Im Job setzen Frauen häufiger auf Kooperation, während Männer bevorzugt als "Einzelkämpfer" ihr Geld verdienen. Das bestätigt jetzt ein Verhaltensexperiment, dessen Ergebnisse das Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht hat.
StepStone Umfrage: Drei von vier Deutschen üben ihren Beruf leidenschaftlich gerne aus - im Europavergleich nur Durchschnitt. 61 Prozent aller Befragten glauben darüber hinaus, dass sie ihren Job deshalb besser machen.
Routine im Job kann das Aus für ein Arbeitsverhältnis bedeuten. Fast zwei Drittel der Finanz- und Personalexperten würden bei der Aussicht auf spannendere Aufgaben ihr Unternehmen verlassen. Dies ist ein Ergebnis der Studie Workplace Survey der Personaldienstleister Robert Half.
Mehr als jede dritte befragte Person in Deutschland geht bei der Jobsuche online. Den aktuellen Umfrageergebnissen des Global Workforce Index von Kelly Services zufolge, suchen dabei 23 Prozent Social Media Seiten auf, wie Facebook, LinkedIn oder Twitter, um offene Job- oder Promotionsstellen zu finden.
Die Grenzen zwischen Job und Privatleben verschwimmen mit der steigenden Verbreitung moderner Kommunikationsmedien immer mehr. So sind 88 Prozent der Berufstätigen auch außerhalb ihrer regulären Arbeitszeiten für Kunden, Kollegen oder Vorgesetzte per Internet oder Handy erreichbar.
Das Risiko, berufsunfähig zu werden, ist größer, als viele denken. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ab, wenn jemand gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, seinen Job auszuüben. Dabei kommt es jedoch auf Details an - manche Angebote sind nur auf den ersten Blick verlockend.
Wer im Job weiterkommen möchte, sollte eine immer höhere Bereitschaft zur Mobilität zeigen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen erklären sich denn auch bereit, für eine attraktive Arbeitsstelle umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Kelly Services.
Nach den aktuellen Ergebnissen des Job-Seismografen von Adecco und Karrierewelt sucht die Industrie wieder verstärkt nach Wirtschaftsexperten. Vor allem ist die Umwelttechnik ein Zukunftsmarkt mit guten Perspektiven. Die Anzahl der Stellenangebote ist hier im Verhältnis zu den Vorkrisenzeiten um 71 Prozent deutlich gesteigert.
Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.
Monster-Pendler-Umfrage zeigt: 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind zufriedene Pendler. Für 39 Prozent der Deutschen ist ein langer Weg zur Arbeit keine Option.
Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.
build a bank and get a job - So lautet das Motto des zweitägigen Recruiting-Events bei Oliver Wyman Financial Services am 25. und 26. Juni 2010 in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung richtet sich speziell an Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit einer Affinität zur Finanzwissenschaft. Bewerbungsschluss ist der 6. Juni 2010.
Aus dem Business- in den Trainingsanzug wechseln: Sport nach der Arbeit bietet für viele einen körperlichen und seelischen Ausgleich zum Arbeitsalltag.
Laut aktueller Monster-Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen angesichts der Krise bei einem neuen Job Gehaltsabstriche machen. Für mehr als die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer ist eine attraktive Tätigkeit wichtiger als das Gehalt.
Was hilft, um im Job weiterzukommen? Wer will am schnellsten Karriere machen? Das Münchner geva-institut hat Arbeitnehmer in rund 25 Ländern befragt.
Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Wer viel und hart arbeitet, braucht Leistungsanreize, um sich stets neu zu motivieren. Laut einer weltweiten Umfrage des Karriereportals Monster ist die persönliche Zufriedenheit mit der eigenen beruflichen Leistung der wichtigste Motivationsfaktor.
Wo Mitarbeiter als zentrales Element für den Unternehmenserfolg angesehen werden, zeigt sich auch wirtschaftlicher Erfolg. Das ergab die aktuelle »Top Job«-Studie, die das Personalmanagement der 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand untersucht hat.
37 Prozent der deutschen Topmanager würden lieber heute als morgen ihren Job wechseln. Ähnlich viele planen mittelfristig eine berufliche Veränderung.
Die Jobsuche spielt für den erfolgreichen Berufseinstieg meist eine zentrale Rolle. Dazu gilt es einschlägige Stellenbörsen und Jobdatenbanken täglich nach Jobanzeigen und Traineestellen zu durchsuchen. Die Chance auf den perfekten Job steigt dabei, mit der Anzahl der genutzen Jobportale.