Neben der universitären Ausbildung und dem Praxis-Know-how ist soziale Kompetenz beim Projektmanagement eine feste Größe: Wer sensibel und emphatisch führt und motiviert, ist hier klar im Vorteil.
Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres bietet McDonald`s deutschlandweit noch 550 freie Ausbildungsplätze. Die Fast-Food-Kette bildet derzeit insgesamt rund 1.700 Systemgastronomen aus.
Der Niedersächsische Landtag verabschiedet das bundesweit erste Studienbeitragsgesetz. Mit Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester müssen die Studierenden in Niedersachsen zukünftig einen Beitrag zu ihrer akademischen Ausbildung leisten.
Die vom Bundesinstitut für Berufsbildung herausgegebene »Literaturdatenbank Berufliche Bildung« umfasst 46 000 Nachweise von Fachliteratur zur Berufsbildung und Berufsbildungsforschung.
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Internationale Unternehmen bewerten die Attraktivität des Investitionsstandorts Deutschland. Top bei Forschung und Ausbildung jedoch schlechtere Noten für das soziale Klima.
Die Ausbildung junger Menschen ist den Steuerzahlern viel wert: Bis zum Abitur wandte der Staat im Jahr 2002 pro Schüler gut 63.000 Euro auf. Bis zum Uni-Examen summierten sich die Investitionen sogar auf 175.000 Euro pro Kopf.
Den meisten Schulabgängern geht es ähnlich: Die Frage lautet, ob nun ein Studium oder doch eine Ausbildung besser wäre. Einige entscheiden sich trotz allem für eine Arbeitsstelle in einem Unternehmen, um endlich Berufserfahrung zu sammeln und um eigenes Geld zu verdienen.
Die Ausbildung dauert studienbegleitend drei Jahre und findet in den Semesterferien nach Ende jedes Semesters statt. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2005.
Gehaltsunterschiede zwischen Frauen und Männern sind nur zum Teil durch Unterschiede in der Ausbildung oder der Tätigkeit zu erklären, hat das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) herausgefunden.
Das A.WE.B bietet aktuelle Informationen zum Stand und zur Entwicklung von Berufsbildern im dualen System der Ausbildungsberufe und der beruflichen Weiterbildung.
Die Entscheidung zwischen einer kaufmännischen Ausbildung oder einem Studium an einer Hochschule ist vor allem für junge Menschen in den letzten beiden Schuljahren eine schwere Angelegenheit. Während ein wirtschaftswissenschaftliches Hochschulstudium in der Regel im Anschluss bessere Karrierechancen bietet, sind Auszubildende in finanzieller Hinsichtlich deutlicher schneller unabhängig von Finanzspritzen jedweder Art. Neben einigen Vor- und Nachteilen gilt es für alle Unentschlossenen, die Rahmenbedingungen im Entscheidungsprozess zu berücksichtigen.
Im Einstellungsgespräch - Ausbildung bei der Sparkasse - Der Organisationsleiter
Die Bundesregierung ist mit viel Reform-Elan ins neue Jahr gestartet. Pluspunkte brachten die Rentenreform sowie die Pläne zur nachgelagerten Besteuerung der Alterseinkünfte. Doch das Klima ist derzeit wechselhaft. Im Frühjahr bestimmt ein
Tiefausläufer namens Ausbildungsplatzabgabe die politische Wetterlage.
Die Initiative Campus File fördert die statistische Praxis im Studium. Wirtschaftsstudenten können jetzt bereits in der Ausbildung mit realen Datensätzen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder arbeiten.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes gaben die öffentlichen Haushalte im Jahr 2001 durchschnittlich 4 500 Euro für die Ausbildung eines Schülers an öffentlichen Schulen aus. Dies waren 200 Euro (+2,8%) mehr als im Vorjahr.
Untersuchung zum Wirtschaftsingenieurswesen in Ausbildung und Praxis
Wenn die Ausbildung beendet oder das Studium abgeschlossen ist, beginnt für viele der Marathon nach einem passenden Job. Es gilt, sich selbst darzustellen und sich gegen die anderen Bewerber mit meistens ebenso guten Abschlüssen durchzusetzen.
Einkommen, Praxisrelevanz der Ausbildung, Stellensuche: Eine CHE-Studie untersucht den Berufseinstieg, das Einkommen und den Erfolg von Absolventinnen und Absolventen der Betriebswirtschaftslehre.
Wer in Deutschland eine Ausbildung antritt, entscheidet sich in der Regel für einen kaufmännischen Beruf, vor allem der Einzelhandel und die Verwaltung bieten jungen Heranwachsenden attraktive Arbeitsstellen. Qualitativ wie auch quantitativ gehört der Beruf des Kaufmanns oder auch der Kauffrau zu den wichtigsten Segmenten des deutschen Wirtschafts- und dualen Ausbildungssystems.