Neun Prozent der Betriebe beteiligen zumindest Teile ihrer Belegschaft am Gewinn, ein Prozent der Betriebe hat Kapitalbeteiligungsmodelle. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.
Die Zahl der Personen, die dem Arbeitsmarkt potenziell zur Verfügung stehen, wird bis 2025 um fast 3,5 Millionen sinken. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Bei einem flächendeckenden Ausbau der Ganztagsbetreuung würden zwischen 350.000 und 460.000 bislang nicht erwerbstätige Mütter von Schulkindern dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Die Studienstrukturreform ist mittlerweile auch für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Ungeachtet der wahrgenommenen Qualifikationsschwächen zögern vor allem die größeren Unternehmen jedoch nicht, Bachelor-Absolventen einzustellen.
Das Heftchen enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, u.a. Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen, zum Steueraufkommen, zur Bevölkerung, zum Arbeitsmarkt, zur Arbeitszeit, zum Verdienst sowie zur Preisentwicklung von etwa 1960 bis heute.
Der deutsche Arbeitsmarkt befindet sich zum Beginn der vollen Arbeitnehmerfreizügigkeit für acht weitere Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) in guter Verfassung und ist attraktiv für Arbeitnehmer aus anderen Ländern.
Gutes Aussehen steigert den wirtschaftlichen Erfolg und wirkt sich damit positiv auf die individuelle Lebenszufriedenheit aus. Schöne Menschen erzielen materielle Vorteile vor allem dadurch, dass ihr Aussehen auf dem Arbeitsmarkt honoriert wird.
Im Jahr 2009 traten junge Menschen später in den Arbeitsmarkt ein als noch 1999 – dafür verblieben sie länger in Bildung und Ausbildung. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes zeigt dies die Arbeitskräfteerhebung Junge Menschen 2009.
In den neuen Bundesländern sind Frauen deutlich häufiger in Führungspositionen vertreten als im Westen Deutschlands, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das gilt insbesondere für den öffentlichen Dienst.
Einige namhafte Ökonomen warnten wiederholt davor, dass eine niedrige Inflationsrate unter Umständen zu höherer Arbeitslosigkeit führt. Eine am Montag veröffentlichte Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt jedoch, dass der Effekt zu vernachlässigen ist.
Durch die ständig fortschreitenden Technologien hat sich auch der Arbeitsmarkt stark gewandelt. Doch nicht nur der Bewerbungsprozess sowie die allgemeinen Anforderungen sind inzwischen ganz anders als noch vor einigen Jahren oder gar Jahrzehnten - auch bei der Bewerbung gibt es einige Änderungen. Gerade für Bewerber, die etwas aus der Übung sind, können die folgenden Informationen daher hilfreich sein.
Der diesjährige IZA-Preis für Arbeitsmarktforschung geht an die amerikanische Wirtschaftsprofessorin Francine D. Blau. Sie erhält die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihre grundlegenden Forschungsarbeiten zur Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt.
Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die überaus guten Nachrichten zur wirtschaftlichen Entwicklung und die nach wie vor positiven Meldungen vom Arbeitsmarkt sorgen im August für eine robuste Verbraucherstimmung. Die Konjunktur- und Einkommenserwartung steigen nochmals deutlich an. Die Anschaffungsneigung stabilisiert sich hingegen.
Im zweiten Quartal 2010 ist die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 10 Prozent angestiegen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt gab es 977.000 offene Stellen, davon 805.000 am ersten Arbeitsmarkt.
Das Heftchen enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, u. a. Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen, zum Steueraufkommen, zur Bevölkerung, zum Arbeitsmarkt, zur Arbeitszeit, zum Verdienst sowie zur Preisentwicklung von etwa 1960 bis heute.
Das gute Abschneiden der deutschen Fußballer bei der Weltmeisterschaft, das hochsommerliche Wetter sowie die positiven Meldungen vom Arbeitsmarkt stimmen die Bundesbürger positiv. Die Konjunkturerwartung steigt im Juli deutlich.
In Deutschland wächst der Bedarf an Arbeitskräften. Obwohl die Unternehmen Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, wird in den kommenden 15 Jahren die Nachfrage stärker wachsen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Bertelsmann Stiftung über die Folgen der Globalisierung für den deutschen Arbeitsmarkt.
Stipendium für ein Auslandspraktikum im FH-Studium: Inwent bietet Studierenden die Möglichkeit, internationale Praxiserfahrung für den globalen Arbeitsmarkt zu erwerben. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2010.
Interview mit Katharina Damwerth: Für wen ist ein solches Studium geeignet? Wie bekommt man einen Studienplatz der Volkswirtschaft? Und: Was bringt einem das alles auf dem Arbeitsmarkt?