Erwerbslosigkeit im internationalen Vergleich, Jahr 2005
Wie das Statistische Bundesamt zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember mitteilt, ist die Umsetzung des Rechts auf Arbeit auf der ganzen Welt ein nicht verwirklichtes Ziel.
Wie das Statistische Bundesamt zum Tag der Menschenrechte am 10. Dezember mitteilt, ist die Umsetzung des Rechts auf Arbeit auf der ganzen Welt ein nicht verwirklichtes Ziel.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im November um rund 90.000 auf unter 4 Millionen (3,995 Mio.) gesunken, die Quote verringerte sich von 9,8 auf 9,6 Prozent. Die Zahl der Arbeitslosengeld-I-Empfänger sank um 30.000.
Die Herbstbelebung hat den Arbeitsmarkt im Oktober weiter angekurbelt. Die Arbeitslosigkeit ist erneut stark gesunken, die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen und der Stellenangebote konnten nochmals zulegen.
Der Bundesagentur für Arbeit zufolge stellen sich die drei wichtigsten Indikatoren für die Arbeitsmarktentwicklung weiter positiv dar: Die Arbeitslosigkeit geht zurück, Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigen.
GfK-Studie: Die dringendste Aufgabe, die es in Europa zu lösen gilt, ist die Arbeitslosigkeit. Wie in den Jahren zuvor bereitet den Europäern auch in diesem Jahr der anhaltende Jobmangel die meisten Sorgen.
Im Juni 2006 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 285.000 Personen mehr erwerbstätig als im gleichen Monat des Vorjahres. Die Zahl der Erwerbslosen lag im Juni 2006 um 14, 7 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) erwartet für das zweite Halbjahr 2006 einen weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit. Im Jahresdurchschnitt rechnen die Nürnberger Arbeitsmarktforscher mit 4,56 Millionen Arbeitslosen.
Die Zahl der Arbeitslosen mit Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss reduzierte sich 2005 um fast 13 Prozent und lag Ende September bei 220.700. Die Zahl erwerbsloser Wirtschaftswissenschaftler ging sogar um 16,5 Prozent zurück.
Campus-Wirtschaftslexikon - Von A wie »Akonto« bis Z wie »Zyklische Arbeitslosigkeit«: Der Campus-Verlag bietet auf seiner Internetseite ein kostenloses Wirtschaftslexikon mit über 6.000 Begriffen an.
Laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) kann jedes sechste Unternehmen trotz der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland freie Stellen nicht besetzen. Reaktion vieler Unternehmen: Aus- und Weiterbildung werden ausgebaut.
Die Arbeitslosigkeit bei den Wirtschaftswissenschaftlern blieb nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Jahr 2004 insgesamt mit plus 0,2 Prozent nahezu unverändert. Für die Volkswirte ging sie um 1,8 Prozent leicht zurück, während sie bei den Betriebswirten geringfügig um 0,8 Prozent zulegte .
Um ihre Wettbewerbsfähigkeit wiederzugewinnen, müssen die deutschen Arbeitnehmer produktiver oder billiger werden.
Im Winter könnten in Deutschland mehr als fünf Millionen Menschen ohne Arbeit sein.
Der Bundeshaushalt muss auf das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht ausgerichtet sein. Dabei stehen die Preisstabilität, das außenwirtschaftliche Gleichgewicht, die Minimierung der Arbeitslosigkeit, und das Wirtschaftswachstum im Vordergrund.
„Hohe Mindestlöhne würden die Arbeitslosigkeit noch weiter erhöhen“, erklärte Professor Wiegard, Chef des Sachverständigenrates, dem Tagesspiegel.
Bulmahn: »Studium nach wie vor die beste Versicherung gegen Arbeitslosigkeit«
Niedrigste Arbeitslosigkeit seit der Wende - Das Job-Wunder in Deutschland hält schon seit geraumer Zeit an. Aber nicht alle Regionen haben gleichermaßen davon profitiert. Eine interaktive Karte zeigt, in welchen Landkreisen die Situation sich seit der Finanzkrise besonders stark verbessert hat – und wo sie sich verschlechterte.
Zahlen der Zentralstelle für Arbeitsvermittlung dokumentieren eine leichte Erholung am Arbeitsmarkt für Betriebswirte - Rückgang der Arbeitslosigkeit bei Betriebswirten - Controller und Verkaufsleiter besonders gefragt
Handelsfachwirt gehört zu den Ausbildungen, die unter Jugendlichen immer beliebter werden. Die Ausbildung ist nicht nur spannend, sondern bietet auch abwechslungsreiche Tätigkeiten, sowie eine solide Basis für den späteren Berufseinstieg. Der Handelsfachwirt gehört zu den Ausbildungen in der Wirtschaft, die vor späterer Arbeitslosigkeit schützen kann, da viele Fachwirte benötigt werden.