Der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Armin Falk (43) von der Universität Bonn erhält den Yrjö Jahnsson-Preis 2011. Der Preis gilt im europäischen Raum als höchste Auszeichnung in der Ökonomie.
Schulbücher, die sich mit Wirtschaftsthemen befassen, zeigen nur ein begrenztes, oftmals sogar ein marktpessimistisches Bild der Ökonomie. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln, das 155 Schulbücher und 55 Lehrpläne gesellschaftswissenschaftlicher Fächer untersucht hat.
Das CES ehrt einmal im Jahr einen international herausragenden Ökonomen als "Distinguished CES Fellow". Der Preisträger hält die Munich Lectures in Economics, eine Vortragsreihe, die einem breiten Publikum ein aktuelles Forschungsgebiet aus der Volkswirtschaftslehre vorstellen soll.
Der efas-Nachwuchsförderpreis wird zum dritten Mal in Folge ausgeschrieben. Der Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine herausragende wirtschaftswissenschaftliche Abschlussarbeit mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung eingereicht haben.
Wie sich Fragen aus Ökonomie und Finanzwirtschaft beantworten lassen und wie dabei auch philosophische Aspekte berücksichtigt werden können, ist Gegenstand des neuen Master-Studienfachs Economics, Finance, and Philosophy an der Universität des Saarlandes zum Wintersemester 2010/11.
Carta ist ein Mehrautoren-Blog für Politik, Ökonomie und digitale Öffentlichkeit.
Es wurde 2009 mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Redaktion & Autorschaft ausgezeichnet.
Professor Holger Görg, Ph.D., Programmkoordinator des Forschungsprogramms »Internationale Wirtschaft und internationale Wirtschaftspolitik« und Globalisierungsexperte im Institut für Weltwirtschaft, hat den höchst renommierten Gossen-Preis erhalten.
Fabrizio Zilibotti, Professor für Makroökonomie und Politische Ökonomie an der Universität Zürich, wird mit dem Yrjö Jahnsson Award ausgezeichnet. Der Preis ist die höchste Auszeichnung in Ökonomie im europäischen Raum und vergleichbar mit der amerikanischen John Bates Clark Medal.
Spielen die Ökonomen in der Weltwirtschaftskrise überhaupt noch eine Rolle und was können sie zur Lösung beitragen? Prof. Dr. Friedrich Schneider von der Universität Linz sieht Anlass zur Kritik in unvollständigen ökonomischen Modellen.
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman hat Europa und Deutschland vorgeworfen, bei der Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu versagen.
Anlässlich der Jahrestagung des Vereins für Socialpolitik in Graz wurde dem ifo Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Werner Sinn der Gustav-Stolper-Preis 2008 verliehen.
Der renommierte Gossen-Preis geht in diesem Jahr an den Bonner Ökonomen Professor Dr. Armin Falk. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird jährlich vom Verein für Socialpolitik verliehen.
Studierende und Hochschulabsolventen, die sich mit ökonomischen Fragen des Anbaus und der Verwertung von Biomasse auseinander gesetzt haben, können am Studentenwettbewerb zur Ökonomie der Biomasse teilnehmen.
Der amerikanische Ökonom Paul Anthony Samuelson sagt eine anhaltende Wachstumsschwäche in der Weltwirtschaft voraus und sieht darin Gefahren für die Globalisierung.
Die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde dem 43-jährigen Wirtschaftstheoretiker in München überreicht.
Die neue Graduiertenschule ist eines von zwei Bonner Vorhaben, die bislang von Bund und Ländern im Rahmen der Exzellenzinitiative eine Förderzusage erhalten haben.
Der New Yorker Ökonomieprofessor fordert, dass Staaten in Europa Hindernisse für Unternehmer abbauen sollen. Außerdem sollten sie den Finanzsektor stärken und die »wirtschaftliche Kultur« fördern.
Die Gesundheitsindustrie legt zunehmend Wert auf Mitarbeiter mit ökonomischen Kenntnissen. Der Studiengang Medizin-Ökonomie an der Rheinischen Fachhochschule kann als Vollzeitstudium oder berufsbegleitend belegt werden.
Im Wettbewerb um den Innovationspreis Ruhr können sich ab sofort Erfinder, Forscher und Firmengründer mit aktuellen Entwicklungen aus den Fachgebieten
Ökonomie, Ökologie und Technik bewerben.
Die Studie von Professor Sinn, Chef des Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, versucht empirisches Licht auf die scheinbar widersprüchlichen Entwicklungstendenzen zu werfen und diese ökonomisch zu erklären.