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Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

McKinsey Recruiting-Workshop »Perspektivwechsel« für Young Professionals

Screenshot Homepage karriere.mckinsey.de/event/perspektivwechsel

Wer schon erste Berufserfahrung mitbringt und Interesse an einem Quereinstieg in die Unternehmensberatung hat, ist beim Recruiting-Event „Perspektivwechsel“ von McKinsey & Company in Berlin genau richtig. Vom 5. bis 6. April 2019 geben McKinsey-Berater Einblick in ihren Berufsalltag und informieren über Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Bewerbungsschluss ist der 11. März 2019.

Jobsuche: Bayern beliebtestes Bundesland und Berliner am mobilsten

Eine Frau mit blonden Haaren in Bayern trinkt ein Weizen-Bier.

Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.

Digital Business MBA von MCI und IPA

MCI-Rektor Andreas Altmann und Investment Punk Gerald Hörhan stellen die neuen Studiengänge „Digital Business MBA“ und „Master of Science Digital Economy & Leadership“ vor.

Die MCI Unternehmerische Hochschule und die Investment Punk Academy von Gerald Hörhan stellen zwei gemeinsame internationale Masterstudiengänge zur Digitalisierung vor. Der „Digital Business MBA“ fokussiert auf Entwicklung und Management digitaler Geschäftsmodelle und wird zum Teil in Englisch unterrichtet. Im deutschsprachige Masterstudium „Digital Economy & Leadership MSc“ geht es dagegen stärker um Leadership, Führungspsychologie und digitale Transformation. Die beiden Masterstudiengänge sind in Innsbruck, Wien, Frankfurt, München und Berlin geplant und besitzen einen hohen Onlineanteil.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Deloitte Real Estate Challenge 2017

Screenshot der Website zur Deloitte Real Estate Challenge 2017.

Wer die Unternehmensberatung Deloitte kennenlernen möchte, hat dazu bei der Deloitte Real Estate Challenge 2017 vom 7.- 8. Dezember in Berlin Gelegenheit. Gesucht werden kreative und motivierte Beratertalente von morgen, die einen wirtschaftswissenschaftlichen Studiengang mit Bezug zur Immobilienbranche absolvieren. Bewerbungsfrist ist der 19. November 2017.

Studienfinanzierung: Finanzieller Druck für Studierende steigt

Eine Frau oder Studentin ohne Kopf sitzt mit einer kaputten Jeans und einem weißen Pullover auf dem Fußboden.

Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.

McKinsey Women’s Day 2017

McKinsey Women’s Day 2016 für Akademikerinnen

Einblicke in die Unternehmensberatung aus erster Hand, von Frauen für Frauen – das ermöglicht McKinsey jungen Akademikerinnen beim "Women’s Day" am 28. und 29. September 2017 in Berlin. Das Event richtet sich an Studentinnen ab dem 3. Semester, Doktorandinnen und Young Professionals mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung. Bewerbungsfrist ist der 21. August 2017.

Geldpolitische Maßnahmen der EZB stimulieren die Wirtschaft

Preise, Produktion und Inflationserwartungen werden durch die unkonventionellen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank gestützt. Sowohl der Euroraum als Ganzes als auch Deutschland allein profitieren, wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt. DIW-Ökonom Dr. Malte Rieth resümiert: "Unsere Untersuchung zeigt, dass die Maßnahmen der EZB sehr effektiv waren."

Karriereschub für Postdoc-Ökonominnen und Ökonomen mit Berliner BERA-Programm

Schrank mit Schubladen

Sieben Berliner Institute für Wirtschaftsforschung starten mit Unterstützung der Leibniz-Gemeinschaft ein Nachwuchsprogramm für promovierte Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler. Das neue Berlin Economics Research Associates-Programm – kurz: BERA, wird die Karrieren von 60 bis 80 Ökonominnen und Ökonomen an sieben wissenschaftlichen Einrichtungen fördern. Zudem soll der Standort Berlin im Bereich der Volkswirtschaftslehre auch für internationalen Nachwuchs noch attraktiver werden.

Managerinnen-Barometer 2016: Frauenanteile in Spitzengremien großer Unternehmen steigen kaum

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Die Frauenanteile in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen lagen Ende des Jahres 2015 bei gut sechs Prozent. Nur wenige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran und erfüllen bereits die geplante gesetzliche Frauenquote von 30-Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.

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