWL deutlich aufgerückt
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Der Nobelpreis für Wirtschaft ging 1995 an den Ökonomen Robert E. Lucas, jr., für seine Entwicklung und Anwendung der Theorie rationaler Erwartungen.
Prof. Wolfgang Benkert der Universität Witten/Herdecke forderte umfassende Reformen als Voraussetzung für ein Wirtschaftswachstum von bis zu 2,6 Prozent.
Städteranking untersucht erneut die 50 einwohnerstärksten Städte Deutschlands nach 120 ökonomischen und strukturellen Indikatoren wie Produktivität, Bruttoeinkommen oder Investitionen. Freiburg ist der Aufsteiger des Jahres.
Die insgesamt steigenden Umsätze der Personalberater zeigen, dass die Unternehmen wieder auf Wachstumskurs gehen.
Kienbaum unter den Top-Ten Personalberatern weltweit
Die Spaltung innerhalb Deutschlands nimmt zu. 60 deutsche Städte wurden für das aktuelle Ranking der Wirtschaftszeitung Capital bezüglich Wachstum, Beschäftigung, Bevölkerungszahl und Kaufkraft beurteilt.
Die FTD kürt zum dritten Mal den Konjunkturprognostiker des Jahres. Die Auszeichnung erhalten Ökonomen, die im Dezember des jeweiligen Vorjahres das Wirtschaftswachstum in Deutschland am besten vorausgesagt haben.
Für das jährliche Wirtschaftsjournalist-Ranking haben die Pressestellen der großen deutschen Unternehmen die Arbeit der Wirtschaftsredaktionen bewertet.
Im Winter könnten in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen ohne Arbeit sein.
Im heute veröffentlichten »Internationalen Standort-Ranking« der Bertelsmann Stiftung liegt Europas größte Volkswirtschaft auf dem letzten Platz von 21 untersuchten Industrienationen.