Im vergangenen Jahr sind bundesweit 22.500 Studierende mit einem Deutschlandstipendium gefördert worden. Deutsche Hochschulen haben 2014 somit 14 Prozent Stipendien mehr vergeben können als im Vorjahr. Private Förderer wie Unternehmen, Stiftungen oder Privatpersonen haben im vergangenen Jahr allein 24 Millionen Euro für das Programm aufgebracht.
Im Jahr 2013 gaben die deutschen öffentlichen, kirchlichen und privaten Hochschulen 46,3 Milliarden Euro für Lehre, Forschung und Krankenbehandlung aus. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 2,9 Prozent mehr als im Jahr 2012.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Der WHU Stipendienfond bietet für das Kellogg-WHU Executive MBA Program 2015 ein Vollstipendium über 20.000 Euro und neun Teilstipendien an. Die zehn Stipendien richten sich an Frauen, Unternehmensgründer, Führungskräfte sowie aus dem Non-Profit-, Nicht-Regierungs- und Behördensektor. Bewerbungsfrist für ein Stipendium ist der 31. Juli 2015.
Die Gebrauch von virtuellen Währungen wie "Bitcoins" nimmt deutlich zu. Weil direkt gehandelt wird, entziehen sich diese Geschäfte weitgehend staatlichen Eingriffen. Dies macht virtuelle Währungen für Akteure der organisierten Finanzkriminalität attraktiv. Im Forschungsprojekt BITCRIME werden an der Universität Münster nun Präventions- und Verfolgungsstrategien entwickelt. Das Vorhaben hat ein Volumen von 2,4 Millionen Euro.
Die deutsche Wirtschaft bezahlte 2014 im Schnitt 31,80 Euro und im EU-Vergleich 30 Prozent mehr für eine Arbeitsstunde. Die Arbeitgeber zahlten dabei in Deutschland auf 100 Euro Bruttoverdienst zusätzlich 28 Euro Lohnnebenkosten. Das deutsche Arbeitskostenniveau lag damit innerhalb der Europäischen Union auf Rang acht.
Am 29. und 30. April 2015 haben Aldi Süd und Aldi Nord wieder ein Notebook mit 15,6-Zoll Display, lntel Core i5-5200U Prozessor, 1 TB Festplatte und 4 GB RAM im Angebot. Das Akoya Notebook E6416 (MD 99560) ist bei Aldi für 499,- Euro erhältlich und enthält ein kostenloses Windows 10 Upgrade. Computerbild-Test urteilte beim Aldi-Notebook mit »befriedigend (2,5)«.
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem kräftigen Aufschwung. Sie wird stimuliert vom niedrigen Ölpreis und der starken Abwertung des Euro. Das Bruttoinlandsprodukt wird in diesem Jahr voraussichtlich um 2,1 Prozent steigen. Dabei ist der Konsum die Stütze des Aufschwungs. Zudem gehen vom übrigen Euroraum wieder leicht positive Impulse aus, so dass auch der Außenhandel zur Expansion beiträgt. Im kommenden Jahr dürfte sich das Tempo nur wenig verlangsamen.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Zwei Meter lang, 60 Kilogramm schwer und 110 Seiten dick: Das ist SAFARI, der neue Luxusbildband des mehrfach preisgekrönten Naturfotografen Benny Rebel. Der handgefertigte FINE-ART-Bildband des Afrikaexperten sorgt bereits vor Erscheinen für großes Aufsehen in der Fotoszene, denn Rebel präsentiert darin über 100 magische Momente aus Afrika, die einzigartig sind. Maximal 111 Exemplare erscheinen insgesamt von SAFARI, die in zwei Formaten für 10.000 Euro und 30.000 Euro erhältlich sind.
Zum Ende des vierten Quartals 2014 waren Bund, Länder und Gemeinden in Deutschland mit 2 048,1 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilt, stieg der Schuldenstand gegenüber dem Ende des dritten Quartals 2014 um 0,2 Prozent beziehungsweise 3,9 Milliarden Euro an.
Öffentliche Unternehmen erhöhen 2015 die Gehälter ihrer Geschäftsführer und Vorstände um rund zwei Prozent: Die Grundbezüge steigen im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,8 Prozent, die Gesamtbezüge inklusive Bonuszahlungen um 2,4 Prozent. 64 Prozent der Unternehmen zahlen ihren Vorständen und Geschäftsführern zwischen 100.000 Euro und 300.000 Euro.
Die Börsen-Simulation Informunity ist eine realistische Börsen-Simulation aus Deutschland und eine Talentschmiede für private Aktienanleger. Kostenlos und risikofrei stellen aktuell fast 44.000 Teilnehmer über 82.000 virtuelle Aktien-
Portfolios mit einem fiktivem Start-Kapital von 100.000 Euro zusammen.
Das Internet ist unverändert das wachstumsstärkstes Werbemedium. Die digitale Display-Werbung wächst 2014 netto um 6,6 Prozent und knackt damit die 1,5 Milliarden-Euro-Marke. Die Mobile-Display-Werbung liegt mit plus 52 Prozent bei 134 Millionen Euro. Die Wachstumsprognose für 2015 ist bei 6,5 Prozent.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 um 1,5 Prozent auf 155,5 Milliarden Euro wachsen. Ende des Jahres wird die ITK-Branche mit fast eine Million Beschäftigten zudem ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen.
Im Bildungsfinanzbericht 2014 werden die wichtigsten Informationen zu den Bildungsausgaben zusammengefasst. Laut Statistischem Bundesamt werden die öffentlichen Ausgaben für Bildung in diesem Jahr auf einen Rekordwert von über 120 Milliarden Euro klettern. Das sind etwa 4 Milliarden Euro mehr als im Vorjahr.
ifo-Präsident Hans-Werner Sinn hat den Beschluss der Euro-Finanzminister zu Griechenland kritisiert. „Griechenland wurde durch den Euro zu teuer und muss nun billiger werden, um seine Wettbewerbsfähigkeit zurück zu erlangen. Das geht nur durch den Austritt aus dem Euro und die Abwertung der Drachme.“
Die Digitalisierung entwickelt sich verstärkt zum Umsatztreiber für die deutschen Unternehmensberater. 2014 ist der Umsatz in der Consultingbranche um 6,4 Prozent auf 25,2 Milliarden Euro gestiegen. Die Prognose für das Jahr 2015 ist ebenfalls optimistisch.
Ab Donnerstag, 26. Februar 2015, hat Aldi Nord einen Multimedia-PC mit Intel Pentium G3250 Dual Core Prozessor, 1000 GB TSST-Festplatte, 4 GB Elixir Arbeitsspeicher und Nvidia GeForce GTX 750 Grafikkarte im Angebot. Bei Aldi Süd ist der PC bereits seit 14 Tagen im Verkauf. Der AKOYA E2225 D (MD 8325) PC ist bei Aldi für 399,- Euro erhältlich. Computerbild-Test-Urteil »gut«.