Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Das Arbeitsblatt zum Staat am Kapitalmarkt der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V. beschäftigt sich mit der Frage: Wo nimmt der Staat das Geld eigentlich her?
Börsen-Zeitung: Kommentar von Dieter Kuckelkorn zu den Finanzmärkten
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Grundlage erster Berechnungen mitteilt, waren im Dezember 2008 40,53 Millionen in Deutschland lebende Personen erwerbstätig. Dies entspricht einer Zunahme um 351.000 Personen oder 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Dezember 2007.
Knapp jedes zweite deutsche Unternehmen verbietet seinen Beschäftigten, private E-Mails am Arbeitsplatz zu bearbeiten. Davon kontrolliert mehr als die Hälfte der Firmen, ob das Verbot auch eingehalten wird.
Viele von uns sitzen Stunde um Stunde am Schreibtisch, am
Besprechungstisch oder am PC. Nach einem langen Arbeitstag kommt es da schon mal zu Nackenschmerzen, Verspannungen oder Rückenproblemen. Dabei ist es ganz einfach, selbst etwas für einen gesunden Rücken zu tun.
Die positive Entwicklung am Arbeitsmarkt setzt sich fort. Im September waren 3,081 Millionen Personen als arbeitslos registriert, 463.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote ging auf 7,4 Prozent zurück.
Die meisten Fach- und Führungskräfte haben Schwierigkeiten, nach der Arbeit abzuschalten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de: Demnach ist bei nur 14,4 Prozent der Angestellten nach Dienstschluss im Kopf normalerweise wirklich Feierabend.
Aktuelle Marktentwicklungs- und Umsatzdaten sind wichtige Messgrößen für einen Wirtschaftsstandort, die subjektive Befindlichkeit und die Stimmung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Unternehmen spielen jedoch eine
große Rolle für Attraktivität und Motivationsklima in Deutschland.
Der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) teilt die Kritik des Sachverständigenrats am Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungsgesellschaften (MoRaKG).
Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit im Vorjahr waren es noch 15 Prozent.
Nur noch 12 Prozent der Beschäftigten fühlen sich ihrem Arbeitgeber gegenüber verpflichtet und sind mit Motivation und Engagement bei der Arbeit im Vorjahr waren es noch 15 Prozent.
Der Anteil der Löhne am Volkseinkommen ist auch im Wirtschaftsaufschwung weiter zurückgegangen. Das zeigt der neue Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.
4.600 Studentinnen und Studenten belegen im Studienjahr 2007/2008 einen der 142 integrierten Studiengänge unter dem Dach der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH).
Die Grenze zwischen Privatleben und Arbeitszeit verschwimmt zunehmend. Für 14 Prozent der weltweit befragten Finanzmanager ist es undenkbar, ohne ihren Laptop oder PDA in den Urlaub zu fahren.
Dr. Christian Göttsch vom Online-Karrieredienst
Experteer bestätigt: »Es wird wieder investiert in Deutschland. Das
spüren insbesondere hochqualifizierte Bewerber.«
Anzeigenauswertung des Personaldienstleisters Adecco: Zwischen Januar und August 2006 gab es 60 Prozent mehr Jobangebote im Bereich Wirtschaft als im gleichen Zeitraum 2005.
Im Juli haben die in den deutschen Aktienindizes vertretenen Unternehmen 0,9 Prozent mehr Stellenangebote auf ihren Websites ausgeschrieben als im Vormonat. Die Zahl der Praktikumsangebote stieg sogar um 7 Prozent.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erwartet für das zweite Halbjahr 2006 einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Nürnberger Arbeitsmarktforscher mit 4,56 Millionen Arbeitslosen.
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich im Juli erneut leicht verbessert. Das liegt vor allem an der zum dritten Mal in Folge auf Rekordhöhe gestiegenen Neigung der Verbraucher, in nächster Zeit größere Anschaffungen zu tätigen.