Wie und was studieren Studierende? Wie finanzieren sie ihr Studium und wo wohnen sie? Studieren sie zeitweilig im Ausland? Wie schätzen sie ihre Chancen am Arbeitsmarkt ein? Antworten liefert der aktuelle Eurostudent V Report 2012-2015, der die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in 29 europäischen Ländern vergleicht. Insondere individuelle Unterstützung zu Beginn und während des Studiums sowie eine Berücksichtigung flexibler Studienverläufe ebnen den Weg zum Studienerfolg.
Die Fernbusbranche boomt und mit Berlinlinienbus baut aktuell der älteste Fernbusanbieter Deutschlands sein Streckennetz aus. Studenten bieten sich daher in Deutschland und Europa günstige Reisemöglichkeit. Wer frühzeitig bucht, kann zur Zeit von Berlin nach Dresden für 6 Euro oder nach Hamburg ab 7 Euro reisen. Zur Eröffnung der neuen Strecken werden im Newsletter-Gewinnspiel ein Ipad, drei Kindle, fünf Digitalkameras, 10 Ipods und 50 Gutscheine verlost.
Arbeitsmarktstudie 2014 von Robert Half: Die Mehrzahl deutscher Unternehmen bietet Teilzeitangebote und flexible Arbeitszeiten. Beim Thema Jobsharing besteht allerdings Nachholbedarf. Im europäischen Vergleich landet Deutschland bei diesem Angebot auf dem letzten Platz.
DIHK-Chefvolkswirt Alexander Schumann: »Die konjunkturelle Erholung in Europa bleibt fragil. Das zeigen die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der europäischen Kammerorganisation Eurochambres. Angesichts des Russland-Ukraine-Konflikts und weiterer geopolitischer Krisen nimmt die Exportzuversicht in allen Ländern ab.«
Die International Financial Reporting Standards (IFRS) sind seit Verabschiedung der IAS-Verordnung im Jahr 2002 der maßgeblichen Bilanzierungsstandard für kapitalmarktorientierte Unternehmen und Konzerne in der Europäischen Union. Die neue Broschüre „Zukunft der IFRS in Europa“ des Bankenverband erklärt, wie ein IFRS Standard entsteht und zu geltendem Recht in Europa wird.
Deflation und Konsumstau? - Die Diskussion über Deflationsgefahren in Europa wird mit einem zweifelhaften Argument geführt. Die gängige These, fallende Preise dämpften die Nachfrage auf lange Zeit, weil Konsumenten ihre Käufe in Erwartung weiter sinkender Preise aufschöben, lässt sich nach einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft empirisch nicht stützen.
Die besten Chancen auf mehr Gehalt in diesem Jahr haben im europäischen Vergleich die Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen in Deutschland. Während durchschnittlich etwa jeder dritte CFO aus sieben europäischen Ländern steigende Fixgehälter beobachtet, sind es in Deutschland sogar 43 Prozent der CFOs.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
IZA-Direktor Professor Klaus F. Zimmermann erhält in Warschau den Forschungspreis der Europäischen Investitionsbank und wirbt bei der Preisverleihung für einen offenen Arbeitsmarkt innerhalb der Europäischen Union.
Die wirtschaftliche Stabilisierung in Europa verläuft langsamer als erhofft. "Der Aufschwung in Deutschland ist vorerst verschoben", sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben, der die Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2013 vorstellte.
Im Jahresgutachten hat der Sachverständigenrat einen Schuldentilgungspakt für Europa vorgestellt. In der 3sat Sendung makro wir der Schuldentilgungspakt anschaulich erklärt. Das Video ist auf der Webseite des Sachverständigenrat verfügbar.
Im Jahr 2013 feiern Deutschland und Frankreich den 50. Jahrestag ihrer engen politischen Beziehungen. Das neue Arbeitsblatt zeichnet die wirtschaftlichen Beziehungen beider Staaten von den Anfängen über gemeinsame Meilensteine der Finanzpolitik hin zur Wirtschafts- und Währungsunion in Europa nach.
Medienkonsum in Europa findet zunehmend online statt – und der ökonomische Wert folgt diesem steigenden Trend. Das hat eine neue Studie der Boston Consulting Group (BCG) ergeben.
Während vor allem die nördlichen und östlichen Staaten auf eine Erholung zusteuern, steht den Krisenländern im Süden und Westen ein weiteres hartes Jahr bevor. Das sind Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa und USA.
Der „Sozialkompass Europa“ mit seiner umfangreichen Datenbank liefert einen genauen Einblick in die Felder „Arbeit und Soziales“ der 27 EU-Mitgliedsländer und zeigt, wie das soziale Europa weiter zusammenwächst.
Die Euro-Krise hat wichtige, für die EU existenzielle Fragen aufgeworfen. Sie betreffen nicht nur die Finanzierung von überschuldeten Staaten beziehungsweise das Verhältnis zwischen Politik und Finanzmärkten, sondern auch die Verfasstheit der europäischen Institutionen.
Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung legt sein Jahresgutachten 2012/13 vor. Das Jahresgutachten trägt den Titel »Stabile Architektur für Europa – Handlungsbedarf im Inland«.
Bei „Crossing Borders“ bringt McKinsey Akademiker zusammen, die in ganz Europa studieren. Vom 8. bis 11. November beraten Teams in London, Paris, Madrid, Amsterdam und Kopenhagen einen fiktiven Klienten bei seinem Markteintritt in Europa. Bewerbungschluss ist der 10. Oktober 2012.
In der Mehrzahl der EU-Staaten gehen die Reallöhne zurück. Die Konjunkturkrise in Europa dürfte das weiter verschärfen. Das geht aus dem neuen Europäischen Tarifbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung hervor.
Engagierte Mitarbeiter sind für Unternehmen bares Geld wert: 52 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind motiviert – damit liegen sie in Europa an vorderer Stelle.