Der Georg-Bergler-Preis für Absatzwirtschaft 2008 geht an die Marketing-Forscher Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Backhaus (61) von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (41) von der Steinbeis-Hochschule Berlin für ihr Buch »Strategisches Marketing«.
Mehr Geld für mehr Studierende: Für BAföG-Neuanträge treten zahlreiche Verbesserungen in Kraft, wie das Deutsche Studentenwerk (DSW) in Berlin mitteilt.
Die design akademie berlin, Hochschule für Kommunikation und Design (FH) schreibt zusammen mit der Messe EINSTIEG Abi Berlin 2008 ein Vollstipendium im Wert von 23.600 Euro für den Bachelorstudiengang Marketingkommunikation/Kommunikationsmanagement aus.
Audi und L`Oréal bieten Studenten und Hochschulabsolventen (m/w) der Wirtschaftswissenschaften einen Workshop zum Thema »Innovation meets Emotion« am 12. und 13. Juni in Berlin.
Das ursprüngliche Leitbild der Betriebswirtschaftslehre und individuelle Grundlage für die CSR-Forschung von Daniel Klink, Institut für Management der Humboldt-Universität zu Berlin.
Der Wettbewerb „Karrierewege – kennen, eröffnen, kommunizieren“, ausgeschrieben durch die Hochschulinitiative Neue Bundesländer, ist zu Ende gegangen. Eine Jury aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zeichnete heute in Berlin die 15 innovativsten Projekte aus insgesamt 31 Einreichungen aus.
Für sein Lebenswerk wird in Berlin der Gründer der Bertelsmann AG, Reinhard Mohn, mit dem Deutschen Gründerpreis 2007 ausgezeichnet.
Die Freie Universität Berlin bietet am 18. und 19. Juni eine Veranstaltung für Studierende aller Fachbereiche an, bei der eine Konferenz des Europäischen Rates simuliert wird. Die Studierenden vertreten hierbei einzelne Mitgliederstaaten der EU.
Ein Online-Lexikon rund um das Thema Wirtschaftsverkehr erarbeiteten Studierende am Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der Technischen Universität Berlin im Sommersemester 2006.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin rechnet mit 1,7 Prozent Wachstum in diesem Jahr, für 2008 sogar mit 2,5 Prozent. Deutschland sei damit »eine geringere Last« für die EU-Wirtschaft.
Für Studierende und Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Fächer: Bis zum 15. Juni 2006 läuft die Bewerbungsfrist für das deutsch-russische Doppel-Master-Programm Internationale Beziehungen in Berlin bzw. Potsdam und Moskau.
Die in der Öffentlichkeit diskutierte Zahl, nach der über 40 Prozent der Akademikerinnen in Deutschland kinderlos seien, ist nicht haltbar. Zu diesem Ergebnis kommt das DIW Berlin auf der Grundlage des »Sozio-oekonomisches Panels«.
Beim Ranking der international attraktivsten Universitäten Deutschlands liegen Berlin, Darmstadt und München an der Spitze. Das Ranking zählt Forschungsaufenthalte an deutschen Forschungseinrichtungen.
Sekretariats- und Bürokräfte in München, Frankfurt und Düsseldorf erhalten die höchsten Löhne, während sie in Nürnberg, Bremen und Berlin unterdurchschnittlich vergütet werden. Im ländlichen Raum sowie den ostdeutschen Standorten sind die Gehälter am niedrigsten.
Universitätsstudierende im Hauptstudium, Doktoranden und Young Professionals können bei dem Workshop am 19. und 20. Mai in Berlin die Projektarbeit von Beratern aus nächster Nähe kennen lernen.
Studierende und Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge können sich bis zum 15. Juni 2006 für den zweijährigen Studiengang »Internationale Beziehungen« in Berlin und Potsdam bewerben.
Eine neue wissenschaftliche Untersuchung im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der »Wirtschaftswoche« begleitet ab sofort kritisch die Arbeit der Großen Koalition in Berlin.
Mit einem Freeware-Tool zur Investitionsrechnung und zur Cash Flow Berechnung bietet das Institut für Bank- und Finanzwirtschaft der FU Berlin zwei kostenlose Rechner an.
30 ausgewählte Studentinnen, Absolventinnen und Doktorandinnen aller Fachrichtungen nehmen am Workshop der Initiative FORWARD am 20. Januar 2006 in Berlin teil. Bewerbungen sind bis 31. Dezember möglich.
Wer viel verdient, betrachtet sein Nettoeinkommen überwiegend als angemessen, Wenigverdiener dagegen empfinden ihre Entlohnung eher als ungerecht. Dies ist das überraschende Ergebnis einer Untersuchung des DIW in Berlin.