Zur Erlangung der Ergebnisse des MBA-Ranking Europa 2007 befragte die Financial Times Hochschulen und deren EMBA-Absolventen, die drei Jahre zuvor ihr EMBA-Studium abgeschlossen haben. Die GISMA Business School schafft es mit dem EMBA "International Master in Managemen" (IMM) im internationalen Vergleich auf Platz 11.
Die Kernbotschaft des Ökonomen-Ranking 2007 des Handelsblatts ist positiv: Die Qualität der volkswirtschaftlichen Forschung im deutschsprachigen Raum steigt deutlich.
Europäische Wirtschaftsstudiengänge im Hochschulranking 2007: Mannheimer BWL-Fakultät im Ranking der Financial Times mit ihrem Diplomstudiengang auf Platz 15 erstmals gelistet.
BBDO Consulting veröffentlicht Top-25-Ranking der wertvollsten europäischen Fußballvereine: Spitzenreiter ist Real Madrid, auf Platz zwei und drei folgen der FC Barcelona und Manchester United.
Das Markenwert-Ranking mit den Top-Markenunternehmen 2007 rankt die 50 wertvollsten europäischen Markenunternehmen.
Die World-Universities beim Top Hochschulranking 2007 werden zum ersten Mal auch als Ranking für fünf breite Fächergruppen klassifiziert. Neben Publikationen werden im Wesentlichen Nobelpreise berücksichtigt. Im weltweiten Hochschulranking befinden sich die ersten deutschen Universitäten finden sich auf den Plätzen 53 (Universität München), 56 (TU München) und 65 (Universität Heidelberg).
München und Dresden sind strahlende Sieger beim Großstadt-Ranking 2007 von Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und WirtschaftsWoche.
Das ifo-Institut zieht erstmalig für Deutschland ein alternatives Verfahren zur Bewertung der Lebensqualität heran, das ohne willkürliche Gewichtungen auskommt.
Mit der Studie »Die Bundesländer im Standortwettbewerb 2007« wird zum vierten Mal ein umfassender Vergleich der 16 deutschen Bundesländer in den Bereichen Einkommen, Beschäftigung und Sicherheit vorgelegt.
Die deutsche Güterverkehrslogistik ist nicht erst seit heute in Europa führend. Für das Jahr 2006 wird ihr Umsatz auf rund 170 Milliarden Euro geschätzt.
Knapp 5000 Studierende bewerten erstmals online ihre Hochschule in puncto Service und Lehrqualität. Kleine Fachhochschulen wie Deggendorf und Offenburg werden am besten bewertet, Massen-Unis wie Köln und Duisburg-Essen liegen hinten.
Die deutschen Fachzeitschriften haben 2006 so viel Anzeigengeld eingenommen wie lange nicht mehr. Dies geht aus der alljährlichen Markterhebung des Fachblattes Horizont hervor.
Viele Immobilienbesitzer verschenken relativ leichtfertig das Sparpotential bei der Aufnahme von Hypotheken. Sie nehmen häufig viel zu teure Hypotheken auf, weil sie sich weder an einen unabhängigen Berater wenden, noch selbst verschiedene Angebote vergleichen.
Das aktuelle Employability-Rating von CHE und dem Arbeitskreis Personalmarketing bewertet die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in nahezu 400 Bachelor-Studiengängen an Universitäten und Fachhochschulen.
Eine fundierte Unternehmensplanung ist der beste Erfolgs-Katalysator: BDU-Initiative formuliert Mindestanforderungen und gibt Orientierung für Unternehmer, Banken und Berater.
Hoppenstedt-Ranking 2006 zur Wertentwicklung: Obwohl sich das Klima an der Börse für Neuemissionen (IPO) abgekühlt hat, wagen immer wieder neue Unternehmen den Gang auf den Kapitalmarkt.
Das diesjährige Fast-500-Ranking der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte wurde zu 44 Prozent von Softwareunternehmen dominiert. 16 Prozent stammten aus dem Netzwerk- und Kommunikationssektor.
Die Unternehmensberatung Capgemini will im kommenden Jahr allein in Deutschland 600 neue Mitarbeiter einstellen. Etwa die Hälfte sollen Hochschulabsolventen sein, die andere Hälfte berufserfahrene Strategie- und IT-Berater sowie Softwareingenieure.
Im Gesamturteil kann sich das Jobportal »Jobpilot«, das seit 2004 zu »Monster Worldwide« gehört, auf dem 1. Rang unter den großen kommerziellen Jobbörsen behaupten, gefolgt von »Jobware«, »StepStone« und »Stellenanzeigen.de«.
Das VWL-Forschungsranking des »Handelsblattes« legt ein gewaltiges Leistungsgefälle offen: Jeder vierte deutsche VWL-Professor hat in seiner Karriere nicht einen Aufsatz in einer der 182 international wichtigsten Zeitschriften veröffentlicht.