Die deutsche Währungsunion zum 1. Juli 1990 war politisch zwingend und wirtschaftlich schmerzvoll. Griechenland ist ähnlich reformbedürftig wie einst die DDR. Die Krise der Europäischen Währungsunion treibt die Integration voran. Die Ökonomen des Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung haben die 25 Jahre deutsche und europäische Währungsunion analysiert.
Die Börse steht in dem Ruf, Vermögen in kürzester Zeit zu schaffen oder zu verbrennen. Genau diese Faszination ist es, welche immer mehr Deutsche veranlasst, sich mit Aktien oder Wertpapieren zu befassen und damit zu handeln. Im Mittelpunkt des Geschehens steht dabei der Börsenmakler. Für viele ist diese Profession mit einer hohen Reputation verbunden. Die wenigsten wissen allerdings, wie sich diese Position erreichen lässt.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Juni auf 107,4 Punkte gesunken, von 108,5 im Vormonat. Der Indikator der Geschäftslage ging zurück nach drei Anstiegen in Folge. Die Erwartungen trübten sich zum dritten Mal ein und waren mehrheitlich nur noch leicht optimistisch. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft sind gedämpft.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2015 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent, nachdem er zu Jahresbeginn noch 1,3 Prozent prognostiziert hatte. Nach der jüngsten Konjunkturumfrage zieht das Wachstum an und die Erwartungen der Unternehmen verbessern sich weiter.
Mit 89 Prozent shoppt fast jeder deutsche Internetnutzer im Netz – die meisten sogar regelmäßig. Dem Digitalverband Bitkom zufolge füllen 77 Prozent der Online-Shopper gleich mehrmals im Monat den digitalen Warenkorb. Doch gerade kleine Online-Shops und Newcomer haben es mitunter schwer, sich gegen Branchenriesen wie Amazon, Otto oder Zalando durchzusetzen. Umso wichtiger ist es, von Anfang an die richtigen Weichen zu stellen.
Der Konjunkturbericht Mittel- und Osteuropa 2015 der Deutschen Auslandshandelskammern (AHK) ist eine wichtige Orientierungshilfe für deutsche Unternehmen, die sich in der Region engagieren wollen. Etwa 1500, vorwiegend deutsche Unternehmen in 16 Ländern gaben Auskunft die wirtschaftliche Lage, ihre Geschäftserwartungen und die Investitionsbedingungen in den Ländern.
Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai geringfügig auf 108,5 Punkte gesunken, von 108,6 im Vormonat. Die Unternehmen waren erneut zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Mit Blick auf die kommenden Monate nahmen sie den Optimismus jedoch etwas zurück. Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Kurs.
Die deutsche Wirtschaft bezahlte 2014 im Schnitt 31,80 Euro und im EU-Vergleich 30 Prozent mehr für eine Arbeitsstunde. Die Arbeitgeber zahlten dabei in Deutschland auf 100 Euro Bruttoverdienst zusätzlich 28 Euro Lohnnebenkosten. Das deutsche Arbeitskostenniveau lag damit innerhalb der Europäischen Union auf Rang acht.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) verstärkt den Studienaustausch mit Kanada. Ab 2017 sollen insgesamt jeweils hundert deutsche und kanadische Studierende Stipendien für Forschungspraktika erhalten. Darüber hinaus informiert die neue DAAD-Publikation „Länderprofil Kanada“ über den Bildungsmarkt des Landes.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit ihrem Job nicht zufrieden. 45 Prozent der Arbeitnehmer wollen in den nächsten zwölf Monaten den Job wechseln. Der Wunsch nach mehr Gehalt, Abwechslung und Anerkennung geben häufig den Ausschlag.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im April auf 108,6 Punkte gestiegen, von 107,9 im Vormonat. Die aktuelle Lageeinschätzung verbesserte sich erneut deutlich. Die optimistischen Geschäftserwartungen sind jedoch leicht zurückgenommen worden. Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Aufschwung fort.
Aufschwung in Deutschland, Risiken in Europa - Das Wachstum der deutschen Wirtschaft beschleunigt sich. Das Bruttoinlandsprodukt legt 2015 und 2016 um jeweils 2,2 Prozent zu. Die Beschäftigung entwickelt sich in beiden Jahren positiv und die Arbeitslosigkeit wird sinken. Die Binnennachfrage bleibt wichtigster Treiber des Aufschwungs.
Die Bundesregierung erwartet in ihrer Frühjahrsprojektion in den Jahren 2015 und 2016 einen Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts von jeweis 1,8 Prozent. Treibende Kraft ist dabei die Binnenwirtschaft mit steigenden privaten Konsumausgaben. Die Bundesregierung prognostiziert dreimal im Jahr die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert vom niedrigen Ölpreis und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen.
Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im März auf 107,9 Punkte gestiegen, von 106,8 im Vormonat. Das ist der höchste Stand seit Juli 2014. Die Unternehmen waren wieder zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage. Auch mit Blick auf die zukünftigen Geschäfte äußerten sie sich deutlich optimistischer. Die deutsche Wirtschaft expandiert weiter.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 um 1,5 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro wachsen. Ende des Jahres wird die ITK-Branche mit fast eine Million Beschäftigten zudem ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen.
Viele Geschenke unter deutschen Weihnachtsbäumen stammen in diesem Jahr aus dem Web. Insgesamt planen 37 Prozent aller Bundesbürger Weihnachtsgeschenke im Internet zu bestellen. Das entspricht rund 26 Millionen Menschen. Rund jeder siebte Deutsche gibt sogar an, seine Präsente überwiegend online kaufen zu wollen.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende wieder Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent höher als im dritten Quartal 2014. Daraus ergibt sich für das gesamte Jahr 2014 ein Anstieg von plus 1,6 Prozent in Deutschland.