Wer darf wann zuhause bleiben? Besteht die Pflicht zur Arbeit in das Büro zu kommen, wenn die Kollegen husten? Diese und andere Fragen beantwortet das Bundesministerium für Arbeit und Soziales in den FAQs zu arbeitsrechtlichen Fragen rund um das Coronavirus.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Perella Weinberg Partners (PWP) gab am 3. März 2020 die Eröffnung seines Büros in München bekannt. Das Münchener Büro ist das erste des Unternehmens in Deutschland und dem dritten in Europa. Das Büro wird von den Partnern Marcus Schenck und Stefan Jentzsch geleitet. Die neue Präsenz in Deutschland soll die europäische Beratungsplattform von PWP weiter stärken.
Das papierlose Büro bleibt vielerorts Wunschdenken. Viele Dokumente werden weiterhin in physischer Form aufbewahrt und nehmen entsprechend Platz in Anspruch. Damit die Aufbewahrung korrekt gelingt, braucht es ein durchdachtes System und geeignete Räume. Gleichzeitig sind beim Vernichten von Akten wesentliche Punkte zu beachten. Bei einem Verstoß gegen die DSGVO drohen ansonsten sogar Bußgelder.
Der aktuelle Aldi-PC mit leistungsstarker Kaby-Lake-CPU ist ab dem 16. März 2017 bei Aldi Süd im Angebot. Der Akoya P2150 D von Aldi überzeugt mit zahlreichen Erweiterungsmöglichkeiten und einer flinken 256 GB SSD. Der Aldi-PC von Medion (MD8331) ist ein schneller und leiser Büro-Computer, der sich sehr gut als Arbeitsgerät für Studenten eignet. Computer-Bild urteilt im Test mit der Note "gut (2,34)".
In Zeiten der Digitalisierung ändert sich auch die Kommunikation im Büro. Viele wünschen sich die Forderung nach einer Gehaltserhöhung oder einem Freizeitausgleich per SMS an den Arbeitgeber zu schicken – ist das möglich? Tatsächlich ist dieser Tatbestand seit dem 01. Oktober 2016 rechtskräftig. Durch das Inkrafttreten der Änderungen im deutschen Vertragsrecht ist es ab sofort möglich, Ansprüche auch per Textform gelten zu machen. Dabei muss aber der Unterschied zwischen der „Textform“ und der altbekannten „Schriftform“ beachtet werden. Und reicht die Textform auch bei einer Kündigung aus?
Mehr Gelassenheit und eine stärkere Abgrenzung zwischen Beruflichem und Privatem sind die Top-Ziele der deutschen Arbeitnehmer für das kommende Jahr 2016. Jeder dritte Deutsche möchte nach Dienstschluss besser abschalten können, 17 Prozent wollen effizienter arbeiten und 15 Prozent sind auf dem Sprung. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2016“.
Outplacement-Dienstleistungen sind heute weit von der Zeit entfernt, in der jeden Manager bei einer Entlassung ein Büro und einen Assistenten erwartete. Selbst Fachkräfte erhielten früher langwierige Programme, um mit 20 Ausdrucken ihres Lebenslaufs abzuschließen. Das Outplacement hat sich geändert, weil sich auch das Talentmanagement weiterentwickelt hat. Die digitale Freiheit von heute hat jede Menge Werkzeuge und Prozesse ermöglicht, die das Verhalten von Arbeitssuchenden und Mitarbeitern beeinflusst haben.
Mit einer Unternehmensgründung sind einige Pflichten verbunden. Eine davon betrifft die Firmenadresse, denn ohne Anschrift lässt sich in Deutschland ein Unternehmen nicht anmelden. Die Existenzgründung kann somit nur mit einer ladungsfähigen Anschrift gelingen. Was ist jedoch, wenn es ein offizielles Büro gar nicht gibt, weil dieses nicht ins Budget passt? Dann lässt sich eine Geschäftsadresse mieten. Damit aus der seriösen Geschäftsadresse keine Briefkastenfirma entsteht, sollten Gründer und Selbständige einiges beachten.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Durch die Corona-Krise hat vor allem das Home-Office sehr an Bedeutung gewonnen. Viele Firmen haben ihre Mitarbeiter ins häusliche Büro entsandt und nicht alle werden ihren kompletten Mitarbeiterstamm in die firmeneigenen Geschäftsräume zurückholen. Die Arbeit von Zuhause aus ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitskultur geworden und der Trend zum Home-Office ist weiter im Aufwind.
