Ergebnis einer Studie der Landesbank Rheinland-Pfalz: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 wird die Binnennachfrage ankurbeln. Branchen wie die Sportartikelindustrie, Medien & Entertainment und
Konsumelektronik profitieren besonders.
Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim führt jedes Jahr die größte Erhebung zum Innovationsverhalten der deutschen Wirtschaft durch. Auf dieser Grundlage hat es Innovationsberichte für 23 Einzelbranchen erstellt.
In dem Internetportal »internetIDEE« werden zahlreiche Geschäftsideen aus den unterschiedlichsten Branchen vorgestellt.
In der Wissensfabrik haben sich neun deutsche Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen zusammengeschlossen, die dazu beitragen wollen, dass Deutschland Weltmarktführer im Wissen wird.
Auf der Homepage der Deutschen Industrie Bank werden zahlreiche Länder-, Branchen- und Konjunkturanalysen im PDF-Format zur Verfügung gestellt.
Der FEMBA dauert zwei Jahre und ermöglicht eine durchgängige Berufstätigkeit, denn die Lehrveranstaltungen finden abends berufsbegleitend statt. Das Angebot richtet sich an berufstätige Fach- und Führungskräfte aus allen Branchen.
Mercer-Chef wehrt sich gegen Branchen-Schelte
Mummert-Studie: Konzentration auf das Kerngeschäft in der Telekommunikationsbranche
Studie von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Überraschender Optimismus in der Telekommunikationsbranche für 2004
Studie »Managementkompass Vertrieb« von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Versicherungen in der Internetnutzung deutlich weiter als andere Branchen
Elektroindustrie, Maschinenbau und chemische Industrie sind die drei innovativsten Branchen in Deutschland. In diesen Branchen haben jeweils mehr als 70 Prozent der Unternehmen neue Produkte und Prozesse eingeführt.
Studie »Industrial Performance Monitor 2003« von PricewaterhouseCoopers ermittelt Erfolgsfaktoren europäischer Industrieunternehmen: Unterschiedliche Strategien in den Branchen Chemie, Maschinen- und Anlagenbau und Stahl erfolgreich.
Die Publikation gibt einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Kooperationsszene in unterschiedlichen Branchen und zeigt zukünftige Trends und Potenziale auf.
Ranking der renommiertesten Unternehmen von PricewaterhouseCoopers und Financial Times: Deutsche Unternehmen zählen in den Branchen Energieversorgung, Elektronik, Automobil, Chemie und IT zu den Besten weltweit.
Jobs für Wirtschaftsingenieure gibt es in vielen Branchen. Ob Autoindustrie oder Kommunikation – Wirtschaftsingenieure sind überall gefragt. Das liegt an der Vielseitigkeit und am interdisziplinären Charakter des Studiums. Beides macht sich in vielen Jobs bezahlt. Beim Gehalt, bei den Aufstiegschancen – und natürlich auch für das jeweilige Unternehmen. Schon im Studium haben angehende Wirtschaftsingenieure die Möglichkeit, sich auf vielen Feldern zu spezialisieren und sich ein eigenes Profil aufzubauen. Das macht sie später so attraktiv für viele Arbeitgeber.
Wer nach einem sicheren Arbeitsplatz sucht, ohne sich durch ein Mathematik- oder Ingenieurstudium quälen zu müssen, für den dürfte der Job des Buchhalters interessant sein. Hierfür ist ein Studium nicht einmal zwingend notwendig.
Weiterbildung gehören in vielen Branchen zur Tagesordnung und stellen Entscheider vor die Aufgabe, die richtigen Mitarbeiter in angemessener Weise zu fördern. Im Rahmen einer Weiterbildung zum Berufspädagogen lassen sich die notwendigen Kompetenzen erlernen.
Rund 500.000 Studenten beginnen jedes Jahr an zahlreichen Hochschulen in Deutschland ihr Studium. Die Wahl des Studiengangs beeinflusst die zukünftigen Beschäftigungschancen und den beruflichen Erfolg sehr. Es ist daher ratsam, sich vor der Immatrikulation zu informieren, welche Branchen und Berufe für die Zukunft erfolgsversprechend sind. Seit längerem herrscht in Maschinenbau, Automatisierungs- und Elektrotechnik ein Fachkräftemangel, weshalb sich Studenten hier mögliche Studiengänge genauer ansehen sollten.