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Beamtenpensionen kommen Länder teuer zu stehen

Beamtenpension: Ein Polizeiauto symbolisiert das Thema der Penion bei Polizei-Beamten.

In den nächsten Jahren gehen die geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand. Das wird für die Bundesländer teuer, denn das bedeutet steigende Ausgaben bei den Pensionen für Bundesbeamte und Landesbeamte. Aktuell haben Landesbeamte wie Lehrer und Polizisten Anspruch auf Pensionen in Höhe von 1,23 Billionen Euro, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die meisten Länder haben für diese Ausgaben nicht vorgesorgt.

Mindestlohn im Praktikum: Mehr Geld, weniger Angebote

Studie Stifterverband und IW Kölnm

Die Realität zeigt, dass Unternehmen in Hochschulen und Studierende mehr als drei Milliarden Euro jährlich investieren. Ihre Ausgaben für Praktikantenlöhne haben sich fast verdoppelt. Das hat allerdings Konsequenzen für die Anzahl an Praktikumsplätzen: Aufgrund des Mindestlohnes sind bis zu 53.000 Praktikumsplätzen weggefallen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Bildungsinvestitionen der deutschen Wirtschaft“ vom Stifterverband und dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln).

Weiterbildung: Rückzahlung von Weiterbildungskosten bei Kündigung des Arbeitsverhältnisses

Eine weiße Tür mit der Aufschrift Schulungsraum.

Die Vereinbarung von Rückzahlungskosten in Verträgen unterliegen einer Angemessenheitskontrolle. Beim vorzeitigem Beenden einer Ausbildung wollen somit viele Arbeitgeber die Ausgaben zurückerstattet bekommen. Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dennoch entschieden, dass diese Rückzahlungsklauseln an sehr strenge Voraussetzungen geknüpft sind und somit oft als unwirksam gelten.

Frühjahrsgutachten 2016 der Wirtschaftsforschungsinstitute – Aufschwung moderat

Ein lilafarbener, blühender Krokus.

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem moderaten Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr daher voraussichtlich um 1,6 Prozent steigen. Getragen wird der Aufschwung dabei vom privaten Konsum. Impulse kommen derzeit außerdem von den staatlichen Ausgaben, die durch die Versorgung und die Unterbringung der großen Zahl von Flüchtlingen entstehen. Vom Außenhandel werden keine positiven konjunkturellen Antriebe erwartet. Insgesamt verringert sich das Expansionstempo im Jahresverlauf, wie aus dem Frühjahrsgutachten 2016 der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hervorgeht.

Statistik: Zukunftsthemen - Bildung und Forschung in Zahlen 2015

Zukunftsthemen Bildung Forschung

Die Bundesregierung steigert die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2015 auf die Rekordsumme von 14,9 Milliarden. Gefördert werden zukünftig wichtige Forschungsthemen für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand, wie digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit.

Spezielle Handytarife für Studenten

Ein im Schneidersitz sitzender Mann mit Brille auf einem Gitter hält eine Handy in der Hand und neben ihm steht eine Tasche.

Studenten haben während des Studiums hohe Ausgaben. Da viele Studierenden außerhalb ihrer Heimatstadt studieren, benötigen sie Geld für die Einrichtung ihrer neuen Bleibe. Neben den Studiengebühren fallen Miete und Lebenshaltungskosten an. Zum Glück hat das Studentenleben auch Vorteile. Mit dem Studienausweis erhalten sie zahlreiche Vergünstigungen bei kulturellen Veranstaltungen, für Fahrkarten oder beim Abschluss eines Kontos.

Zum Nachschlagen: der Kontovergleich

Ein Bankkunde zahlt ein Bündel 500 Euro Geldscheine auf sein Bankkonto ein.

Wirtschafts- und finanzspezifische Fachbegriffe sind auf den ersten Blick oft undurchschaubar. Das liegt zum einen an der Vielfalt der Begriffe und daran, dass sie nicht zwingend sprechende Namen tragen. Zum anderen werden sie nicht tagtäglich verwendet. Das Bankkonto ist ein Beispiel dafür. Es hilft als Umschlag- und Lagerplatz für Einnahmen und Ausgaben und kostet Gebühren oder eben nicht. Doch ist es Pflicht? Und welche Varianten gibt es eigentlich?

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