Viele verbringen einen Großteil des Tages im Büro. Umso wichtiger erscheint es, dass auch im Büro ein Wohlfühlfaktor herrscht, oder für eine Wohlfühlatmosphäre gesorgt wird. Die Arbeit sollte weitgehend Spaß machen. Deswegen ist der wichtigste Wohlfühlfaktor immer noch das gute Arbeitsklima. Aber auch mit Einrichtung, Pflanzen und anderen kleinen Tricks kann die Wohlfühloase am Schreibtisch geschaffen werden.
Die Mehrheit der Teilnehmer einer Monster-Jobumfrage in Deutschland und Österreich meint, zu Hause adäquat arbeiten zu können. Jedoch nur drei von zehn der deutschen Großunternehmen glauben, Mitarbeiter seien im Home-Office produktiver als im Büro. Monster gibt Tipps für den richtigen Umgang mit der Home-Office Regelung.
Die Einrichtung eines Büros ist mit einigen Kosten verbunden. Das gilt sowohl für Unternehmer als auch für Privatpersonen, die ein Homeoffice-Büro brauchen. Deshalb sollten Büromöbel lange halten, denn sonst summieren sich die Kosten über die Jahre. Doch was ist zu beachten, damit ein Bürostuhl nicht sofort klappert, ein Tisch nicht direkt verkratz oder die Höhe der Möbel auch für neue Mitarbeiter passt? Einige Tipps zur Flexibilität, Qualität und Pflege können helfen.
Jede Branche hat ihren eigenen Dresscode. Und grundsätzlich gilt: Die Kleidung beeinflusst direkt, wie jemand auf andere wirkt. Mit der passenden Kleidung wird den Mitmenschen darüber hinaus Respekt und Wertschätzung vermittelt. Doch was ist im Büro angemessen und was nicht? Eine Liste von No-Gos hilft, sich zu orientieren.
Überlegungen dazu, wie sich der Alltag umweltfreundlich gestalten lässt, sind allgegenwärtig. Dabei ist jeder Einzelne ebenso in der Pflicht wie zahlreiche Unternehmen, die für große Mengen von Emissionen verschiedenster Art sorgen. Ansatzpunkte gibt es meist viele. Darum gilt es sich ein Gesamtbild zu verschaffen, um zu erkennen, bei welchen Schwerpunkten es sich beim Umweltschutz anzupacken lohnt.
Jeder fünfte Arbeitnehmer bekommt ein Smartphone vom Arbeitgeber gestellt und für immer mehr Berufstätige ersetzt das Smartphone unterwegs das Büro. 40 Prozent der Arbeitnehmer greifen zudem zumindest gelegentlich auf ihr eigenes Gerät für die Arbeit zurück.
"Atypisch, flexibel, gut? Neue Trends in der Arbeitswelt" heißt das neue Themenheft für den Unterricht, das die Hans-Böckler-Stiftung in der Reihe "Böckler Schule" herausgebracht hat. Auf 30 Seiten können sich Schülerinnen und Schüler mit den Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt auseinandersetzen.
Für ganze Bevölkerungsgruppen ist Bewegung ein Fremdwort geworden und immer mehr Menschen sitzen sich krank. Der Durchschnittsdeutsche sitzt sieben Stunden am Tag und verbringt täglich 3,2 Stunden vor Fernseher, Laptop, Tablet & Co. Jeder Dritte verbringt den Feierabend zudem erschöpft auf dem Sofa.
72 Prozent der Deutschen freuen sich über eine angenehme Arbeitsatmosphäre in ihrem Büro, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de unter Fach- und Führungskräften.
Karriereexperte Jürgen Hesse vom Büro für Berufsstrategie Hesse/Schrader hat 10 elementare Tipps zusammengestellt, die für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung ausschlaggebend sind.