Das Versicherungslexikon vom Instituts für Versicherungswesen der TH Köln erklärt die wichtigsten Versicherungsarten und Fachbegriffe aus dem Fachbereich Versicherung. Über die Suchfunktion im Lexikon lassen sich versicherungsspezifischer Fachtermini zudem in Englisch übersetzen. Das Fachlexikon für Versicherungen ist auch als App für Android und iOs verfügbar.
Die deutsche Wirtschaft blickt erneut verhalten optimistisch ins neue Jahr. Sie rechnet trotz moderater Stimmung bei der Produktion mit einem Anstieg. Auch die Investitionen dürften sich unterm Strich positiv entwickeln. Mehr Beschäftigung ist dagegen nicht zu erwarten. Das zeigt eine Befragung von 46 Wirtschaftsverbänden des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Das Programm »Studium+M« soll mehr Chancengleichheit für Studierenden mit Migrationshintergrund und eine Willkommenskultur etablieren. Die Stiftung Mercator fördert seit 2015 die fünf Studentenwerke Bonn, Darmstadt, Köln, Marburg und Thüringen über drei Jahre mit insgesamt 1,4 Millionen Euro. Der Blog studiumplusm.de dient dem Austausch zum Programm.
Die Inflationsraten im Euroraum sind weiterhin sehr niedrig. Deshalb setzt die Europäische Zentralbank (EZB) ihr Kaufprogramm für Staatsanleihen bis mindestens März 2017 fort. Mit der Senkung der negativen Zinsen um 10 Basispunkte auf minus 0,3 Prozent würde die EZB die Situation jedoch nur verschlimmern, warnt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Das Bruttoinlandsprodukt ist in Deutschland seit 1991 zwar langsamer gestiegen als im Schnitt der Industrieländer. Doch in mancherlei Hinsicht war und ist das deutsche Wachstum nachhaltiger - zum Beispiel, weil viel Geld in die Forschung fließt. Zu den Schwachstellen zählen die eher niedrige Investitionsquote und der hohe Energieverbrauch. Fakten, Analysen, Grafiken und Videos zum Thema Wachstum bietet ein neues Portal des Institut der deutschen Wirtschaft Köln.
Der deutschen Immobilienbranche geht es nach eigener Einschätzung noch immer sehr gut. Das zeigt der aktuelle Immobilien-Index des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Allerdings sorgen sich vor allem die Entwickler großer Bauprojekte um Nachwuchs – nicht zuletzt, weil besondere Herausforderungen auf sie warten: Laut IW wurden in Deutschland von 2010 bis 2014 rund 310.000 Wohnungen zu wenig gebaut.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Am 7. Juni 2010 trat der Euro-Rettungsschirm in Kraft. Der Rettungsschirm sollte die Länder Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Zypern in der Finanzkrise unterstützen und den Euroraum vor den drohenden Ansteckungseffekten schützen. Fünf Jahre später zieht das Institut der deutschen Wirtschaft Köln eine vorläufige Bilanz.
Mit milliardenschweren Anleihekäufen will die Europäische Zentralbank (EZB) eine mögliche Deflation abwehren. Kritiker fürchten, dass die geldpolitischen Maßnahmen die Zinsen in der Eurozone auf Jahre im Keller halten könnten – zu Unrecht, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Anleihekäufe sind der richtige Weg.
Auch die Entwicklungspolitik braucht Wettbewerb - Christof Altmann ist für seine Dissertation zur „Entwicklungskonkurrenz“ mit dem Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik 2014 ausgezeichnet worden. Der Ausbildungspreis geht an Samuel Stäbler von der Uni Köln für seine Masterarbeit über das ethische und soziale Fehlverhalten von Unternehmen.
Was bewegt junge Erwachsene heute? Unterscheiden sie sich bei Karrierewunsch und Lebenszufriedenheit von früheren Generationen? Angeblich treiben mehr Freizeit und Selbstverwirklichung die Generation Y an. Eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt, dass die Einstellungen zu Arbeit und Beruf heute gar nicht so anders ist als vor 20 oder 30 Jahren.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG übernimmt die Stratley AG, eine auf die Chemieindustrie spezialisierte Strategieberatung mit Sitz in Köln. Das im Jahr 2005 gegründete Unternehmen hat 35 Mitarbeiter.
Seit Juli 2013 verhandelt die EU mit den USA über das größte Handelsabkommen »TTIP« der Geschichte, welches 850 Millionen Menschen betreffen wird. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat die wichtigsten weltweiten Handelsströme 2013 in einer interaktiven Grafik animiert dargestellt.
Die Lebenszufriedenheit der Bürger in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wer einen Job hat und sich gesund fühlt, ist besonders zufrieden. Das geht aus einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2005 hat die durchschnittliche Lebenszufriedenheit in Deutschland merklich erhöht. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hat diesen Zusammenhang für verschiedene Bevölkerungsgruppen in einer interaktiven Grafik illustriert.
Im Wintersemester 2008/09 viel laut Statistischem Landesamt die meist getroffene Fächerwahl an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit 82 500 Studierenden auf den Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Aufgrund der historisch niedrigen Zinsen lohnt es sich für immer mehr Bürger, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen statt zu mieten. Allerdings gilt das nicht für alle Regionen in Deutschland. Welche Wohnform die vorteilhaftere ist, hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für alle 402 Landkreise in Deutschland berechnet.
Zum elften Mal vergibt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln den mit Max-Weber-Preis für Wirtschaftsethik in den Kategorien Forschungspreis, Lehrbuchpreis und Studienpreis. Das Motto lautet diesmal „Verantwortung der Unternehmen – für eine Kultur der Mitverantwortung“. Einsendeschluss ist der 31. März 2014.
Die Besetzung offener Stellen entpuppt sich für immer mehr Unternehmen als schwierige Aufgabe. Mittlerweile sind Bewerber mit gesuchten Qualifikationen über längere Zeiträume nicht aufzutreiben, so der Negativbefund einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Städte wie Berlin und Köln locken mit Großstadtflair. Ihr Angebot an offenen Jobs ist im Verhältnis zur Einwohnerzahl aber eher gering. Gewinner unter den deutschen Großstädten ist auch 2014 Frankfurt am Main. Bochum bildet hingegen mit den wenigsten Jobangeboten das Schlusslicht.