Das Internetportal der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung beschreibt die Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft und bietet Informationen für Gründerinnen, Gründer, Selbständige und Unternehmen, die in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig sind.
Der Bundespräsident hat auf Vorschlag der Bundesregierung Herrn Professor Dr. Lars P. Feld in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen. Die Ernennung erfolgte für eine Amtsperiode von fünf Jahren.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,6 Prozent in diesem Jahr und von 1,8 Prozent im nächsten Jahr. Dabei kommen die stärksten Impulse von der Binnennachfrage. Ihr Wachstumsbeitrag wird auf über 80 Prozent steigen.
2001 schlossen Bundesregierung und Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft eine freiwillige Vereinbarung "zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft". Die Wirkungen der freiwilligen Selbstverpflichtung untersuchte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem "Führungskräfte-Monitor".
Mit dem stetig sinkenden Zinsniveau in der Versicherungsbranche steigen die stillen Reserven, auf die die Versicherer zurückgreifen können. Lange war umstritten, wem die frei gewordenen Mittel zugute kommen sollten. Nun kündigt die Bundesregierung eine grundlegende Neuregelung der Angelegenheit an und versetzt Versicherer und Versicherte damit gleichermaßen in eine gespannte Erwartungshaltung.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) sieht im „Deutschlandstipendium“, das die Bundesregierung heute in Berlin offiziell startet, eher eine „marginale Ergänzung“ der Studienfinanzierung.
Das Bundeskabinett hat den Jahreswirtschaftsbericht 2011 der Bundesregierung beschlossen. Die Bundesregierung erwartet im Jahresdurchschnitt 2011 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,3 Prozent.
Der Haushalt des Bundministeriums für Bildung und Forschung steigt 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 782 Millionen Euro auf insgesamt 11,646 Milliarden Euro. Diese Steigerung wird möglich durch die zusätzlichen 12 Milliarden Euro, die der Bund im Laufe der Legislaturperiode zur Verfügung stellen wird.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Herbstprojektion einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von real 3,4 % in diesem Jahr. Für das Jahr 2011 geht die Bundesregierung von einem weiterhin beachtlichen Wachstum von 1,8 % im Jahresdurchschnitt aus.
Der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms zugestimmt. Einer BAföG-Erhöhung erteilte der Bundesrat angesichts der Finanzsituation der Länder dagegen eine Absage.
Deutschland kann sich an Finanzhilfen der Euro-Länder für Griechenland zusammen mit Hilfen des Internationalen Währungsfonds beteiligen. Bundestag und Bundesrat haben einen Gesetzentwurf der Bundesregierung verabschiedet, der wesentlich zum Erhalt der Finanzstabilität in der Europäischen Währungsunion beiträgt.
Das neue Branchenportal für Kulturwirtschaft und Kreativwirtschaft der Bundesregierung ist online. Es bietet Informationen für Gründerinnen, Gründer, Selbständige und Unternehmen, die in der Kultur- und Kreativwirtschaft tätig sind.
Damit kein wissenschaftliches Talent verloren geht, hat die Bundesregierung ein nationales Stipendienprogramm auf den Weg gebracht. Gleichzeitig steigen die Bafög-Sätze.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,4 Prozent in diesem Jahr. Für das Jahr 2011 geht die Bundesregierung von einer weiteren leichten Beschleunigung des Wachstums auf 1,6 Prozent im Jahresdurchschnitt aus.
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat der Bundespräsident Herrn Professor Dr. Christoph M. Schmidt für die Dauer von fünf Jahren erneut in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Das Bundeskabinett hat kürzlich den bmwi Jahreswirtschaftsbericht 2010 der Bundesregierung beschlossen. Er trägt den Titel »Mit neuer Kraft die Zukunft gestalten«.
Die von der Bundesregierung angekündigte BAföG-Erhöhung zum 1. Oktober 2010 stößt bei den 58 Studentenwerken auf große Zustimmung. Für diese Erhöhung müsse die Preis- und Einkommensentwicklung von Herbst 2007 bis Herbst 2010 zugrunde gelegt werden, fordern sie.
Woher weiß die Bundesregierung, wie viel Geld ihr im nächsten Jahr zur Verfügung stehen wird und sie somit für Ausgaben einplanen kann? Das Arbeitsblatt zum Arbeitskreis Steuerschätzung gibt Auskunft.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert die neue schwarz-gelbe Bundesregierung auf, das BAföG zu stärken. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Staatliche Studienfinanzierung stärken für mehr Chancengleichheit“
Die aktuell schwierige Wirtschaftslage hat den Staat dazu veranlasst, umfangreiche Hilfspakete zu schnüren. Das Arbeitsblatt beleuchtet die verschiedenen Konjunkturprogramme und Hilfspakete der Bundesregierung.