Frauen haben bei Bildung und Ausbildung mit den Männern gleichgezogen. In Top-Positionen der Wirtschaft sind sie jedoch nach wie vor selten vertreten. Ein neues Karriere-Netzwerk bietet Informationen zu Beruf und Karriere.
Studie des Darmstädter Wirtschaftsinformationsdienstleisters Hoppenstedt: Die Frauen sind in der deutschen Wirtschaft auf dem Vormarsch - wenn auch in kleinen Schritten.
Frauen sind die besseren Führungskräfte, sie sind teamorientierter, kommunikativer und können besser motivieren? Falsch! Diese weit verbreitete Einschätzung widerlegt eine aktuelle Umfrage des IFAK Instituts in Taunusstein.
Unternehmen, die sich am Markt erfolgreicher behaupten als ihre Wettbewerber, setzen auf einen größeren Anteil von Frauen in Führungspositionen. Das zeigen die Ergebnisse aus dem Excellence Barometer.
Gemessen an ihrem Anteil an den abhängig Erwerbstätigen sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Eine aktuelle Studie des IfM Bonn klärt, weshalb das so ist.
Alle reden über Karriere, über Netzwerke und über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Doch wie können junge Frauen den Einstieg richtig angehen?
Die Gründerinnenagentur ist ein deutschlandweites Kompetenz - und Servicezentrum zur unternehmerischen Selbstständigkeit von Frauen.
Im Studienjahr 2006 nahmen rund 343.700 Erstsemester ein Studium auf, darunter 169.700 Frauen (49%). Im Vergleich zu 2005 ist die Zahl der Erstimmatrikulierten damit insgesamt um 3,5 Prozent gesunken.
Frauen verdienen in Deutschland bei gleicher Qualifikation durchschnittlich 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Das ist ein Ergebnis des Gehaltstests 2006 von »Monster Worldwide« und der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Die Deutschen schrumpfen schneller als alle anderen, weil es hierzulande im Vergleich weniger Frauen im gebärfähigen Alter gibt. Meint Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchener ifo-Instituts, im neuen »ifo-Standpunkt«.
Fast die Hälfte der deutschen Jobsuchenden glaubt, bei einer Bewerbung schon einmal diskriminiert worden zu sein. Am stärksten ist dieser Eindruck bei Frauen und älteren Bewerbern.
Ein bundesweiter IQ Test unter 4.000.000 Deutschen liefert das Ergebnis, dass die Menschen in Hamburg am schlausten sind. Der Durchschnitts-IQ liegt dort bei 113, gefolgt von Karlsruhe mit 112 und Tübingen mit 111. Den höchsten IQ haben tendenziell Personen im mittleren Alter. Männer und Frauen haben inetwa einen gleich hohen IQ.
Wenn sich Nachwuchs ankündigt, stehen Frauen vor vielen Herausforderungen: Nicht nur, dass der Körper sich im Laufe der Schwangerschaft verändert und das Baby nach der Geburt das bisherige Leben auf den Kopf stellt – auch der Job kann nicht wie bisher ausgeübt werden. Damit die Schwangerschaft nicht zum Karrierekiller wird, machen werdende Mütter sich frühzeitig über die Elternzeit Gedanken und planen ihren Wiedereinstieg.
Einen Karriere-Traumstart ermöglicht das MBA-Stipendium von Booz Allen Hamilton speziell für Frauen. Das Sponsorship umfasst u.a. die Übernahme der MBA-Studiengebühren im ersten Studienjahr. Bewerbungsschluss: 1. Oktober 2006.
Der Anteil von Frauen in der Unternehmensberatungsbranche hat seit dem Jahr 2000 deutlich zugenommen und liegt derzeit bei 31,5 Prozent. Allerdings sinken nach wie vor die Karrierechancen mit steigender Hierarchiestufe.
Alle Unternehmen in Deutschland, die im Rahmen ihrer Personalpolitik hochqualifizierte Frauen fördern, können sich für die Aufnahme in den genderdax bewerben.
Eine Online-Umfrage mit 11.000 Teilnehmern in Deutschland zeigt: Mobbing ist in den Unternehmen weit verbreitet. Überraschend: Deutsche Männer sind nach eigenem Dafürhalten häufiger von Schikanen betroffen als Frauen.
Einer aktuellen Studie von Accenture zufolge haben weibliche Manager weltweit noch immer schlechtere berufliche Aufstiegschancen als ihre männlichen Kollegen. In Deutschland ist die Karriere von Frauen vor allem durch gesellschaftliche Faktoren eingeschränkt.
Vor die Wahl zwischen Fixgehalt und leistungsabhängiger Bezahlung gestellt, entscheiden sich Frauen weit häufiger als Männer für eine feste Entlohnung. Das zeigt eine Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit und der Universität Bonn.
Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienten im Jahre 2005 in Deutschland 2539 Euro im Monat und damit rund 20 Prozent weniger als Männer mit 3182 Euro. Ihre Verdienste stiegen jedoch um 0,5 Prozent stärker als die ihrer männlichen Kollegen.