85% der Studierenden gehen in die Mensa
41% der Studierenden sind Mensa-Stammgäste, Männer weit häufiger als Frauen. Für Studierende am wichtigsten: Nähe zur Hochschule, günstiger Preis, gute Qualität
41% der Studierenden sind Mensa-Stammgäste, Männer weit häufiger als Frauen. Für Studierende am wichtigsten: Nähe zur Hochschule, günstiger Preis, gute Qualität
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Topstudentinnen wollen sich mehr mit ihren künftigen Kollegen und Kolleginnen identifizieren. Darüber hinaus achten Frauen mehr als Männer darauf, dass ihr künftiger Arbeitgeber aktiv seine Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt wahrnimmt.
Frauen haben auf Internet-Kreditmärkten mindestens so gute Kreditchancen wie Männer, oft sogar bessere. Im Gegensatz dazu werden Frauen als Geschäftskundinnen von Banken noch immer diskriminiert.
Die Axel Springer AG will ein ausgeglicheneres Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen erreichen. Das Medienunternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, den Anteil an Frauen von aktuell 16 Prozent auf allen Führungsebenen in den nächsten fünf bis acht Jahren im Unternehmensdurchschnitt zu verdoppeln.
Der efas-Nachwuchsförderpreis wird zum dritten Mal in Folge ausgeschrieben. Der Preis richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die eine herausragende wirtschaftswissenschaftliche Abschlussarbeit mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechterforschung eingereicht haben.
Laut Grundgesetz sind Männer und Frauen gleichberechtigt. Die Gleichstellung der Geschlechter schreitet jedoch in verschiedenen Lebensbereichen unterschiedlich schnell voran. Die Broschüre zeigt eben diese Unterschiede auf.
Mädchen sind schon als Dreijährige deutlich seltener zum Leistungswettbewerb mit Gleichaltrigen bereit als Jungen. Damit wird erstmals gezeigt, dass sich derartige Unterschiede zwischen den Geschlechtern bereits im Kleinkindalter ausprägen.
Der Bruttostundenverdienst weiblicher Beschäftigter in Deutschland im Jahr 2009 stieg verglichen mit dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf 14,90 Euro. Männer erzielten einen Verdienst von 19,40 Euro (+2,6 Prozent).
Die Strategiemappe Zukunftsmarkt 50plus wurde im Rahmen der gemeinsamen Initiative Wirtschaftsfaktor Alter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie sowie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend herausgegeben.
Das Postdoc-Stipendium »Fast Track« für Frauen in der Wissenschaft wird jetzt zum vierten Mal von der Robert Bosch Stiftung ausgeschrieben. Bewerbungsschluss ist der 2. Juni 2010.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Hoppenstedt-Studie »Frauen in Führungspositionen«: Der Frauenanteil im Management steigt zwar weiter – an der Spitze sind Frauen aber weiterhin rar. Die neuen Bundesländer haben jedoch einen deutlichen Vorsprung vor dem Westen.
Frauen sind nicht nur wesentlich seltener in Führungspositionen vertreten, sie verdienen dort auch weniger als ihre männlichen Kollegen: 2008 liegt der Verdienstunterschied unter den in Vollzeit angestellten Führungskräften bei 28 Prozent.
79 Prozent der Frauen und 68 Prozent der Männer würden gerne flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen, ergab eine Studie der Personalmanagement-Beratung Hewitt.
Der Frauenanteil in der Professorenschaft an deutschen Hochschulen stieg von 11 Prozent im Jahr 2000 auf 17 Prozent im Jahr 2008. Zwischen 2000 und 2008 nahm der Frauenanteil bei den Habilitationen um 5 Prozentpunkte auf 23 Prozent und bei den Promotionen um 8 Prozentpunkte auf 42 Prozent zu.
Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2009 rund 423.400 Erstsemester ein Studium an Hochschulen in Deutschland auf, darunter 210.800 Frauen (50%). Im Vergleich zu 2008 ist damit die Zahl der Erstsemester insgesamt um knapp 7 Prozent gestiegen.
Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) haben Frauen in Deutschland im Jahr 2008 mit durchschnittlich 14,51 Euro pro Stunde 4,39 Euro weniger als ihre männlichen Kollegen verdient.
Seit 2001 besteht die Networking-Seite »femity« für deutschsprachige Businessfrauen in aller Welt. Frauen aus allen Branchen und Positionen bietet die Online-Community Tipps, fachliche Unterstützung und Erfahrungsaustausch rund um das Leben als Berufstätige.
Die Löhne von jungen Frauen und Männern unterscheiden sich auf dem Land viel stärker als in der Stadt, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Deutsche Bank möchte mehr Frauen für den Unternehmensbereich Investmentbanking gewinnen. Unter dem Motto "Banking trotz(t) Krise" sind deshalb Studentinnen und Doktorandinnen aller Fachrichtungen nach Frankfurt am Main eingeladen.