Firmen sollten mit Hilfe von Social Media Guidelines ihren Mitarbeitern Orientierung geben. Sie sollten definieren, wie Beschäftigte mit Bezug auf ihren Arbeitgeber im Web 2.0 kommunizieren können, empfiehlt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.
Die Führungskräfte im Vertrieb reden an ihren Mitarbeitern offenbar regelmäßig vorbei. Während neun von zehn Vorständen mit der strategischen Vertriebsarbeit ihres Unternehmens zufrieden sind, wähnt nur die Hälfte der Vertriebsmitarbeiter den Arbeitgeber in Sachen Vertriebsstrategie auf dem richtigen Weg.
Arbeitgeber in Norddeutschland verbieten immer häufiger Einsätze ihrer Beschäftigten bei den Freiwilligen Feuerwehren. Sie bringen mit diesem Verhalten die Brandschützer in große Personalnot und gefährden die Bevölkerung.
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Die besten Köpfe für die Schlüsselpositionen im Unternehmen zu gewinnen, steht bei Personalleitern ganz oben auf der Agenda: Drei Viertel der Personalentscheider in Deutschland, Österreich und der Schweiz räumen dem Thema aktuell mittlere bis hohe Priorität ein.
Mehr als 90 Prozent der deutschen Arbeitnehmer wollen nach Ausscheiden mit dem ehemaligen Arbeitgeber in Kontakt bleiben - laut aktueller Monster-Studie zur Bewerbungspraxis 2010.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes bezahlten Arbeitgeber im Jahr 2009 in der deutschen Privatwirtschaft im Durchschnitt 30,90 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde. Im europäischen Vergleich lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit auf Rang acht.
Der Konjunkturrückgang der letzten Jahre hat offenbar zu einer starken Bindung zwischen Unternehmen und ihren Angestellten geführt: Durchschnittlich 23 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind ihrem Arbeitgeber gegenüber loyaler als vor der Wirtschafts- und Finanzkrise.
Berufseinsteiger legen bei der Arbeitgeberwahl vor allem Wert auf Perspektive: Für 68 Prozent der Studierenden sind die persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten, die ein potenzieller Arbeitgeber bietet, das wichtigste Entscheidungskriterium.
Bei Arbeitgebern und Geschäftsspartnern ist der erste Eindruck oftmals entscheident für den Erfolg. Insbesondere die Kleidung spielt dabei für ein seriöses Auftreten eine maßgebliche Rolle. Doch welcher Dresscode gilt für die meisten Arbeitgeber? Und welche Accessoires oder Laptop Taschen ergänzen die Garderobe gut?
Die Erfahrungen, die sich bei der Arbeit in einem internationalen Team sammeln lassen, sind für deutsche Angestellte ein entscheidender Karrierefaktor. Gleichzeitig glaubt über die Hälfte, dass ihr Arbeitgeber nicht genug unternimmt, um sie auf internationale Zusammenarbeit vorzubereiten.
Das Unternehmensranking Young-Professional-Barometer 2009 zeigt: Deutsche Premium-Automobilhersteller und Strategieberatungen sind trotz Krise die beliebtesten Arbeitgeber. Die Banken verlieren dagegen an Image.
In einer aktuellen Umfrage zum Thema »Was erwarten Sie von Ihrem Arbeitgeber?« wollte die bekannte Online-Stellenbörse JobScout24 von ihren Usern wissen, welche Anreize Unternehmen ihren Mitarbeitern bieten müssen, um sie zufrieden zu stellen.
Absolventenbarometer Wirtschaftswissenschaften 2009: Das Berliner trendence Institut befragte auch in diesem Jahr rund 25.000 examensnahe
Studierende und Absolventen nach ihren Einstellungen bezüglich der beruflichen Zukunft, Karrierezielen und ermittelte die attraktivsten Arbeitgeber in dieser Zielgruppe.
Trotz Wirtschaftskrise und Einstellungsstopps: Der Spaß an der Arbeit ist das wichtigste Kriterium für besonders leistungsstarke Absolventen, wenn sie ihren ersten Arbeitgeber wählen. Das zeigt die Studie »Most Wanted 2009«.
Die hessische Wirtschaft hält laut Prof. Dieter Weidemann, Präsident der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), an ihrem klaren Bekenntnis zur umfassenden Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen fest.
Fast ein Drittel aller Neueinstellungen kam im Jahr 2008 über eigene Mitarbeiter und persönliche Kontakte zustande, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Bei rund jeder vierten Neueinstellung fanden die Arbeitgeber einen passenden Bewerber durch Zeitungsinserate
Arbeitsplatzstudie Bank- und Finanzdienstleistungssektor: Top-Talente im Bank- und Finanzdienstleitungssektor sind seit jeher begehrt und stark umworben. Aktuell gefährden längere Arbeitszeiten, mehr Verantwortung, teils drastische Kürzungen der Zusatzleistungen, fehlende Motivierungen seitens des Arbeitgebers und vor allem eine mangelhafte Kommunikation über die Krisenstrategie die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber.
Immer mehr Arbeitgeber in Deutschland verzichten vor dem Hintergrund des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) darauf, Bilder der Bewerber einzufordern. Die meisten Bewerber schicken diese Aufnahmen trotzdem mit, denn sie finden, dass ihr Foto zu einer richtigen Bewerbung dazugehört.
Wo Mitarbeiter als zentrales Element für den Unternehmenserfolg angesehen werden, zeigt sich auch wirtschaftlicher Erfolg. Das ergab die aktuelle »Top Job«-Studie, die das Personalmanagement der 100 besten Arbeitgeber im Mittelstand untersucht hat.