Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt war im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent höher als im vierten Quartal 2013. Bei diesem kräftigen Wachstum zum Jahresbeginn spielte auch die extrem milde Witterung eine Rolle, teilt das Statistische Bundesamt weiter mit.
Wie erklärt man chinesischen Studierenden die deutsche Mülltrennung, was heißt „Putzplan“ oder Hausmeister auf Englisch, Französisch oder Russisch? Antworten gibt ein illustriertes Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks. Seit kurzem steht das Wohnheimwörterbuch in Deutsch-Chinesisch-Englisch auch als Smartphone-App zur Verfügung.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2014 im Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 1,9 Prozent steigen. Treibende Kraft ist die Binnennachfrage. Der Anstieg der Verbraucherpreise fällt mit 1,3 Prozent im Jahr 2014 moderat aus. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte im Jahr 2014 noch einmal kräftig steigen.
Innerhalb einer Studie des Marktforschungsinstitutes Omniquest wurde herausgefunden, dass die Deutschen mehr Kontrolle über ihre Daten haben möchten. Für diese repräsentative Studie wurden 1.000 Menschen befragt. Zugleich wurde erkannt, dass die Mehrheit der Corona-Warn-App misstraut und auch den großen IT-Unternehmen wird nur wenig Vertrauen geschenkt.
In seiner neuen Publikation für das Deutsche Polizeisportkuratorium »Die Erfolgsformeln des Sports für das Leben« überträgt der Bestsellerautor Günter F. Gross Erfolgsformeln aus dem Sport auf das Leben.
BDA, BDI und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft fordern die Regierungskoalition auf, den Gesetzentwurf für ein Mindestlohngesetz mit Blick auf freiwillige Praktika von Studierenden zu ändern. Der Entwurf sieht vor, dass freiwillige Praktika von mehr als vier Wochen mit 8,50 Euro pro Stunde vergütet werden müssen.
Der »Monitoring-Report Digitale Wirtschaft 2013« ist ein Gradmesser für die Bedeutung der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Der jährliche Umsatz liegt bei 228 Milliarden Euro weltweit. Nach Umsätzen ist die deutsche IKT-Wirtschaft mit 4,6 Prozent Anteil am Weltmarkt, 86.530 Unternehmen und etwa 900.00 Mitarbeiter die Viertgrößte der Welt.
Die offizielle deutsche Exportdatenbank liefert Bezugsquellen und Firmenprofilen von über 40.000 Unternehmen der deutschen Exportindustrie und wird vom Sachon Verlag in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie herausgegeben.
"Industrie: Zuversicht steigt, Risiken bleiben" lautet der Titel des aktuellen Branchenreports, den der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) jetzt veröffentlicht hat. Die Auswertung beruht auf mehr als 7.800 Antworten von Industriebetrieben, darunter etwa 5.400 Exportunternehmen.
Viele Unternehmer und Freiberufler kennen die leidige Situation: Alle Unterlagen sind eingereicht, alle Bilanzen erstellt, doch die Hausbank stellt sich stur und lehnt den Antrag auf eine Gewerbefinanzierung ab. Es ist auch die Situation, bei der Bank als Bittsteller aufzutreten, die für Unternehmer so unbefriedigend ist. Die Unzufriedenheit verstärkt sich noch mit Blick auf die Vergangenheit, wo das Unternehmen Absagen und ungünstige Konditionen hinnehmen musste.
Nach einem magerem Plus im vergangenen Jahr steigt das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland 2014 um 1,8 Prozent. Vor allem der private Verbrauch kurbelt die Binnenwirtschaft weiter an. Die Exporte gewinnen dank einer leicht anziehenden Weltkonjunktur ebenfalls etwas an Fahrt. Für die Öffentlichen Haushalte wird sich in diesem Jahr ein leichtes Defizit ergeben.
Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.
Trotz der Zusatzlasten, die sich am Politik-Horizont abzeichnen, wächst die Zuversicht der deutschen Unternehmen zu Jahresbeginn erneut. Vor dem Hintergrund seiner jüngsten Konjunkturumfrage hebt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) seine Wachstumsprognose für 2014 auf 2,0 Prozent an.
Die Vorstände und Aufsichtsräte sind weiterhin fest in Männerhand. Selbst Unternehmen mit Bundesbeteiligung sind von einer Vorbildrolle weit entfernt. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.
Unter dem neuen Internetangebot »alles-finden-zbw.eu« bietet die Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) den kostenfreien Online-Zugang auf den weltweit größten Bestand an wirtschaftswissenschaftlicher Literatur.
Die Studie „GfK Kaufkraft Deutschland 2014“ zeigt, dass den Deutschen im Jahr 2014 nominal rund 586 Euro pro Kopf mehr für ihre Ausgaben zur Verfügung stehen als im Jahr 2013. Erstmalig wurden die Ergebnisse der Volkszählung 2011 in der Berechnung berücksichtigt.
Die deutsche Industrie hat im Dezember 2013 zum Höhenflug angesetzt und verzeichnete den stärksten Produktionsanstieg seit zweieinhalb Jahren. Dank kräftiger Zuwächse bei Fertigung und Auftragseingang schuf das Verarbeitende Gewerbe auch erstmals seit März wieder neue Stellen.
Rauchen am Arbeitsplatz gehört nach wie vor zu den Themen mit hohem Konfliktpotenzial. Vor allem Nichtraucher finden die vorhandenen Regelungen unzureichend. Das ergab eine Umfrage von stellenanzeigen.de, an der 682 deutsche Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Die Zeichen für eine Belebung der Außenwirtschaft in diesem Jahr stehen gut. Das zeigt die jetzt vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vorgelegte Umfrage "Going International" unter 2.500 auslandsaktiven Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen und die Staatshaushalte befinden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war 0,4 Prozent höher als im Vorjahr, ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamtes.