Die Gehälter erreichen im Durchschnitt 40.825 Euro brutto pro Jahr – und damit deutlich mehr als in den Vorjahren. Auch die Einstiegschancen für Absolventen sind für das Jahr 2012 rosig. Das zeigte die achte Auflage der alma mater Gehaltsstudie zu Einstiegsgehältern von Hochschulabsolventen.
Die Hochschulen im Osten und Westen Deutschlands liegen gleichauf, wenn es um Studienbedingungen, Betreuung, Ausstattung und Berufsvorbereitung geht. Allerdings sind Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern mit ihren Hochschulen etwas zufriedener. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Das BWL-Studium zählt zu einem der beliebtesten Studiengänge. Mehr als zwei Drittel bestanden im Jahr 2013 die Bachelor-Prüfung in Betriebswirtschaftslehre, doch die Leistungsanforderungen steigen. Einige Lerntipps für Studierende der BWL können bei Referaten, Hausarbeiten und Klausuren helfen.
Die Absolventen in den ostdeutschen Bundesländern sind mit ihren Hochschulen etwas zufriedener und würden diese auch häufiger wieder besuchen als die westdeutscher Hochschulen. Das zeigt eine Studie, die DIW econ im Auftrag der Hochschulinitiative Neue Bundesländer durchgeführt hat.
In Zeiten des Fach- und Führungskräftemangels sind überdurchschnittlich qualifizierte Absolventen begehrt wie nie. Scheitern High Potentials dennoch, liegt dies laut einer Studie von Kienbaum meist an einer Selbstüberschätzung.
Beim access Finance, Controlling & Audit Career Event können Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit nur einer Bewerbung Deloitte, Ernst & Young und PwC überzeugen.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
Rein statistisch betrachtet werden die Arbeitsplätze in Deutschland alle drei bis vier Jahre neu besetzt. Diese Fluktuationsrate von 25 bis 30 Prozent ist seit Jahrzehnten mehr oder weniger konstant. Qualifizierte wechseln häufiger: Absolventen einer Universität wechseln knapp ein Drittel häufiger den Arbeitsplatz als Arbeitnehmer mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
Die neue IG Metall-Umfrage zu den Einstiegsgehältern zeigt: Die Chancen für Berufseinsteiger haben sich verbessert. Zudem haben die Wirtschaftswissenschaftler beim Gehalt inzwischen mit den Naturwissenschaftlern gleichgezogen.
HSBC Trinkaus, UniCredit und KfW IPEX-Bank suchen beim Banking Career Event des Recruitingdienstleisters access Studierende, Absolventinnen und Absolventen für attraktive Einstiegspositionen, Traineeprogramme und Praktika. Bewerbungsschluss ist der 20. November 2011.
Heute noch im Hörsaal - morgen schon Trainee bei Bosch, British American Tobacco oder Volkswagen Financial Services. Das Trainee Career Events von access findet am 8. und 9. Dezember statt und richtet sich an examensnahe Studierende und Absolventen (m/w) mit einem wirtschaftswissenschaftlichen oder technischen Studium.
Die Unternehmen sind mit den Fähigkeiten der neuen Studienabgänger recht zufrieden. Deshalb starten Bachelor, die gleich nach dem Studienabschluss ins Berufsleben einsteigen, meist auf den gleichen Positionen wie Diplom-Absolventen und erzielen auch vergleichbare Gehälter.
Viele Absolventen treten nach erfolgreichem Abschluss des Studiums erst einmal ein Praktikum an. Die Praktikanten erhoffen sich berufliche Orientierung und womöglich eine Übernahme. Welche Praktika den Hoffnungen gerecht werden und welche nicht, haben Heidemarie Hecht und Dr. Boris Schmidt untersucht.
Statistische Kennzahlen zu den Themen Hochschulzugang, Absolventen, Personalstruktur, überregionale Attraktivität und finanzielle Ausstattung der Hochschulen werden in der Broschüre zusammengefasst.
Die Studienstrukturreform ist mittlerweile auch für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Ungeachtet der wahrgenommenen Qualifikationsschwächen zögern vor allem die größeren Unternehmen jedoch nicht, Bachelor-Absolventen einzustellen.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Internetportal edumap.de, Deutschlands erster videobasierter
Onlinestudienführer, erweitert sein Angebot um den Studiengang BWL. Edumap bietet umfangreiche und stets aktuelle Informationsvideos zu beliebten Studiengängen in Deutschland.
Der "typische" KfW-Studienkreditnehmer ist 25 Jahre alt, hat monatlich 976 Euro zur Verfügung und studiert Fächer wie BWL oder Jura. Dabei ist er überproportional häufig an einer Fachhochschule eingeschrieben und hat vor Studienbeginn bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen. Die Kreditnehmer müssen neben dem Studium weniger arbeiten als ihre Kommilitonen.
Bei Jokers gibt es preiswerte Restposten-Bücher. In der Rubrik »Wirtschaft« finden sich eine Reihe dicker Wälzer aus dem Bereich Wirtschaft und BWL. Für so manchen sind sicher ein paar interessante Schnäppchen dabei.