Manager können sich generell trotz der Wirtschaftskrise über eine stabile Gesamtvergütungen freuen - insbesondere in Ländern, in denen erfahrenen Führungskräfte fehlen. Die Differenz zwischen dem Einkommen von Managern und dem anderer Arbeitnehmer ist hierdurch in einigen Ländern deutlich gewachsen.
Das Arbeitsblatt »Verbrauchsteuern« zeigt, was indirekte Steuern sind und wer sie einnimmt. Außerdem diskutieren sie, wie „gerecht" die Besteuerung des Verbrauchs bestimmter Güter unabhängig vom persönlichen Einkommen ist.
Statistisches Taschenbuch: Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales für das Jahr 2008 enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, darunter Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen und zum Steueraufkommen.
Nach einer neuen Studie des McKinsey Global Institute (MGI) wird die Konsumbereitschaft von fünf Faktoren bestimmt: Verbrauchervertrauen, Einkommen, Vermögen, Kreditverfügbarkeit und Lebenshaltungskosten.
Die geschlechtstypische Studienfachwahl geht einher mit entsprechenden Arbeitsmarktperspektiven, wobei typische »Frauenfächer« weniger Einkommen und Status, aber bessere Möglichkeiten bieten, Beruf und Familie zu vereinbaren.
Die OECD untersucht in der Studie die Entwicklung der Steuer- und Abgabenbelastung in den 30 OECD-Ländern. In Deutschland beträgt die Steuer- und Abgabenbelastung 52,2 Prozent der Arbeitskosten. Damit belegt Deutschland Platz 3 hinter Belgien und Ungarn.
Bezieher unterer und mittlerer Einkommen hinterziehen in Deutschland mehr Steuern als Reiche. Das geht aus Berechnungen des Linzer Wirtschaftsprofessors Friedrich Schneider hervor.
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben die 10 Prozent der
Steuerpflichtigen mit den höchsten Einkommen im Jahr 2003 über die
Hälfte der festgesetzten Einkommensteuer gezahlt.
Die Broschüre »Statistisches Taschenbuch 2007« des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, darunter Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen und zum Steueraufkommen.
Mit der Studie »Die Bundesländer im Standortwettbewerb 2007« wird zum vierten Mal ein umfassender Vergleich der 16 deutschen Bundesländer in den Bereichen Einkommen, Beschäftigung und Sicherheit vorgelegt.
Die Gewerkschaften streben eine Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich an - die Arbeitgeber präferieren, dass die Menschen für das gleiche Geld mehr arbeiten. Wie aber denkt die deutsche Bevölkerung darüber?
Eine Hewitt-Studie zeigt: Die Managergehälter wachsen schneller als die Einkommen anderer Mitarbeitergruppen. Die festen Vergütungsbestandteile der Manager stiegen dabei im Jahr 2006 im Schnitt um 3,3 Prozent.
Die CD-ROM des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales enthält Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, darunter Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen und zum Steueraufkommen.
Die ersten »Baby Boomer« feiern bald ihren 60. Geburtstag. Trotzdem sprechen nur wenige Unternehmen diese noch immer wachsende Zielgruppe an, obwohl sie über ein beträchtliches Einkommen verfügt.
Das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT) zeigt, dass Niedriglöhne in Deutschland schon weit verbreitet sind. Bereits jeder fünfte Arbeitnehmer liegt mit seinem Einkommen unter der Niedriglohnschwelle.
Ergebnis der Gehälter-Studie über die Einkommen von Managern bei Banken im Jahr 2005, durchgeführt von Kienbaum: Die Gehälter der leitenden Angestellten in der Finanzbranche stiegen um 3,3 Prozent.
Der niedersächsische Gesetzentwurf zu Studiengebühren zeigt, wie schwierig es ist, ein gutes Studiengebührengesetz zu verfassen. So droht vielen Studierenden während der Rückzahlung ein niedriges Einkommen.
Im Jahr 2001 erzielten 28,8 Millionen Steuerpflichtige Einkünfte von 965 Milliarden Euro. Das bedeutet gegenüber 1998 eine Steigerung der Einkünfte um 6,9 Prozent. Das durchschnittliche Einkommen vor Steuern betrug 33 450 Euro.
Die kaufkraftbereinigte Ungleichheit der Einkommen zwischen ost- und westdeutschen Bundesländern ist viel geringer ist als häufig angenommen. Dies ergab eine Studie der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Dortmund.
Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales enthält auf 158 Seiten Tabellen zur Arbeits- und Sozialstatistik, darunter Zahlen zum Bruttosozialprodukt, zum Einkommen und zum Steueraufkommen.