RePEc - Research Papers in Economics ist ein englischsprachiges Gemeinschaftsprojekt von über 100 freiwilligen Mitarbeitern in 82 Ländern zur Verbreitung der Ergebnisse wirtschaftswissenschaftlicher Forschung. Das Verzeichnis umfasst über 1.4 Millionen Arbeitspapiere und Artikel.
Die Industrie hat als Abnehmer einen wesentlichen Einfluss auf das Wachstum des Dienstleistungssektors, dessen Anteil an der Wertschöpfung auf 68,4 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Besonders hoch ist die Verflechtung mit der Industrie beim Handel, bei Werbung, Marktforschung, Forschung und Entwicklung sowie bei Ingenieurbüros.
Für viele Menschen hat eine flexiblere Ausgestaltung der Lebensarbeitszeit eine große Bedeutung. Laut einer repräsentativen FORSA-Umfrage im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wünschen sich 57 Prozent aller Befragten die Möglichkeit, berufliche Auszeiten nehmen zu können.
Das Aufstiegsstipendium des Bundesbildungsministeriums unterstützt Fachkräfte mit Berufsausbildung bei einem ersten akademischen Hochschulstudium. Fünf Jahre nach dem Start gehört das Programm zu den großen Studienförderungen. Jährlich werden aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung rund 1000 Stipendien vergeben.
Die deutsche Wirtschaft hat zehn Vorschläge formuliert, um das System zur Finanzierung von Forschung, Lehre und Studium weiterzuentwickeln. Das Konzept sieht unter anderem vor, die bisher befristete Bundesfinanzierung zu verstetigen – am besten durch eine Grundgesetzänderung.
Das überarbeitete Internetangebot informiert umfassend über das Programm zur "Förderung der Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten" (BOP), das vom BIBB im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) durchgeführt wird.
Die klassischen Fakultäten verlieren zunehmend an Bedeutung. Eine aktuelle Analyse des Stifterverbandes zeigt, dass sich die Hochschulorganisation in der Forschung zunehmend an Themen und in der Lehre an Zielgruppen ausrichtet.
Deutschlands Industrie erweist sich mitten in der Eurokrise als das Paradebeispiel für eine antizyklische Investitionsstrategie bei Produkt- und Marktinnovationen. Die Budgets für Forschung und Entwicklung steigerten sich in deutschen Unternehmen um eindrucksvolle 14,8 Prozent.
Zwei wichtige Leistungskennzahlen für Universitäten sind zwischen 2008 und 2010 flächendeckend gestiegen: die Zahl der Absolvent(inn)en je Wissenschaftler(in) sowie die Drittmittel je Professor(in). Die Positionen der Universitäten zueinander sind dabei weitgehend ähnlich geblieben.
Anlässlich seines 100. Geburtstags am 3. August 2012 stiftet Fritz Hellwig einen Preis für wissenschaftliche Forschung zu Funktionsweise und Wirkung von Bürokratien in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft.
Jeden zweiten Euro, den die Hochschulen für Forschung, Lehre und Krankenversorgung ausgeben, verdienen sie mittlerweile selbst. Das liegt hauptsächlich am starken Anstieg der Drittmittel. Zwischen 2000 und 2010 haben sich diese auf fast 6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.
Seit 1987 und damit seit 25 Jahren ist die Herstellung von Chancengerechtigkeit in Wissen-schaft und Forschung ein gemeinsames Anliegen von Bund und Ländern. Die Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz lässt daher das bisher Erreichte noch einmal Revue passieren.
Der "Excellence Award in Global Economic Affairs" des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) geht in diesem Jahr an vier herausragende Nachwuchsökonomen aus den Vereinigten Staaten und China. Die diesjährigen Preisträger haben wesentlich dazu beigetragen, die Wissensbasis in der weltwirtschaftlichen Forschung zu erweitern.
AusbildungPlus" ist ein Projekt des Bundesinstituts für Berufsbildung, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. "Herzstück" ist eine Datenbank, die bundesweit über duale Studiengänge und Zusatzqualifikationen in der dualen Berufsausbildung informiert.
Die beiden amerikanischen Ökonomen Thomas J. Sargent, Christopher A. Sims sind für ihre „empirische Forschung über Ursache und Wirkung in der Makroökonomie“ mit dem Wirtschaftsnobelpreis des Jahres 2011 ausgezeichnet worden.
Der Anteil von Frauen steigt auf den verschiedenen Positionen in Wissenschaft und Forschung in unterschiedlichen Geschwindigkeiten, insgesamt zwar langsam, aber kontinuierlich. Diese Ergebnisse zeigt der neuste Bericht der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK).
An Forscherinnen und Forscher der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen richtet sich der Hochschul-Wettbewerb 2011 ZukunftErfindenNRW. Der Preis ist mit 41.000 Euro dotiert und zeichnet besonders fortschrittliche Köpfe und innovative Erfindungen mit beispielhaftem Marktpotenzial aus allen Fachrichtungen aus. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2011.
Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) steigt 2012 gegenüber dem laufenden Jahr um fast zehn Prozent auf ein Rekordniveau von 12,8 Milliarden Euro. Das geht aus dem Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2012 hervor, der heute vom Kabinett verabschiedet wurde.
Wege in die internationale Arbeitswelt - Die jährlich im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erscheinende Broschüre »Weiterbildung ohne Grenzen« informiert über Fortbildungsangebote im Ausland.
Der Haushalt des Bundministeriums für Bildung und Forschung steigt 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 782 Millionen Euro auf insgesamt 11,646 Milliarden Euro. Diese Steigerung wird möglich durch die zusätzlichen 12 Milliarden Euro, die der Bund im Laufe der Legislaturperiode zur Verfügung stellen wird.