Karrieren hängen von Mentoren ab
Der berufliche Aufstieg führt auch heute meist noch über einen Mentor und die Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen. Dies betont der Chef der Strategieberatung Roland Berger, Prof. Dr. Burkhard Schwenker.
Der berufliche Aufstieg führt auch heute meist noch über einen Mentor und die Fähigkeit, Situationen richtig einzuschätzen. Dies betont der Chef der Strategieberatung Roland Berger, Prof. Dr. Burkhard Schwenker.
Der Chef ist Studien zufolge in Deutschland Kündigungsgrund Nummer eins. Wie unzufrieden die Deutschen mit ihren Vorgesetzten sind, zeigen die ersten Ergebnisse einer groß angelegten Online-Umfrage des Projektteams Testentwicklung der Ruhr-Universität Bochum.
Der Präsident das Münchener Ifo-Instituts begrüßt das zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Nach Ansicht von Sinn stärken die Maßnahmen die gesamtwirtschaftliche Nachfrage.
Die schwache Konjunktur zwingt bereits viele Unternehmen zu massiven Einsparungen - schwierige Zeiten für Gehaltsverhandlungen. Trotzdem möchte rund die Hälfte aller deutschen Arbeitnehmer demnächst eine Gehaltserhöhung erreichen und plant, bald mit dem Chef darüber zu reden.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, hat sich gegen ein umfassendes Konjunkturpaket der Bundesregierung ausgesprochen.
Der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, besetzt eine Reihe von Schlüsselpositionen neu.
Der deutsche Coachingmarkt befindet sich im Umbruch. Die Ansprüche der Manager an ihre Coachs nehmen zu, und die ersten Personalabteilungen beginnen, das Thema »Coaching« systematisch anzugehen.
Fast die Hälfte der Befragten hält den Kurs von Fed-Chef Ben Bernanke für unangemessen. Eine Mehrheit rechnet mit beginnenden Zinssenkungen der EZB im zweiten oder dritten Quartal.
Chef ist nicht gleich Chef. Von Spitzengehältern, wie sie in den Vorstandsetagen einiger Industriekonzerne fließen, kann die große Mehrheit der Geschäftsführer und leitenden Angestellten höchstens träumen. Diese Führungskräfte haben zwar ein gutes Auskommen, doch dafür ist auch ihr Arbeitspensum hoch.
Wer seine Mitarbeiter zu größerer Leistung anspornen möchte, sollte ihnen hin und wieder etwas schenken. Diesen Schluss legt eine Studie nahe, die jetzt beim Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn erschienen ist.
Laut des jüngsten Executive Quiz von Korn/Ferry International glauben nahezu drei Viertel (73 Prozent) aller leitenden Angestellten, dass sie den Job ihres Chefs besser als ihr gegenwärtiger Vorgesetzter ausüben können.
Ergebnis einer Umfrage unter mehr als 800 Beschäftigten: Lob und Anerkennung von den Vorgesetzten sind für fast die Hälfte der Arbeitnehmer (48 Prozent) in Deutschland sehr wichtig.
Das Wirtschaftsmagazin »impulse« und die Intes Akademie küren den »Familienunternehmer des Jahres«: Preisträger 2005 ist Michael Stoschek, Chef der Brose-Gruppe.
Hans-Werner Sinn, Chef des Münchener ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, äußert sich zu Beschäftigung und Wirtschaftswachstum in Deutschland, der am langsamsten wachsenden Wirtschaft in der EU.
Die Studie von Professor Sinn, Chef des Ifo Institut für Wirtschaftsforschung, versucht empirisches Licht auf die scheinbar widersprüchlichen Entwicklungstendenzen zu werfen und diese ökonomisch zu erklären.
»Noch höhere Lohnkosten pro Stunde habe derzeit nur noch Norwegen. Wenn Löhne und Nebenkosten zu hoch seien, könne auch das Management nicht viel machen«, sagte der Präsidenten des Münchener Ifo-Instituts dem Tagesspiegel.
„Hohe Mindestlöhne würden die Arbeitslosigkeit noch weiter erhöhen“, erklärte Professor Wiegard, Chef des Sachverständigenrates, dem Tagesspiegel.
Mercer-Chef wehrt sich gegen Branchen-Schelte
Tagesspiegel: Ifo-Chef Sinn kritisiert Verlagerung der Wertschöpfung ins Ausland
»Lob« des Mitarbeiters