Bewerbungen ermöglichen Arbeitssuchende, dem potenziellen Arbeitgeber die eigenen Qualifikationen und Kompetenzen näherzubringen. Der Lebenslauf ist dabei das A und O der Bewerbung. Er wird als Erstes betrachtet und entscheidet darüber, ob die weiteren Unterlagen überhaupt gesichtet werden. Doch auch wenn von diesem Dokument die gesamte berufliche Zukunft abhängt, wird die Erstellung eines Lebenslaufes in Schule und Studium kaum behandelt. Einige Tipps helfen dabei, sich nach dem Studium mithilfe des Lebenslaufes den Traumjob zu angeln.
Welches Studienfach ist eigentlich das richtige für mich? unischnuppern.de ermöglicht Abiturienten ein virtuelles Schnupperstudium. In Form von Videos und Stellungnahmen geben "Uni-Insidern" einen ersten, realitätsnahen Einblick in verschiedene Studienfächer.
Wer Aktien nicht direkt erwerben möchte, sondern auf Kursentwicklungen setzen will, dem bietet sich dafür der CFD Handel an. Um in den Handel einsteigen zu können, wird ein Depot bei einem CFD Broker benötigt. Doch vor dem Einstieg bei einem CFD Broker sollten erst Erfahrungen in diesem Zusammenhang gesammelt werden. Was sich dafür anbietet, ist ein Demokonto.
Das BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
Der Generationenvertrag besagt, dass die Erwerbstätigen für den Lebensunterhalt der Rentenbezieher aufkommen. Die aktuell Werktätigen geben automatisch einen Teil ihres Einkommens an die staatliche Rentenkasse ab. Nach diesem Prinzip finanziert die jüngere, arbeitende Generation immer die Rente derjenigen, die durch ihre frühere Erwerbstätigkeit ebenfalls zur Finanzierung der laufenden Rentenzahlung beigetragen hat.
Worauf Verbraucher bis zum Jahresende vor allem achten sollten: Abgeltungsteuer, Gesundheitsfonds oder Wechsel der KFZ-Versicherung sind nur drei Stichpunkte für die jährlichen Finanz-Tipps.
In wenigen Wochen beginnt 2013. Wenn Verbraucher rechtzeitig vor der Jahreswende noch einige Punkte angehen, versäumen sie keine Fristen beziehungsweise sichern sich finanzielle Vorteile.
Wer im Rahmen des Studiums ein Auslandssemester in Kanada machen will, braucht nicht immer die sogenannte Study Permit. In vielen Fällen ist das schon mit einer eTA möglich.
Früher war es noch etwas Besonderes, für ein Semester oder länger im Ausland zu studieren. Heutzutage wird von den meisten Arbeitgebern vorausgesetzt, dass Bewerber eine Zeit lang im Ausland gearbeitet oder studiert haben. Im Zeitalter der Globalisierung und digitalen Vernetzung ist dies gar nicht verwunderlich.
Der Abschied eines Kollegen oder einer Kollegin aus dem Unternehmen kann ein emotionaler Moment sein. Egal, ob es sich um einen Jobwechsel oder den Ruhestand handelt. Es ist wichtig, den Abschied angemessen zu gestalten und dem Kollegen oder der Kollegin die verdiente Wertschätzung und Anerkennung zu zeigen. Einige Tipps können helfen, den Abschied eines Kollegen oder einer Kollegin auf der Arbeit zu gestalten, sei es bei einem Jobwechsel oder beim Eintritt in den Ruhestand.
Slacklinen ist eine Trendsportart ähnlich dem Seiltanzen. Die Slackline-Community »slackorama.de« gibt Tipps, Tricks und Information rund ums "Slacken". Anfänger bekommen Anleitung für das Aufbauen der Slackline und die ersten Schritte auf dem Band.
Die Zahl der Aktionäre und Besitzer von Aktienfondsanteilen ist im ersten Halbjahr 2011 um 136.000 gestiegen. Insgesamt waren 8,3 Mio. Anleger in Deutschland direkt oder indirekt in Aktien investiert. Gegenüber dem Höchststand im Jahr 2001 bedeutet die aktuelle Zahl jedoch einen Rückgang um rund 4,5 Mio. (35,3 Prozent).
Die Plattform »Markttrend.com« ist ein Internet basierter Prognose-Markt zur Vorhersage zukünftiger Trends. Die Vorhersagen werden mit Hilfe eines Börsenmechanismus getroffen, bei dem die Nutzer Prognosen als Aktien handeln.
Heutzutage geht fast nichts mehr ohne Computer. Ob für die Arbeit oder den privaten Gebrauch - in fast jedem Haushalt steht mindestens ein Computer. Weil der Computer täglich gebraucht wird, ist es ärgerlich, wenn er nicht funktioniert. Doch nicht immer wird dann ein Fachmann benötigt. IT Experten sind teuer und einige Schwierigkeiten können selbst behoben werden. Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich viel Geld sparen, wenn Probleme selbst gelöst werden.
Etwa jeder dritte Deutsche verfügt über ein Wertpapierdepot. Rund 27 Millionen Depots besaßen die privaten Haushalte in Deutschland 2010. In diesen lagen Wertpapiere im Wert von 783 Milliarden Euro.
Die Systemoptimierungssoftware »Advanced SystemCare Free« bereinigt den Computer von überflüssigen Dateien und optimiert das System für eine höhere Geschwindigkeit. Außerdem bieten das Programm eine weitere Reihe an Tools an.
Jeder zweite Personaler recherchiert im Netz über potenzielle Mitarbeiter, jedes sechste Unternehmen sucht in Facebook und StudiVZ. BITKOM gibt die wichtigsten Tipps, worauf Bewerber im Web achten sollten.
Der Natur-Aktien-Index (NAI) umfasst 30 internationale Unternehmen, die nach besonders konsequenten Maßstäben als erfolgreiche Öko-Vorreiter ausgewählt werden. Der seit 1997 bestehende Index gilt als Orientierung für »grüne Geldanlagen«.
Schon während des Studiums verbringt man viel Zeit vor dem Computerbildschirm – beispielsweise für Recherchen oder das Anfertigen von Haus- oder Abschlussarbeiten. Auch später im Berufsalltag sind Tätigkeiten am Computerbildschirm, kaum zu umgehen. Damit die Augen langfristig keinen Schaden nehmen, sollten ein paar grundlegende Dinge beachtet werden – von Blendschutz am Fenster bis hin zu Augenentspannungsübungen.
Im ersten Halbjahr 2010 lag die Zahl der Aktionäre und Aktienfondsbesitzer in Deutschland bei 8,6 Millionen und ist damit erneut leicht gesunken. Dies entspricht einer Aktionärsquote von 13,3 Prozent der deutschen Bevölkerung. Im Jahr 2009 besaßen noch 8,8 Millionen Anleger Aktien oder Aktienfondsanteile