Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".
Am 22. Mai 2019 bietet die regionale Firmenkontaktmesse ConPract 2019 auf dem Campus Essen von 10-15 Uhr 50 Unternehmen und bis zu 400 Studierenden und Absolventen aus allen Studiengängen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.
Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen erweitert im kommenden Jahr ihren Studiengang „Logistik“: Ihm angegliedert wurde der Bereich „Industrie 4.0“. Bereits im Juli 2017 soll es losgehen – Standort für die Studienveranstaltungen ist das „Haus der Technik“ in Essen.
Mensaessen - Mehr als vier Fünftel der Studierenden essen dreimal in der Woche in der Mensa. Die Studentenwerke betreiben fast 1000 Mensen, Restaurants, Bistros, Cafeterien und Cafébars an Deutschlands Hochschulen. 37 Prozent der studentischen Mensanutzer sind Stammgäste. Der typische Mensagast ist männlich und kommt aus den Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften, Mathematik, Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Corinna Gerleve ist CEO of the Future des Jahres 2015. Die 25-jährige Wirtschaftswissenschaftlerin aus Essen setzt sich in Europas größtem Förderwettbewerb für Nachwuchsmanager gegen mehr als 2.100 Bewerber durch. Die Jury aus Topmanagern lobte die innovativen Lösungsansätze und die Teamleistung.
Wer gerade kurz vor dem Abschluss des Studiums stehst oder sich bereits auf die Suche nach dem perfekten Karrierestart begeben hat, ist auf der Jobmesse in seiner Region genau richtig: Der Absolventenkongress in Essen, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart ist ein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere.
Wer gerade kurz vor dem Abschluss des Studiums stehst oder sich bereits auf die Suche nach dem perfekten Karrierestart begeben hat, ist auf der Jobmesse in seiner Region genau richtig: Der Absolventenkongress in München, Essen, Stuttgart, Hamburg oder Frankfurt ist das Sprungbrett in eine erfolgreiche Karriere.
Duale Studiengänge haben sich in Deutschland etabliert. Junge Menschen können dabei ihre berufliche und akademische Ausbildung kombinieren. Der aktuelle Report des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen nimmt den vergleichsweise neuen Bildungsweg in den Blick.
Um die Erfolgschancen auf dem "Dritten Bildungsweg" zu verbessern, legt das Studienförderwerk der deutschen Gewerkschaften in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und der Hochschule Niederrhein ein Modellprojekt auf.
Durch den starken Anstieg des Handels mit Osteuropa und China entstanden in Deutschland seit 1988 rund 500.000 zusätzliche Arbeitsplätze. Das zeigt eine Studie von Wissenschaftlern des IAB, der Universität Zürich und der Universität Duisburg-Essen.
Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen stellt dem Handel in einer aktuellen Studie zu Aufstiegs- und Karrierewegen ein hervorragendes Zeugnis aus.
Das Portal bietet für deutschlandweit über 2500 Lieferservices die Online-Bestellung von Gerichten wie beispielsweise Pizza, Pasta, Sushi oder Salaten, eines Caterings und Obstkisten an.
Die 740 Mensen und Cafeterien, die 2008 einen Gesamtumsatz von 319 Millionen Euro erzielten, gehören zu den größten Gemeinschaftsverpflegern in Deutschland. Insgesamt bereiten sie im Jahr rund 85 Millionen Mahlzeiten zu.
Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.
Beim Essen zählt für die Mehrheit der Deutschen vor allem eines: Es muss schnell gehen. Gesunde Ernährung bleibt dabei oft auf der Strecke. Und das, obwohl vielen das unausgewogene Essverhalten sogar bewusst ist.
Wie können Studierende innerhalb des Studiums ihre Schlüsselkompetenzen ausweiten? Als eine Antwort hat die Universität Duisburg-Essen im Jahr 2005 das Zentrum UNIAKTIV gegründet. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt nun eine Evaluation dieses Projekts vor.
Auf Vorschlag der Bundesregierung hat der Bundespräsident Herrn Professor Dr. Christoph M. Schmidt, Professor an der Ruhr-Universität Bochum und Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen, in den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung berufen.
Die deutsche Konjunktur hat sich im Verlauf des Jahres 2008 spürbar abgeschwächt. Das RWI Essen prognostiziert ein Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7 Prozent für 2008 und senkt damit seine Prognose vom Juni 2008 um 0,5 Prozentpunkte.
Das RWI Essen hebt seine Prognose des Wirtschaftswachstums für das Jahr 2008 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent an und senkt sie gleichzeitig für das Jahr 2009 um 0,3 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent.
Wer studiert, ist fast immer knapp bei Kasse. Wohnen, Essen und Trinken, Semestergebühren, Bücher, Partys - das alles kostet. Selten reichen BAföG und Nebeneinkommen. Es sei denn, man geht clever mit seinem Geld um. Mit Einfallsreichtum und etwas Selbstdisziplin tritt aber durchaus Einsparpotenzial zutage.