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DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

Studienfinanzierung: Finanzieller Druck für Studierende steigt

Eine Frau oder Studentin ohne Kopf sitzt mit einer kaputten Jeans und einem weißen Pullover auf dem Fußboden.

Mittlerweile jobben gut zwei Drittel der Studierenden neben dem Studium, wie die 21. Sozialerhebung zeigt. Der größte Ausgabeposten ist mit durchschnittlich 323 Euro im Monat die Miete. In Hochschulstädten wie München, Köln, Frankfurt, Hamburg oder Berlin ist es deutlich mehr. Die Einnahmen der Studierenden betragen im Schnitt 918 Euro im Monat, von denen die Eltern 309 Euro beisteuern. Das zeigt auch den Handlungsbedarf beim BAföG-Höchstsatz von 735 Euro.

Lebenshaltungskosten im Studium erfordern höhere BAföG-Bedarfssätze

Cover der Studie "Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden"

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden und die Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Handlungsbedarf zeigt die Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ laut DSW-Präsident Timmermann beim BAföG-Grundbedarf von derzeit 399 Euro, der Wohnpauschale von 250 Euro sowie dem Pflege- und Krankenversicherungszuschlag für Studierende ab 30.

Studiengebühren für internationale Studierende in Baden-Württemberg

Ein geöffneter Laptop neben dem ein Handy liegt.

Baden-Württemberg möchte zum Wintersemester 2017/2018 Gebühren für internationale Studierende einführen. Betroffen sind nur Nicht-EU-Studierende, die lediglich für ein Studium nach Baden-Württemberg kommen. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass internationale Studierende, die zum Zwecke des Studiums von außerhalb der EU einreisen, ab dem Wintersemester 2017/18 einen Eigenbeitrag von 1.500 Euro pro Semester leisten. Zudem werden Studiengebühren von 650 Euro pro Semester für das Zweitstudium ab dem Wintersemester 2017/2018 erhoben. Das Erststudium, einschließlich des Masterabschlusses und einer Promotion, bleibt gebührenfrei.

Virtueller Hörsaal: Digitalisierung könnte Studium verbessern

E-Learning: Digitalisierung im Studium

Können digitale Medien und Anwendungen helfen, um das Studium zu verbessern? Dieser Frage gehen 20 Projekte an insgesamt 39 Instituten deutschlandweit auf den Grund. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt diese ausgewählten Projekte für die nächsten drei Jahre mit mehr als zwölf Millionen Euro und fördert damit einen Beitrag zur "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft“.

Auslandsmobilität von Studierenden und Wissenschaftlern steigt

Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.

Trotz steigender Studienanfänger-Zahlen gehen die Zulassungsbeschränkungen zurück

Ein Strichmännchen macht sich in Gedanken über die Zulassungsbeschränkungen zum Studium.

Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.

Duales Studium: Steuerlehre/Taxation in Frankfurt ab WS 2017/18 studieren

Ab dem Wintersemester 2017/18 wird an der Frankfurt University of Applied Sciences in Kooperation mit der Steuerberaterkammer Hessen der neue duale Studiengang Steuerlehre - Taxation angeboten. Das neue Bachelor-Studium in Steuerlehre bereitet gezielt auf Tätigkeiten in Unternehmen der Steuerberatungsbranche vor und soll den Weg zum Steuerberaterexamen vorbereiten. Studieninteressierte können sich ab sofort bei kooperierenden Unternehmen bewerben.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftsingenieurwesen (WIng)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftsingenieurwesen

Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.

Recruiting-Events – mit Kampfgeist zum Praktikum oder Job

Eine Gruppe Rennradfahrer auf der Straße im Regen.

Recruiting-Events erfreuen sich großer Beliebtheit bei Unternehmensberatungen, Versicherungen und anderen Top-Unternehmen. Während solche Events für Personaler eine ideale Möglichkeit bietet, die besten Talente bereits im Studium zu rekrutieren, kommen Bewerber richtig ins Schwitzen und lernen die Verheißungen des Beraterlebens kennen. Das klassische Recruiting-Event ist gekoppelt mit einer sportlichen Herausforderung. So müssen die Bewerber nicht nur fachlich, sondern auch körperlich überzeugen. Teamgeist, Durchhaltevermögen, Überzeugungskraft – wer einen Job will, muss in allen Bereichen punkten.

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundzüge der Konzernrechnungslegung«

Cover vom Lehrbuch "Grundzüge der Konzernrechnungslegung".

Die 13. Neuauflage von »Grundzüge der Konzernrechnungslegung« liefert Studierenden und Praktikern alles zum Studium der Konzernrechnungslegung aus einer Hand. Im Textteil des Lehrbuchs vermittelt das Autoren-Duo Gräfer und Scheld auf etwa 500 Seiten die Grundlagen der Konzernrechnungslegung. Der 360 Seiten umfassende Service-Teil bietet von Übungsaufgaben mit Lösungen bis hin zu einem Englisch-Deutsch Fachlexikon und Online-Skripten zudem alles, was in der Regel ein separates Übungsbuch enthält.

Master-Studium Strategic Marketing Management ab WS 2017/2018

Master-Studium Strategic Marketing Management an der International School of Management

Die International School of Management (ISM) in Hamburg bietet ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Master-Studiengang an: Strategic Marketing Management. Der Master im Bereich der strategischen Vermarktung bildet Studierende zu internationalen Marketingmanagern aus. Strategisches Fachwissen wird mit praktischen Abschnitten verknüpft. Die Bewerbung für das Master-Studium Strategic Marketing Management ist ab sofort möglich.

Master-Studium: Mannheim Master Data Science startet ab Februar 2017

Master-Studium Data Science an der Universität Mannheim

Data Scientist ist einer der attraktivsten Beruf im 21. Jahrhundert. Schon jetzt sind Datenwissenschaftler und Datenwissenschaftlerinnen auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Die Universität Mannheim hat daher den Master-Studiengang „Data Science“ geschaffen und bildet ab Februar 2017 neue Datenspezialisten aus. Die Bewerbungsphase startet im Oktober 2016 und Studieninteressierte können sich bis zum 15. November 2016 für den Master-Studiengang „Data Science“ bewerben.

Berufseinstieg: Stipendiaten fordern bessere Digitalausbildung im Studium

Einstieg, Enter, Berufseinstieg,

Die Digitalisierung ist längst nicht mehr aufzuhalten. Um auf dem zukünftigen Arbeitsmarkt bestehen zu können, sollten junge Talente während des Studiums darauf vorbereitet werden. Fähigkeiten in der Analyse großer Datenmengen, Webanalysen und Programmierung zu besitzen, sehen Toptalente für den Berufseinstieg als zentral an. Das ergeben die neuen Ergebnisse der Umfrage „Most Wanted“ des Karrierenetzwerks e-fellows.net und der Unternehmensberatung McKinsey & Company.

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