Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt und für immer mehr Berufstätige ersetzt das Smartphone unterwegs das Büro. 40 Prozent der Arbeitnehmer greifen zudem zumindest gelegentlich auf ihr eigenes Gerät für die Arbeit zurück.
"Atypisch, flexibel, gut? Neue Trends in der Arbeitswelt" heißt das neue Themenheft für den Unterricht, das die Hans-Böckler-Stiftung in der Reihe "Böckler Schule" herausgebracht hat. Auf 30 Seiten können sich Schülerinnen und Schüler mit den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt auseinandersetzen.
Ortsunabhängiges Arbeiten ist auf dem Vormarsch, wie eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt. Immer mehr Menschen haben den eigenen Arbeitsplatz im Handgepäck und können Kunden, Mitarbeitern und Vorgesetzten unabhängig von ihrem aktuellen Aufenthaltsort zu Diensten sein.
Tablet Computer haben den Sprung in die Berufswelt geschafft. Jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) in Deutschland setzt mittlerweile Tablet PCs ein. Weitere 4 Prozent planen die Einführung der Geräte in den nächsten sechs Monaten. Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM ergeben.
Von der Schule in die Ausbildung – das ist für Jugendliche ein großer Schritt, der viele Veränderungen und Fragen mit sich bringt: Warum werden Sozialbeiträge vom Lohn abgezogen? Wie funktioniert der Sozialstaat überhaupt? Was erwartet Berufsanfänger in der Arbeitswelt von heute?
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten (52 Prozent) nutzt das Internet für die tägliche Arbeit. Verglichen mit dem Vorjahr (49 Prozent) ist der Anteil der Internet-Nutzer im Job damit um drei Prozentpunkte gestiegen.
Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung der Arbeitswelt stoßen Arbeitnehmer an ihre psychischen Belastbarkeitsgrenzen. Das belegt der „Fehlzeiten-Report 2012“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK.
Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
Wirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.
Wie funktioniert das System der sozialen Sicherung in Deutschland? Welchen Chancen und Herausforderungen erwarten Berufsanfänger in der Arbeitswelt? Antworten auf diese Fragen bietet die komplett überarbeitete Neuauflage vom E-Book "Sozialpolitik 2011/2012".
Die IG Metall hat vor den Folgen zunehmender psychischer Erkrankungen in der Arbeitswelt gewarnt. Sie verweist auf eine Umfrage unter Betriebsräten. Danach wird von 86 Prozent der Befragten der Anstieg psychischer Erkrankungen in den Betrieben als ernst zu nehmendes Problem wahrgenommen.
Eine soziologische Studie der TU Berlin untersucht die Karrierespielregeln in der neuen Arbeitswelt der Wissensökonomie. Frauen und Männer entwickeln unterschiedliche Strategien.
Wege in die internationale Arbeitswelt - Die jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erscheinende Broschüre »Weiterbildung ohne Grenzen« informiert über Fortbildungsangebote im Ausland.
Wenn Mitarbeiter ihre Smartphones und Tablet-PCs auch geschäftlich nutzen, benötigen sie klare Regeln, damit sie im Sinn der Business-Ziele handeln. Dies empfiehlt die ICT-Management-Beratung Detecon.
Das Internet ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken: Knapp die Hälfte (49 Prozent) aller Beschäftigten in Deutschland nutzt bei ihrer täglichen Arbeit das Internet. Das teilte der Hightech-Verband BITKOM in Berlin mit.
Das Karrierespiel poweRBrandsT richtet sich an Studierende und Berufseinsteiger in den Studiengängen Marketing und Vertrieb. Es soll einen Eindruck von der Arbeitswelt in einem globalen Unternehmen der Konsumgüterindustrie vermitteln.
Der Computer ist zum wohl wichtigsten Arbeitswerkzeug der Berufstätigen geworden. 61 Prozent der Beschäftigten nutzen in Deutschland regelmäßig einen PC bei der Arbeit. Zum Vergleich: Im Jahr 2003 gebrauchten mit 44 Prozent deutlich weniger als die Hälfte aller Arbeitnehmer einen PC im Job.
PwC-Studie: Mehrheit der deutschen Großunternehmen erlaubt private Internet- und Telefonnutzung mit Auflagen / Regelungen sind oft unverbindlich.
Unsere moderne Arbeitswelt schafft Anforderungen, die oft starke Belastungen für den Einzelnen mit sich bringen. Der aktuelle DGB-Index »Gute Arbeit« belegt: Viele Arbeitnehmer beklagen die Rahmenbedingungen an ihrem Arbeitsplatz.
Dem rasanten Wandel in der Arbeitswelt trägt das Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar mit einer Neuauflage der Broschüre für Berufstätige und Jobsuchende Rechnung.